CA
Gut mit einer kleinen einschränkung
Das Gerät fühlt sich gut an und tut was es soll ordentlich.
Was mir aufgefallen ist:
- Beim Einschalten ist ein Knacksen zu hören. zwar vergleichsweise leiser als es zB beim günstigen Konkurrenzprodukt der Fall ist, aber trotzdem.
- Die Befestigung der Gürtelschnalle muss geöffnet werden um die Batterie zu wechseln, und die Schraube mit der das befestigt ist, ist direkt ins Gehäuseblech geschraubt. Bin mal gespannt, wie lange das gut geht bevors Gewinde ausleiert
- Das Kabel von den 2 XLR auf den 5pol-Mini-XLR ist für meinen Geschmack etwas zu kurz geraten. Ich werde mir da wohl eine Verlängerung besorgen müssen.
Das sind aber alles Kleinigkeiten. Das Ding leistet absolut, was ich mir von ihm erwarte. Ich wollte das nur der Vollständigkeit halber erwähnen, weils in keiner Beschreibung zu finden ist.
Was mir aufgefallen ist:
- Beim Einschalten ist ein Knacksen zu hören. zwar vergleichsweise leiser als es zB beim günstigen Konkurrenzprodukt der Fall ist, aber trotzdem.
- Die Befestigung der Gürtelschnalle muss geöffnet werden um die Batterie zu wechseln, und die Schraube mit der das befestigt ist, ist direkt ins Gehäuseblech geschraubt. Bin mal gespannt, wie lange das gut geht bevors Gewinde ausleiert
- Das Kabel von den 2 XLR auf den 5pol-Mini-XLR ist für meinen Geschmack etwas zu kurz geraten. Ich werde mir da wohl eine Verlängerung besorgen müssen.
Das sind aber alles Kleinigkeiten. Das Ding leistet absolut, was ich mir von ihm erwarte. Ich wollte das nur der Vollständigkeit halber erwähnen, weils in keiner Beschreibung zu finden ist.
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A
Solides Gerät zum günstigen Preis
Ich bin Drummer und nutze schon seit vielen Jahren einen Grapevine Kopfhörerverstärker. Dieser 19" Amp von SPL ist ein absolutes Referenzgerät mit sehr viel Power bei einem unglaublich guten Sound. Auf der Suche nach einem kleineren Zweitgerät, welches man auch an den Hosenbund klemmen kann, habe ich den Presonus HP2 entdeckt. Optik, technische Daten und natürlich der günstige Preis hatten mich überzeugt und ich habe den Amp bestellt. Neben dem Robusten Gerät aus Metall, kommt noch die Klemmschiene mit und ein schraubbares Kabel auf zwei stereo XLR Stecker zum Anschluss an das Pult o.ä.
Alles ist wertig verarbeitet und sieht sehr viel versprechend aus. Im Livetest mit abgenommenen Drums ist der Sound anfangs wirklich gut und druckvoll. Es bleibt aber das Gefühl, dass dem Amp nach einer Weile ein bisschen die Puste ausgeht. Wer aber schon z.B. mit kleinen Empfänger Amps einer Sendeanlage gearbeitet hat und die Kompressoren den ganzen Sound zusammenschustern damit die Kiste einem nicht um die Ohren fliegt, wird mit dem Preonus auf jeden Fall viel Freude haben. Er liefert einen offenen, sauberen Sound und ist zu diesem Preis absolut eine Alternative zu teuren Zweikanal Amps wie z.B. Lake People, die allerdings etwas mehr Pfund haben und ein Drumset mit mehr Leichtigkeit ertragen, ganz wie meine alte Kiste von SPL.
Kann den Kauf des Presonus durchaus empfehlen.
Alles ist wertig verarbeitet und sieht sehr viel versprechend aus. Im Livetest mit abgenommenen Drums ist der Sound anfangs wirklich gut und druckvoll. Es bleibt aber das Gefühl, dass dem Amp nach einer Weile ein bisschen die Puste ausgeht. Wer aber schon z.B. mit kleinen Empfänger Amps einer Sendeanlage gearbeitet hat und die Kompressoren den ganzen Sound zusammenschustern damit die Kiste einem nicht um die Ohren fliegt, wird mit dem Preonus auf jeden Fall viel Freude haben. Er liefert einen offenen, sauberen Sound und ist zu diesem Preis absolut eine Alternative zu teuren Zweikanal Amps wie z.B. Lake People, die allerdings etwas mehr Pfund haben und ein Drumset mit mehr Leichtigkeit ertragen, ganz wie meine alte Kiste von SPL.
Kann den Kauf des Presonus durchaus empfehlen.
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a
Für Proberaum reicht's aus...
Gekauft als In-Ear Kopfhörerverstärker zum Ausloten, was sich nach 10 Jahren Abstinenz am kabelgebundenen In-Ear Verstärkermarkt so getan hat und was man für einen Teil des Geldes zu Fischer mit rechnen kann.
Damals stolzer Besitzer eines der ersten Fischer In-Ear Amps steht der PRESONUS in der Bedienung dem Fischer AMP weit hinten an...die Features sind ähnlich.
Der AN/Aus-Button geht zu leicht zu bedienen, kann sich auch mal während des Spielens selbst ausschalten. Unmöglich ist das Mini 5Pin-XLR-Kabel zu 2x Stereo-Klinke. Wer ist denn auf den Dreh gekommen ?? Ersatz- oder Alternativkabel (..auf 2x XLR) bisher im WWW nicht gefunden...Für den US-Markt gibt es das Kabel...
Die Potis sind schwer zu drehen, Mikrorasterung glaube ich zumindest, ist zu spüren. Mono/Stereo-Schaltung funktioniert tadellos. Rauschen ist auch eher zu vernachlässigen, nur bei 90% Lautstärke zu hören. Die Leistung reicht aus....
Um die Batterie zu wechseln muss die Gürtelklemme abmontiert werden, dahinter sieht man die Platine frei liegen. Das Kabel des Netzteils ist nur 1/3 so lange wie die Anschlusskabel zum Mischpult, also müsste man mit einem Verlängerungskabel hantieren um mit direkter Spannung zu arbeiten.
FAZIT: Für den Proberaum ausreichend, für Live definitiv nicht zu empfehlen. Der Preis ist eben heiß...
Damals stolzer Besitzer eines der ersten Fischer In-Ear Amps steht der PRESONUS in der Bedienung dem Fischer AMP weit hinten an...die Features sind ähnlich.
Der AN/Aus-Button geht zu leicht zu bedienen, kann sich auch mal während des Spielens selbst ausschalten. Unmöglich ist das Mini 5Pin-XLR-Kabel zu 2x Stereo-Klinke. Wer ist denn auf den Dreh gekommen ?? Ersatz- oder Alternativkabel (..auf 2x XLR) bisher im WWW nicht gefunden...Für den US-Markt gibt es das Kabel...
Die Potis sind schwer zu drehen, Mikrorasterung glaube ich zumindest, ist zu spüren. Mono/Stereo-Schaltung funktioniert tadellos. Rauschen ist auch eher zu vernachlässigen, nur bei 90% Lautstärke zu hören. Die Leistung reicht aus....
Um die Batterie zu wechseln muss die Gürtelklemme abmontiert werden, dahinter sieht man die Platine frei liegen. Das Kabel des Netzteils ist nur 1/3 so lange wie die Anschlusskabel zum Mischpult, also müsste man mit einem Verlängerungskabel hantieren um mit direkter Spannung zu arbeiten.
FAZIT: Für den Proberaum ausreichend, für Live definitiv nicht zu empfehlen. Der Preis ist eben heiß...
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S
Ein guter Problemlöser für In-Ear-Monitoring & Co.
Der HP2 ist grundsätzlich ein klanglich und vom Konzept her guter Kopfhörer / IEM-Hörer-Verstärker mit verstellbarem Mono-Mix aus zwei Quellen oder alternativ Stereo-Signal.
Persönlich bin ich nicht so Fan von Betrieb mit Batterie; das auswechseln ist auch eher etwas umständlich. Mit externem Netzteil finde ich aber auch etwas fummelig - zu viele feine Kabel für Live-Betrieb (Einsatz bei Keys & anderen Stationären Instrumenten). Dass das Input-Signal nur über ein Spezial-Y-Kabel eingespeist werden kann, ist dagegen aber schon fast ein No-Go. Geht dieses Kabel kaputt, so kann der HP2 nicht mehr benutzt werden, bis man Ersatz hat - einen solchen Stecker erhält man unterwegs nicht so schnell...
Persönlich bin ich nicht so Fan von Betrieb mit Batterie; das auswechseln ist auch eher etwas umständlich. Mit externem Netzteil finde ich aber auch etwas fummelig - zu viele feine Kabel für Live-Betrieb (Einsatz bei Keys & anderen Stationären Instrumenten). Dass das Input-Signal nur über ein Spezial-Y-Kabel eingespeist werden kann, ist dagegen aber schon fast ein No-Go. Geht dieses Kabel kaputt, so kann der HP2 nicht mehr benutzt werden, bis man Ersatz hat - einen solchen Stecker erhält man unterwegs nicht so schnell...
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v
Stereo-Balance leider nicht mittig
Leider ist das Stereobild meines Exemplars nicht mittig, d.h. wenn der Balance Regler komplett in der Mitte einrastet ist der linke Kanal leicht lauter als der rechte. Zwar gibt es einen Pan Regler, den man als Workaround nutzen kann um das Problem zu kompensieren, jedoch darf man bei einem Kopfhörerverstärker für 100€ erwarten, dass das Signal mittig im Stereobild ist.
Ansonsten gibt es am Sound nichts zu bemängeln. Im Gegensatz zu den direkten Kopfhörerausgängen meines RME Babyfaces klingt der Sound zwar etwas verfärbt, zum Monitoring spielt dies jedoch keine Rolle. Kein wahrnehmbares Rauschen bei ausreichend lautem Eingangssignal vorhanden.
Ansonsten gibt es am Sound nichts zu bemängeln. Im Gegensatz zu den direkten Kopfhörerausgängen meines RME Babyfaces klingt der Sound zwar etwas verfärbt, zum Monitoring spielt dies jedoch keine Rolle. Kein wahrnehmbares Rauschen bei ausreichend lautem Eingangssignal vorhanden.
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k
Das Presonus HP2 hat sich jetzt schon in zahlreichen Live-Situationen bewährt. Als Kontrabass/E-Bassist bin ich ohnehin Stationär und brauche kein mobiles Gerät. Das Teil war sowohl im Live Einsatz als auch bei Studio-Aufnahmen (praktisch, weil die Lautstärke direkt am Körper geregelt werden kann und ich mit dem Kontrabass nicht jedes Mal zum Kopfhörerverstärker gehen musste). Sehr robust verarbeitet -> sowohl Gehäuse als auch Regler scheinen sehr viel aus zu halten und die Regler verstellen sich auch nicht leicht.
Einziger Nachteil für mich ist die geringe Batterielaufzeit. Beim ersten Live-Einsatz war der frische 9V Block schon nach ca. 60 Min. leer. Das ist gegen Ende eines Live-Sets mitten im Spiele nicht gerade angenehm. Seither verwende ich immer das Netztteil, was aber die ohnehin geringe Mobilität noch weiter einschränkt.
Ansonsten bin ich auch was den Klang betrifft sehr zufrieden, kein Rauschen oder Ähnliches.
Einziger Nachteil für mich ist die geringe Batterielaufzeit. Beim ersten Live-Einsatz war der frische 9V Block schon nach ca. 60 Min. leer. Das ist gegen Ende eines Live-Sets mitten im Spiele nicht gerade angenehm. Seither verwende ich immer das Netztteil, was aber die ohnehin geringe Mobilität noch weiter einschränkt.
Ansonsten bin ich auch was den Klang betrifft sehr zufrieden, kein Rauschen oder Ähnliches.
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ER
Perfekt für Gebundene
Unser Schlagzeuger schwärmt nurnoch davon
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J
Funktioniert sehr gut!
Das Ding rauscht nicht, zerrt nicht und ist logisch zu bedienen - was will man mehr. Von den technischen Daten kann es selbst mit hochwertigen Standgeräten mithalten, es geht ihm nur etwas früher die Puste aus - also nur mit niederohmigen Hörern betreiben, wenn hohe Lautstärken benötigt werden.
Bei meinem Exemplar rastet das lautstärke Poti übrigens nicht und es könnte auch etwas "geschmeidiger" sein. Und ob ein großer Drucktaster als power on Knopf eine gute Idee ist ... bisher bin ich jedoch noch nicht versehentlich drangekomen.
Fazit - das Ding macht was es soll zu einem günstigen Preis.
Bei meinem Exemplar rastet das lautstärke Poti übrigens nicht und es könnte auch etwas "geschmeidiger" sein. Und ob ein großer Drucktaster als power on Knopf eine gute Idee ist ... bisher bin ich jedoch noch nicht versehentlich drangekomen.
Fazit - das Ding macht was es soll zu einem günstigen Preis.
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MA
Keine Kaufempfehlung
Dieses Gerät habe ich mir in der Version mit einem Stereo XLR Kabel angeschafft. Die Idee, eine 5polige MiniXLR Buchse zu verbauen, ist vielleicht im Hinblick auf die Größe des Gerätes relevant und dass man so eben an einem Bodypack doch nur ein Kabel hat. Aber in der Praxis geht dieses Kozept nicht auf. Kabelgebundenes InEaring ist eben in Zeiten, in denen man sich zu moderaten Preisen schon Funkstrecken für diesen Zweck anschaffen kann, nur noch für auf der Bühne an ihrem Instrument fixierte Musiker (Drums, Keys, etc.) relevant. In diesem Fall kann man gut normale XLR Kabel bis an das Gerät verlegen und muss das Gerät nicht mehr am Körper der Musizierenden platzieren. Lange Rede kurzer Sinn, die Sollbruchstelle dieses Gerätes ist eben genau dieses Kabel mit diesem 5poligen MiniXLR Stecker und genau - es gibt sogut wie keine Ersatzkabel. Ich kann dieses Gerät eben genau deswegen nicht empfehlen, weil man mit diesem nicht nachlieferbaren Kabel eben nur ein paar Monate etwas von dem tollen Klang dieses Gerätes hat.
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m
Höchsten mittelmäßig...
Die Funktionen sind ok, aber wir hatten in jedem Setup Rauschen und Störungen, die wir mit anderen Verstärkern nicht hatten.
Von der Verarbeitung her, macht das Teil auch nicht den stabilsten Eindruck.
Wir benutzen jetzt ein zweites Bodypack für unser InEar Setup, sowohl zum proben als auch live.
Von der Verarbeitung her, macht das Teil auch nicht den stabilsten Eindruck.
Wir benutzen jetzt ein zweites Bodypack für unser InEar Setup, sowohl zum proben als auch live.
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