Zum Seiteninhalt

Presonus Faderport 16

66 Kundenbewertungen

4.6 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Verarbeitung

44 Rezensionen

Presonus Faderport 16
777 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1
BG
Funktioniert super mit Ardour und Harrison Mixbus
Bob Gilbert 06.02.2022
Ich war auf der Suche nach einem DAW-Controller, der auch mit Ardour funktioniert, da ist die Auswahl ziemlich begrenzt. Der Faderport 16 bot die meisten Kanäle fürs Geld und hatte in der Ardour-Community ein gutes Feedback bekommen, dem ich mich nur anschließen kann: Der Controller hat viele sinnvolle Funktionen, so daß ich beim Aufnehmen und Mischen kaum noch meine Mac-Tastatur benutze. Am komfortabelsten ist es, Plugin-Parameter mit den Fadern steuern zu können – das verschafft einem ein haptisches Erlebnis (auch wenn's mit den Drehreglern der Softube Console 1 vielleicht noch ein wenig schicker wäre …). Und gerade beim Automatisieren ist es besonders praktisch, die Drucktasten zu benutzen, anstatt mit der Maus aufm Mixer rumzuklicken. Ebenfalls gut gelöst ist die Beleuchtung und Farbgebung der Tasten, alles ist sofort ersichtlich (also was in welchem Modus aktiviert ist) und leuchtet im Halbdunkel angenehm dezent, ohne einem visuell auf die Nerven zu gehen.
Nach einem knappen Jahr Betrieb kann ich nur sagen, daß ich ohne den Controller gar nicht mehr arbeiten mag. Die kalibrierbaren Fader und der ganze Rest funktionieren weiterhin ohne Probleme, und überhaupt macht die ganze Verarbeitung einen sehr wertigen Eindruck. Ich muß allerdings auch zugestehen, daß ich keinerlei Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Controllern habe; es hat halt in meinem Fall sofort gepaßt.
Verarbeitung
Features
Bedienung
4
0
Bewertung melden

Bewertung melden

S
Mit Logic ProX eigentlich gut aber Probleme mit Software Synth Spuren.
Soul-Café 12.12.2020
Gleich vorweg geplanter Einsatz war die DAW Steuerung von LogicProX (aktuelle Version). Ich habe den Controller etwa 4 Tage getestet und habe daher natürlich nicht alle Funktionen ausprobiert. Vor allem, da ich die meiste Zeit damit verbrachte o.g. Problem zu beseitigen, auf das ich weiter unten eingehen werde. Letztendlich habe ich mich dann für den Controller von Avid entschieden, der leider auch deutlich teurer ist.

1) Verarbeitung
finde ich gut, Fader fühlen sich gut an und 16 davon sind nicht zu verachten. Platzbedarf ist für 16 Fader gar nicht so enorm und trotzdem wären die Fader für mich nicht zu dicht nebeneinander. Das Teil steht fest auf dem Tisch und verrutscht nicht. Automation funktioniert problemlos, allerdings habe ich nicht überprüft, wie genau bzw. wie fein die Auflösung der Fader ist. Auswahl des Kanals funktionier auch durch Berührung des Faders. Was nicht funktioniert, ist, dass der jeweilige Kanal von Console One mit ausgewählt wird, was ich gehofft hatte, da ich diese ebenfalls verwende.

2) Einrichtung
Ist in der Bedienungsanleitung (Online) gut beschrieben, zudem gibt es auf Youtube gute Videos und das Ganze geht rel. unkompliziert schnell und VIEL besser als damals beim Faderport 1.

3) Bedienung
Das Feeling beim Bedienen der Transportbuttons (und all der anderen Taster auf de rechten Seite im dem Bereich)
ist ok aber man muss schon relativ fest drauf drücken und ab und zu auch 2 Mal um eine Funktion auszulösen (z.B Play oder Stop). Da kann man sich aber wohl daran gewöhnen. Ich hatte mal den (single) Faderport (Vers 1) und glaube mich zu erinnern, dass man da noch deutlich fester drauf drücken musste. Zudem gingen da viele Funktionen einfach nicht oder nur ab und zu. Hier also gefühlt eine relativ deutliche Verbesserung. Die beiden Drehregler fühlen sich jetzt nicht super hochwertig, aber doch ok an.

4) Funktion
Mute, Solo, Loopfunktion, Fadersteuerung, Zoom und Scroll funktionieren gut und intuitiv und gerade die Möglichkeit für alle Spuren mit einem Klick die Solofunktion bzw. Mute-Fkt. wieder aufzuheben ist praktisch. Bankwechsel ist auch problemlos möglich. Pan per Kanal fehlt schon etwas, wäre ich aber wohl mit klargekommen. Viel mehr Fkt. habe ich gar nicht ausprobiert, weil ich die meiste Zeit mit der Beseitigung des unter Punkt 6 beschriebenen Problems verbracht habe.

5) Übersichtlichkeit
Wie oft schon in anderen Rezensionen erwähnt, ist die Lesbarkeit der Minidisplays nicht überragend, allerdings auch nicht so schlecht wie ich befürchtet hatte, Ich musste nicht genau über dem Faderport gebeugt sein, um sie lesen zu können. Das funktionierte für mich auch wenn ich mich etwas links oder rechts vom Faderport befand.
Das konnte man noch dadurch verbessern, dass man den Faderport auf einer leicht schrägen, nach hinten ansteigende Ablage platziert.
Ansonsten ist es sicher hilfreich, wenn man sich eine Systematik für die Spuren angewöhnt, z.B 1-7 Drums, 8 Bass, 9-12 Gitarren, 13-16 Keys, 17-20 Vocals usw... .

Was etwas genervt hat, war, dass sich auf dem Bildschirm das jeweilige Plugin einer Spur (z.B. SD3) immer prominent in der Mitte des Bildschirms geöffnet hat, sobald man einen Fader berührte. Dadurch muss man es ständig wegklicken bzw. wegschieben, wenn man die z.B. Kanalübersicht auf dem Monitor sehen will, was bei den kleinen Scribblescribs doch öfters notwendig ist. Keine Ahnung ob man dieses Verhalten irgendwie dauerhaft abschalten kann, ich habe es zumindest nicht hinbekommen. Allerdings zeigt sich das gleiche Verhalten bei anderen Controllern wie dem Avid S1. Bei letzterem sind allerdings die Displays am Controller deutlich besser abzulesen und dadurch übersichtlicher, weshalb man die Kanalansicht auf dem Bildschirm nicht so oft benötigt.

6) (Bedienungs-) Problem:
Das größte Problem, das ich hatte und das ich auch mit der Unterstützung eines Thomann Mitarbeiters nicht in den Griff bekam war folgendes:
Wenn ich die Lautstärke eines Software Synth in Logic mit dem Fader steuern wollte, passierte es ständig, dass durch die Faderbewegung ein nicht gespielter Ton/Klang dauerhaft ausgelöst und laut wiedergegeben wurde. Teilweise sehr hoch, teilweise ein tiefes Brummen, teilweise modulierte auch der Klang durch die Faderbewegung. (nur um das klarzustellen das Problem traut auf beim Versuch die Lautstärke dieser Spuren zu steuern, nicht die Parameter der Software Plugins). Oft konnte man dieses "Störgeräusch" durch doppeltes drücken der Stopptaste beenden. Allerdings war es bei der nächsten oder übernächsten Faderbewegung der entsprechenden Kanäle wieder da. Ich habe neben dem Kontaktieren eines Thomann Mitarbeiters viele Stunden damit verbracht im Internet zu diesem Problem recherchiert, aber leider keine Lösung gefunden.
Natürlich habe ich wiederholt überprüft (u.a. mit Hilfe von Bed.-Anleitung, Videos & Thomann Mitarbeiter), ob der Presonus richtig in Logic eingebunden ist, das Ganze mehrmals neu installiert, das Gerät resettet und zur Sicherheit auch andere Geräte/ Software wie Console One deinstalliert bzw. albgestöpselt. Zudem habe ich in Logic an allen auffindbaren Midi-Einstellungen per Trial & Error schrittweise herum experimentiert um dieses Problem in den Griff zu kriegen. Ich habe es dabei sogar bewerkstelligt das Problem zeitweise (max ca. 20-30 Minuten) zu beseitigen, aber immer wenn ich dachte jetzt passt es, ging es ein paar Minuten später wieder los und blieb.
Dadurch war der Faderport für meine Verwendung quasi unbrauchbar. Ohne diese Problem hätte ich in der Summe (v.a. wegen Preis bei 16 Fadern) wohl dem Presonus Faderport den Vorrang gegenüber dem Avid S1 gegeben, auch wenn Letzterer schon deutlich weiter und direkter in Logic integriert ist und sich zudem einfach auf eine individuelle Arbeitsweise anpassen lässt. Darüberhinaus reagiert bzw. steuert der S1 schneller und feinfühliger. Allerdings kostet er bei weniger Fadern auch deutlich mehr.

Fazit:
Eigentlich ein guter Controller, der im Preis zu Fader Verhältnis derzeit relativ konkurrenzlos sein dürfte und mir schon gefallen würde, wenn der "Störsound" mit den Soft Synth Instrumenten nicht wäre. Aber dieses Problem tritt anscheinend nicht sehr häufig auf, sonst hätte ich davon wohl mehr in den Bewertungen bzw. in Internet Foren gefunden. Bei "real" aufgenommenen Spuren gibt es diesbezüglich ebenfalls kein Problem. Also im Zweifelsfall selber ausprobieren.
Verarbeitung
Features
Bedienung
5
2
Bewertung melden

Bewertung melden

M
Top
Miroslaw 17.01.2019
Benutze es mit S1 und da ist es wirklich Top!
Ein Tipp: Bei mir waren die Faderpositionen nach Auslieferung nicht exakt. (Faderstellung im DAW Mixer zum Faderport konnten Abweichen um sogar 2db).
Habe dann durch Zufall die Fadergeschwindigkeit im Faderport Menü geändert. Dabei wurde eine neue Kalibrierung ausgeführt.
Danach waren alle Fade exakt!
Verarbeitung
Features
Bedienung
14
0
Bewertung melden

Bewertung melden

PJ
Eine Bereicherung für jedes Szudio.
P Jay 08.03.2020
Dieser Presonus Faderport 16 DAW Controller bereichert mein Studio.
Er lies sich sehr einfach in meine DAW (Cubase) integrieren.
Er ist sehr Hochwertig Verarbeitet, die Motor-fader fühlen sich beim Mixen sehr angenehm an und es macht riesen Spaß mit ihm zu Arbeiten.
Die Displays zeigen mir klar und deutlich meine Spuren an, sodass ich immer genau weiß welche Spur ich grad bearbeite.
Durch die Transport Section ist es kinder leicht sich in der DAW zu bewegen.
Steuerung von PlugIns oder Panning oder Automationen sind spielend leicht umsetzbar.
Jeder Kanal ist einzeln Selektierbar um Mute oder Solo zu schalten oder Send zu steuern.
Alles in Allen hat mich der Presonus Faderport 16 vollkommen überzeugt, egal ob Design, Handhabung, Verarbeitung oder Funktionalität.
Der Kauf war absolut Richtig.
Verarbeitung
Features
Bedienung
6
0
Bewertung melden

Bewertung melden

H
Für Cubase nicht besonders geeignet
HolgerToa 11.08.2022
Erstmal vorab: Ich weiß das dieser Controller für StudioOne ausgelegt ist.

Zum Controller: Verarbeitung finde ich gut alles fühl sich relativ wertig an, nichts wackelt. Die fader sind relativ leise lassen sich gut anfassen und das Gefühl beim mixen gefällt mir gut. Die Platte ist aus Metall was dem ganzem noch eine bessere Gefühl gibt.

Nun zur Bedienung: Es funktioniert. Nur nicht alles.
Die Grund features (Fader, Pan, Controllsection -bis auf Click an aus) funktionieren einwandfrei. Jedoch finde ich es sehr schade das sehr viel Knöpfe keine Belegung in Cubase haben. Das finde ich sollte bei einem Produkt für knapp tausend Euro schon drinnen sein.
Die Bedienung der Pans übers umschalen finde ich auch gewöhnungsbedürftige und hätte mir einzelne Pannobs für alle Channel gewünscht, dass ist allerdings eine Desingeentscheidung die ja auch vor dem Kauf schon klar war.
Was nicht klar war, dass die Displays häufig über dem ChannelNamen noch andere für mich nicht erklärbare Sachen stehen haben. (Pan, left, Right, :01/02). Ich habe das gerät jetzt seit zwei Wochen und habe es nicht hinbekommen die Anzeige clean zu bekommen.

Fazit: Es funktioniert, glücklich bin ich damit nicht. Wer einfach nur 8 Fader und eine Controllsection haben möchte und mit Flasche oder Nichtsagenden Beschriftungen der fader leben kann wird hier günstig fündig. Wer rundum ein Gutes Gefühl will sollte weitersuchen.

Cherio

Ps: vergibt mir meine Rechtschreibung
Verarbeitung
Features
Bedienung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

P
Hatte mir mehr Kompatibilität mit Samplitude erhofft
PaddyBoth 24.04.2022
Nach einer etwas mühsamen Inbetriebnahme - wer kommt schon von alleine darauf, dass der Faderport 16 wie zwei Geräte in einem zu verstehen ist - war die Ausbeute der Funktionen im Zusammenhang mit Samplitude leider auch etwas mager. Die Fader funktionieren ordentlich, der Rest ist gut verarbeitet. Aber das nützt nichts, wenn man noch nicht mal Auxwege o.ä. steuern kann. Im Prinzip sollte das gehen und man kann bestimmt vieles im Midi-Kontext nachprogrammieren. Aber es klemmt vorne und hinten. Die Bedienung wirkt träge und bremst den Workflow. Verlässt man einmal die Hauptbank, um bspw. die Send-Wege zu steuern, kommt man nicht mehr zurück etc... Es wirkt alles noch sehr buggy.
Vermutlich sieht es mit anderen DAWs besser aus. Und vielleicht werden die Probleme auch noch mit künftigen Updates ausgemerzt. Ich hatte mich zu früh auf 16 günstige Fader gefreut. Das Gerät geht zurück. Ich habe heute testweise die Avid-Eucon-Controller-App auf dem iPad mit Samplitude verbunden und konnte alle wünschenswerten Parameter (inkl. 3rd-Partyplugins z.B. UAD) wunderbar steuern. Das lässt mich gerade ernsthaft darüber nachdenken, mir eine AVID-S1 zu bestellen - auch wenn sie teurer ist und nur acht Fader hat.
Verarbeitung
Features
Bedienung
0
2
Bewertung melden

Bewertung melden

H
Für mich nicht mehr wegzudenken
HoBl 08.10.2020
Auf Empfehlung über YouTube habe ich mir den Faderport 16 gekauft und nicht bereut. Die Installation in Cubase gestaltete sich durch das Youtube Video unkompliziert. Ohne hätte ich es aber sicher nicht so hinbekommen.
Sehr gute Verarbeitung! Haptisch traumhaft. Genau die richtige Ergänzung zum C121 von Steinberg. Die beiden sind zusammen für mich im Mixing und Mastering unschlagbar. Habe lange überlegt ob 8 Kanäle oder 16. Bin froh mich für die 16 entschieden zu haben. Für die perfekte Kanalübersicht mußte ich mir aber allerdings kleine Kleber anbringen.
Ich würde es sofort wieder kaufen. Ist seinen Preis wert.
Verarbeitung
Features
Bedienung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

I
Sehr zufrieden mit Logic Pro X
InlabNetworks 05.03.2020
Das war eine gute Entscheidung, das Arbeiten an+mit Logic Pro X ist eine Freude. Gegenüber Logic verhält sich sich der Presonus Faderport 16 wie ein Mackie Control mit Extender. Einziger Verbesserungsvorschlag in Richtung Presonus wäre OLED Displays zu verbauen anstelle der Hintergrund-beleuchteten LCD's (man sieht auf den Presonus-Support-Videos recht gut wie das aussieht, um die Displays wirklich ablesen zu können muss man sich halt direkt darüber beugen). Auch bin ich froh, 16 Fader zu haben statt "nur" der 8 wie beim Faderport 8.
Verarbeitung
Features
Bedienung
1
0
Bewertung melden

Bewertung melden

DP
Runde Sache – mit kleiner Anmerkung
Die Probe 09.04.2019
Den Faderport nutze ich im Studio zusammen mit Studio One 4 (ebenfalls von Presonus).

Die Integration und somit auch die Bedienung des Faderports mit Studio One ist sehr gelungen.
Die Fader reagieren gut auf Berührungen.
Darüberhinaus fühlt sich der ganze Controller sich sehr fertig verarbeitet an (Oberseite aus Metall).

Lediglich können längere Spurennamen nicht vollständig auf den jew. Displays angezeigt werden und werden abgekürzt dargestellt.
Auch eine bessere Darstellung des Meterings (z. B. mit Clipping-Anzeige – die man aber auch der DAW entnehmen könnte) wäre noch die Kirsche auf der Sahnetorte.
Daher einen Punkt Abzug bei den Features.

Fazit:
Ansonsten Super Preis-Leistung-Verhältnis. Bietet mehr als vergleichbare Hersteller.
Verarbeitung
Features
Bedienung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

7
Tolles Gerät!
73grad 02.09.2022
Der Presonus Faderport 16 wurde zum Herzstück meines Studios. Er funktioniert perfekt unter Ableton-Live und Cubase. Die Verarbeitung und Optik ist solide. Ich würde es jederzeit wieder kaufen.
Verarbeitung
Features
Bedienung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

Presonus Faderport 16