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Ich habe das Star Eater Fuzz seit ein paar Wochen bei mir zu Hause und nutze es mit einer Strat und einem Marshall.
Das Star Eater Fuzz ist ein Octavefuzz mit permanenter "Octave Up Funktion". Es ist sehr sauber verarbeitet (keine eiernden Potiknöpfe oder ähnliches) und verfügt über 3 Potis, 2 manuelle Schalter und 2 Fußschalter. Die Potis steuern Tone, Volume und Hunger (Gain). Die manuellen Schalter lassen zum einen ein Umschalten zwischen Germanium (etwas weicher/bassiger) und Silizium (focussierter/schärfer) zu und zum anderen einen Cut oder Boost bestimmter Frequenzen. Der eine Fußschalter aktiviert das Pedal, der andere den Cut oder Boost (je nach dem was manuell ausgewählt wurde).
Zum Sound: Die Cut oder Scoop Einstellung bewirkt ein verschlanken des Sounds. Der Boost bringt einen heftigen Gainschub mit sich.
Der Klang ist brachial (besonders mit aktviertem Boost). Auf Grund der permanenten Octave Up Funktion funktioniert Akkordspiel nur eingeschränkt dafür ist der Ton wenn nur eine oder zwei Saiten angeschlagen werden wahnsinnig fett. Ich mag den Sound am liebsten mit Singlecoil oder P90 Pickups - ein Humbucker ist schon ein bisschen viel des Guten.
Mich hat das Star Eater Fuzz wirklich sofort zum Singlenote Riff komponieren inspiriert .