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Presonus Studio 68c

75 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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2 Rezensionen

Presonus Studio 68c
240 CHF
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D
Scharfes Teil - sounds good! \m/
Dr.AculaMeetsMozart 28.05.2020
Meine Vorgeschichte:
Habe zuletzt meinen PC komplett aufgerüstet mit neuem Mainboard, AMD-Prozessor und Arbeitsspeicher. Als Audio-Interface diente mir seit dem Jahre 2010 ein Focusrite Saffire Pro 24. Dieses war über eine Firewire-PCIe Slotkarte mit meinem PC verbunden. Gefühlt aus "heiterem Himmel" lief plötzlich gar nix mehr - PC nur noch BlueScreen und Interface ohne Lock/Sync.

Kurz Dr. Google gefragt und erfahren: Saffire Pro 24 seit einigen Jahren seitens Hersteller Support eingestellt und zusätzlich noch softwareseitig ab Windows 10, Version 1809 keine Kompatibilität mehr gewährleistet. Nun ja... ich bin stets update-freudig und aktuelle Windos 10 Version ist 1909... dumm gelaufen, kann bei Hardware immer passieren, eine Lösung muss her...

Von der Idee zur Bestellung:
Lange überlegt was ich mache, es gibt ja heute einen großen Dschungel zu durchforsten: Schnittstellen, Anschlussmöglichkeiten, Software-Features und Hardware-Bestückung, etc ...
Ich entschied mich für eine Lösung, welche mein neues Mainboard schon onBoard hatte, nämlich eine USB-C-Schnittstelle. Meine Interface-Wahl fiel auf das Presonus Studio 68c.

Vom Warenkorb bis in mein Arbeitszimmer dauerte es trotz Corona-Action keine 4 Tage. Technik-Müll vom Schreibtisch geräumt und Platz gemacht für den neuen "Heavy Sound"-Brüllwürfel!

Meine Installation:
Während DHL mit meinem Paket unterwegs war, hab ich schon mal meinen PC vorbereitet und die hauseigene Presonus Control-Software "Universal Control" samt Treiber installiert.
Gemäß Feature-Beschreibung hier auf der Produktseite ist ein USB- Kabel in zwei Ausführungen inklusive, allerdings nur 1 m lang - für meinen Schreibtisch dezent zu kurz. Also hab ich mir noch eine handelsübliches USB-C auf USB-C Kabel mit 2 m Länge bestellt und schon mal verlegt. Damit war sämtliche Vorbereitung abgeschlossen.

... es klingelt an der Tür... Paket ist da!

Direkt ausgepackt... Netzteil verkabelt ... Audio-Kabel, Lautsprecher und Kopfhörer angeschlossen. Laut Bedienungsanleitung einfach USB-C-Kabel rein... Power on und Party!

Gigiantisch! Absolut kein Unterschied zwischen Theorie und Praxis!
Die Control Software meldet sofort nach Anschluss, dass ein neues Gerät entdeckt wurde und bittet um Firmware-Update. Ich als Update-Freund natürlich zugestimmt, Update dauerte ca. 2,5 Minuten und alles war sofort einsatzbereit.

Das erste Kennenlernen:
Dier Packungs-Inhalt selbst hat wenig Dokumente und Papiere - gefällt mir. Sämtliche Dokumentation findet man online.

Ich bin schon durch meine DAW (Studio One Pro 4) bei Presonus registriert und musste lediglich mein neues Interface noch in meinem Account mittels Seriennummer registrieren und schon habe ich alle Dokumentation, Anleitungen, Software-Pakete, Zusatz-Features zur Hand. Natürlich schön sortiert und digital im Presonus-Download Bereich.

Das Studio 68c macht einen sehr soliden Eindruck. Stabiles Gehäuse und geschmeidig laufende Drehregler.

Das Hörerlebnis:
Ich habe zuerst alle üblichen Audio-Quellen auf, in und um meinen PC herum damit getestet: Von meinem mp3-Player, über YouTube, PC-Games bis hin zu meiner DAW. Alles erfordert ja "Umschaltungen" seitens PC von Samplerate, Audio-Quellen und Software-Zugriffen. Ich konnte wirklich keinerlei Knacken, Sound-Abbrüche oder Verzögerungen feststellen. Schwer begeistert!

Das Spielerlebnis:
Jetzt fehlte noch die eigentliche Interface-Tätigkeit: Analog-Audio Input zu Digital übersetzen und aufzuzeichnen, gleichzeitige Audio-Wiedergabe mittels DAW und das zusammen ohne spürbare Latenz oder Abbrüche...

Ich muss sagen, ich war und bin immer noch komplett aus dem Häuschen, denn es lief und lief und läuft... Fehlerfrei, kein Störgeräusch, keine merkliche Latenz und für mich ganz neu: Ohne Bluescreen!

Meine Anmerkungen:
1. Software:
Ich bin ja die Control-Software aus dem Hause Focusrite gewohnt gewesen. Damit konnte man das Saffire-Interface sogar "programmieren" und als Stand Alone, also ohne angeschlossenen PC, nutzen. Dabei blieben Audio IO-Routings, Mixes und Faktoren wie Gain und Level gespeichert. Diese "Programming"-Feature bietet die Presonus Universal Software nicht.

Bei dem Studio 68c gilt: What you see, is what you get. Die Level-Einstellungen eines jeden Input-Kanals sind ausschließlich über die Dreh-Regler und die Taster an der Display-Front steuerbar. Die Control-Software dient als Treiber und als Firmware-Updater.

Soll kein Nachteil sein, nur ein Hinweis für eine mögliche Umgewöhnung der User...

2. USB, Geschwindigkeit und die Latenz:
Die Diskussion hört und liest man ja oft... ich kann nur sagen, dass mein PC gezielt für Audio-An- und Verwendung ausgelegt ist. All meine dazugekaufte Hardware (Prozessor, Mainboard, Arbeitsspeicher, Grafikkarten und Schnittstellen) habe ich ausreichend dimensioniert und darauf geachtet, dass so wenig "externer Kram" an meinen PC-Anschlüssen hängt wie nur möglich.

Somit ist mein USB-Bus des PCs ausschließlich mit meinem Audio-Interface beschäftigt und sonst nichts. Damit schaffe ich es, ohne jegliche Störungen und mit extrem geringer, nicht wahrnehmbarer Latenz Audio-Signale und Anwendungen zu verarbeiten.

Achtet beim Kauf dieses Interfaces darauf, dass Euer PC damit umgehen kann. Gemäß Spezifikation für das Presonus Studio 68c braucht ihr ein USB-Anschluss mit dem Steckertyp USB-C oder USB-A. Und dieser Anschluss sollte mindestens USB 2.0 kompatibel oder USB 3.0 kompatibel sein.

Damit diese Daten-Geschwindigkeit optimal ausgenutzt werden kann, sollte während Eurer Audio-Arbeit kein anderes Gerät auf diesem USB-Bus klemmen.

Mein Fazit:
Ich habe ein neues Interface gefunden. Habe es über eine USB-C-Schnittstelle ohne Probleme an meinen neuen PC angedockt und es hört sich großartig an! Für jeden Musiker, Studio- und Recording Begeisterten kann ich diese Audio-Interface Familie "Presonus Studio" nur wärmstens empfehlen. Ein echt faires Preis Leistungs Verhältnis und dazu noch eine sagenhafte Verarbeitung - in Hard- und auch in Software!

Ich liebe es!
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CG
An sich tolles Interface mit einem großen Minuspunkt!
Captain Grin 24.02.2021
Wie schon in anderen Bewertungen geschrieben, ist das 68c an sich ein tolles Interface mit sehr guter Soundqualität. Es gibt nur einen, für mich sehr großen Minuspunkt, auf den ich hinweisen möchte: das Direct Monitoring am Interface ist ausschließlich in Mono möglich, sowohl auf Kopfhörern als auf den Boxen. Dabei werden alle Kanäle auf ein Monosignal summiert, wodurch Stereosignale teilweise extrem in ihrer Klangqualität verändert werden (Stichwort Phasenauslöschung etc). Außerdem ist es während der Aufnahme nahezu unmöglich Stereopositionierung, Lautstärkenunterschiede zwischen den Kanälen etc. zu beurteilen. Stereo-Monitoring ist nur über den Umweg der DAW möglich, inklusive der damit verbundenen Latenz. Ich kann das Interface also nur denen empfehlen, die primär in Mono aufnehmen oder kein Problem damit haben, kein latenzfreies Monitoring zu haben. Anspruchsvolles Sounddesign ist mit dem 68c unmöglich und mich persönlich so leider nahezu unbrauchbar.
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B
Leider kein differenziertes Monitoring möglich
BeiGelbBremser 07.10.2023
Das Interface klingt gut und ist, wie alle Presonus Interfaces die ich bisher hatte, sehr solide und fantastisch verarbeitet. Die Preamps rauschen in den normalen Nutzbereichen kaum und es sind professionelle Aufnahmen damit möglich.

Was mich aber wirklich nervt: es gibt keine Möglichkeit, das Monitoring zu beeinflussen, nur einen an/aus Schalter. Günstigere Interfaces von Presonus haben einen Blend Regler zwischen DAW - und Input Signal, teurere eine sehr mächtige Steuerung des Mixed via Universal control. Letztere würde ich mir ebenfalls hier wünschen.
Daraus ergeben sich jetzt nämlich unnötige Probleme: ich muss das DAW Signal in der DAW selbst anheben, was gerade bei Remotearbeiten zu Reibereien mit den Kollegen führt, damit mein Input im Mix sitzt. Auch kann ich nicht einzelne Inputs im Monitoring ausschalten (bspw. abgezweigte rohe Gitarrensignale für ReAmping), weshalb ich mir beim Einspielen selbst solche Signale "Rausdenken" muss. Das ist alles andere als professionell und nervt. Außerdem verhindert es das wohlige und für kreative Arbeit essentielle Gefühl eines guten Sounds.

Wenn ich kann, nutze ich mein großes Interface von Presonus (1824c). Ich würde jedem der viel Aufnimmt die Investition in dieses oder in das darunter liegende (1810c) empfehlen, um sich via Universal Control Steuerung ein gut passendes Monitoring und damit ein angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Den höheren Preis merkt man nur kurz, den Komfort merkt man in jeder einzelnen Minute Recording.
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P
Presonus Studio 68c, USB-C 6x6 Audio Interface
Peter4062 02.03.2022
Das 68c an sich ein tolles Interface mit sehr guter Soundqualität, also, alles das, was man für eine 2-Kanaligen Aufnahme braucht, kann ich nur empfehlen!!
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AD
Alles was man braucht
Achim D 24.05.2021
Top Klang, alles das, was man für eine 2-Kanaligen Aufnahme braucht
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AS
Sehr gutes Gerät - Empfehlung
Achim S. 24.05.2022
Ich nutze das Interface hauptsächlich für Videokonferenzen und Podcastaufnahmen, dafür ist es eigentlich überdimensioniert. Die leichte Bedienbarkeit, der Sound und die Verarbeitung rechtfertigen aber den Kauf. Auf jeden Fall habe ich noch Möglichkeiten mit dem Gerät!-)
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Ts
Hervorragendes Paket mit DAW Studio Software Stuido ONE
Tasten sind unser Leben 21.01.2024
Eigentlich wollte ich nur ein Audiointerface, hier kam auch gleich noch die kostenlose DAW Studio One mit. Beide Komponenten haben meine Erwartungen übertroffen. Alles funktioniert einwandfrei und intuitiv. Die Bedeinungsanleitung zur Installation ist sehr strukturiert und stimmt bis auf den Punkt. Die Bedienunsganleitung gibt es auch in Deutsch, nicht selsbtverständlich heute. Die Bedienung selbst ist so intuitiv - macht meine Sohn ohne Anleitung mit hervoragenden Ergebnissen. Profiniveau und doch einfach zhu bedienen.
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w
Extra Stromversorgung ist ein Vorteil
wmueller 10.06.2020
Ich habe mit dem studio68c mein Presonus studio 26 abgelöst. Nach einigen Testlesungen über Monate hatte sich herausgeschält, dass die Interfaces, die den Strom nicht nur über USB beziehen, mehr Headroom in den PreAmps haben und auch das Kopfhörersignal besser verstärken. Ich habe dies genauso erlebt, Ton ist tighter, Einstellungen sind mir geläufig vom Studio 26, Einrichtung unter Win10 stressfrei. Die Umlauflatenz (Signal ins 68c, durch den PC, duchrs 68c) ist jetzt bei 7,4ms, womit ich sehr zufrieden bin. Latenz nur durchs 68c ist null, perfekt. Ich würde den Schritt jederzeit wieder machen.
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j
ausgezeichnete Aufnahmequalität
jazzito 22.08.2020
Habe das Presonus Studio 68c erworben im Austausch mit einem anderen AudioInterface, dessen Anschlüsse mit dem neuen MacBook nicht kompatibel waren und über einen Adapter auch nicht funktionierten. Presonus Studio 68c arbeitet sowohl mit einem USB-Anschluß als auch mit einem USB-C Anschluß und jede Aufnahme gelinkt. Einfache Bedienung, Sound klar, gute Anschlüsse, alles sehr gut verarbeitet.
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w
Presonus für Home-Studio voll ok
wn9349 04.06.2021
Habe von einem älteren Presonus USB Ausiobox 44 (noch USB 2.0) auf das Studio 68c gewechselt - von den Features her fast gleich.
2 Dinge stören ein wenig:
1) Am alten Interface konnte man das Verhältnis Playback zu Direct-Out für den Kopfhörer mit einem Regler am Interface mischen - das geht jetzt nicht mehr.
2) Das USB-C Kabel könnte ein wenig länger sein - nicht jeder stellt seinen PC gleich neben das Interface.
Was positiv ist zum Vorgänger: Der Netzschalter ist jetzt direkt am Gerät. Und die LED - Anzeige der Kanäle ist auch hilfreich, so weiß man gleich einmal ca. ob der Pegel passt ohne in die SW wechseln zu müssen.
Also ich bin zufrieden mit dem Presonus Studio 68c - vor allem auch in der Kompatibilität zu StudioOne. Da passt halt alles sehr gut zusammen und man hat kein Installationsproblem o.ä.
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Presonus Studio 68c