J
Arbeitstier
Ich Nutze das Studiolive nun seit einigen Jahren in meinem Studio für Aufnahmen von Drums, Seiteninstrumenten und Stimmaufnahmen. Würde ich sagen, es wäre einfach gewesen damit zu Starten würde ich lügen.
Kurz vorweg, das Pult selbst ist super, und die Bedienung selbst ist schnell gelernt. Trotzdem bin ich schnell auf einige Probleme zu Beginn gestoßen.
Zuerst gab es mit der damaligen Einführung der Apple Silicone Chips des öfteren Konnektivitätsprobleme. Mit etwas rumbasteln und einigen Updates seitens Apple und Presonus lief es dann auch nach einiger Zeit auch ohne Aussetzer. Es gab dann aber noch weiter Audioaussetzer und Probleme bei der Auflösung der Audio. Durch mehrfaches Umstellen der Bitrate hatte sich das Problem dann temporär wieder gelöst. Mittlerweile treten solche Probleme nicht mehr auf.
Presonus hat sich für die Nutzung gegen Dante entschieden und somit ist man an das AVB Protokoll gebunden. Ein AVB-Switch ist dafür zum Glück nicht zwingend nötig (diese sind unverhältnismäßig Teuer). Ich betreibe das Mischpult mithilfe von einer NSB 32.16 Stagebox. Dort gibt es bis heute noch manche Probleme, bei dem Ich die Stagebox Neustarten muss und das Netzwerkkabel erst nach dem Start anstecken darf, damit auch wirklich eine Verbindung erstellt wird. Der Betrieb läuft aber dann ohne Probleme.
Zu dem Thema Features gebe ich nur 3 Punkte, da ich einige Punkte persönlich vermisse. Mit der Presonus Hauseigenen DAW "Studio One" kann man das Mischpult perfekt als DAW-Steuerung verwenden, leider geht das mit anderen DAWs nicht so leicht / nicht so umfangreich, das finde ich schade. Ich würde es auch Begrüßen, wenn das Mischpult die Möglichkeit von 96khz Aufnahmen anbieten würde. Ebenso ist man durch die Festlegung auf AVB eingeschränkt und kann mit vielen anderen Geräten nicht arbeiten, außer man kauft sich für viel Geld das AVB-D16.
Zum Thema Sound bin ich soweit sehr glücklich, aufgrund meines Drumsets brauche ich auch einige Anschlüsse, welches dieses Mischpult liefert. Die Digitalwandler und die internen Preamps liefern ein klares Signal. 96khz wären natürlich noch die Sahne auf der Torte.
Die Bedienung selbst ist aufgrund von den Verschiedenen Modi wie z.B. dem User Modus, den selbst belegbaren Tasten und dem großzügigen Touchpad sehr angenehm und leicht zu erlernen.
Alles in allem bin ich trotz mancher Problemchen und gewählten "Einschränkungen" sehr zufrieden mit diesem Pult und empfehle es auch weiter.
Kurz vorweg, das Pult selbst ist super, und die Bedienung selbst ist schnell gelernt. Trotzdem bin ich schnell auf einige Probleme zu Beginn gestoßen.
Zuerst gab es mit der damaligen Einführung der Apple Silicone Chips des öfteren Konnektivitätsprobleme. Mit etwas rumbasteln und einigen Updates seitens Apple und Presonus lief es dann auch nach einiger Zeit auch ohne Aussetzer. Es gab dann aber noch weiter Audioaussetzer und Probleme bei der Auflösung der Audio. Durch mehrfaches Umstellen der Bitrate hatte sich das Problem dann temporär wieder gelöst. Mittlerweile treten solche Probleme nicht mehr auf.
Presonus hat sich für die Nutzung gegen Dante entschieden und somit ist man an das AVB Protokoll gebunden. Ein AVB-Switch ist dafür zum Glück nicht zwingend nötig (diese sind unverhältnismäßig Teuer). Ich betreibe das Mischpult mithilfe von einer NSB 32.16 Stagebox. Dort gibt es bis heute noch manche Probleme, bei dem Ich die Stagebox Neustarten muss und das Netzwerkkabel erst nach dem Start anstecken darf, damit auch wirklich eine Verbindung erstellt wird. Der Betrieb läuft aber dann ohne Probleme.
Zu dem Thema Features gebe ich nur 3 Punkte, da ich einige Punkte persönlich vermisse. Mit der Presonus Hauseigenen DAW "Studio One" kann man das Mischpult perfekt als DAW-Steuerung verwenden, leider geht das mit anderen DAWs nicht so leicht / nicht so umfangreich, das finde ich schade. Ich würde es auch Begrüßen, wenn das Mischpult die Möglichkeit von 96khz Aufnahmen anbieten würde. Ebenso ist man durch die Festlegung auf AVB eingeschränkt und kann mit vielen anderen Geräten nicht arbeiten, außer man kauft sich für viel Geld das AVB-D16.
Zum Thema Sound bin ich soweit sehr glücklich, aufgrund meines Drumsets brauche ich auch einige Anschlüsse, welches dieses Mischpult liefert. Die Digitalwandler und die internen Preamps liefern ein klares Signal. 96khz wären natürlich noch die Sahne auf der Torte.
Die Bedienung selbst ist aufgrund von den Verschiedenen Modi wie z.B. dem User Modus, den selbst belegbaren Tasten und dem großzügigen Touchpad sehr angenehm und leicht zu erlernen.
Alles in allem bin ich trotz mancher Problemchen und gewählten "Einschränkungen" sehr zufrieden mit diesem Pult und empfehle es auch weiter.
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