c
Ein kleiner Luxus für akzeptables Geld - der Tausch ist für mich problemlos
Ich habe mir den Luxus von Locking Tunern geleistet, weil das von meinen anderen Gitarren her kannte und meine PRS nachtrüsten wollte. Die Standardtuner sind ganz OK und stimmstabil. Aber der Saitenwechsel mit den Locking Tunern geht einfach raz faz.
Der Umbau hat 30 Minuten gedauert und ging total einfach. Ich musste nichts nachbessern; die vorhandenen Schraubenlöcher zum Fixieren der Tuner passen wie bei den Originalen. Die Klemmschrauben für die Saiten sind OK. Für mich haben das andere Hersteller wie z. B. Fender oder Schaller besser und schöner gelöst.
In Summe bin ich zufrieden und gebe eine klare Kaufempfehlung.
Der Umbau hat 30 Minuten gedauert und ging total einfach. Ich musste nichts nachbessern; die vorhandenen Schraubenlöcher zum Fixieren der Tuner passen wie bei den Originalen. Die Klemmschrauben für die Saiten sind OK. Für mich haben das andere Hersteller wie z. B. Fender oder Schaller besser und schöner gelöst.
In Summe bin ich zufrieden und gebe eine klare Kaufempfehlung.
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T
Nur durch Nacharbeit zu gebrauchen
Habe die Tuner gekauft um meine PRS SE Custom 24 aufzuwerten.
Hier passen die Tuner perfekt und geben der Gitarre durch die schwarzen Locking-Schrauben über der schwarzen Kopfplatte sogar einen edleren Look.
Der Tausch ging auch ganz einfach, da keinerlei Löcher an der Kopfplatte zu bearbeiten sind. Vorhandene Tuner raus, neue rein....fertig! Dauert keine 15 Minuten..
Saitenwechel geht nun ratzfatz dank Locking. Die Stimmstabilität hat sich durch die Tuner nicht verändert. Weder ins Positive noch ins Negative (was natürlich komisch wäre ... wenn ...).
Nun zu dem "Aber":
Beim ersten Saitenaufziehen sind mir sofort beim Spannen die dünne e- und die G- (für die Korinthenk.... unter euch die B) -Saite direkt am Tuner gerissen.
Die Fingerprobe hat ergeben: Leichter Grat bzw. scharfe Kante an der Bohrung, durch die die Saite gefädelt wird.
Zum Glück hab ich einen kleinen Kegelsenker (die Handwerker unter euch werden wissen was das ist, ansonsten googeln). Damit per Hand die Bohrung (vorsichtshalber an allen Tunern) beidseitig entgratet.
Danach war alles gut und die Tuner zu gebrauchen.
Keine Ahnung ob ich ein Einzelfall bin. Allerdings komme ich aus der produzierenden Industrie und behaupte somit: Bei sowas gibt es keine Einzelfälle!.
Aber egal: Wäre die Nacharbeit meinerseits nicht nötig gewesen, würde ich hier 5 Sterne vergeben.
Hier passen die Tuner perfekt und geben der Gitarre durch die schwarzen Locking-Schrauben über der schwarzen Kopfplatte sogar einen edleren Look.
Der Tausch ging auch ganz einfach, da keinerlei Löcher an der Kopfplatte zu bearbeiten sind. Vorhandene Tuner raus, neue rein....fertig! Dauert keine 15 Minuten..
Saitenwechel geht nun ratzfatz dank Locking. Die Stimmstabilität hat sich durch die Tuner nicht verändert. Weder ins Positive noch ins Negative (was natürlich komisch wäre ... wenn ...).
Nun zu dem "Aber":
Beim ersten Saitenaufziehen sind mir sofort beim Spannen die dünne e- und die G- (für die Korinthenk.... unter euch die B) -Saite direkt am Tuner gerissen.
Die Fingerprobe hat ergeben: Leichter Grat bzw. scharfe Kante an der Bohrung, durch die die Saite gefädelt wird.
Zum Glück hab ich einen kleinen Kegelsenker (die Handwerker unter euch werden wissen was das ist, ansonsten googeln). Damit per Hand die Bohrung (vorsichtshalber an allen Tunern) beidseitig entgratet.
Danach war alles gut und die Tuner zu gebrauchen.
Keine Ahnung ob ich ein Einzelfall bin. Allerdings komme ich aus der produzierenden Industrie und behaupte somit: Bei sowas gibt es keine Einzelfälle!.
Aber egal: Wäre die Nacharbeit meinerseits nicht nötig gewesen, würde ich hier 5 Sterne vergeben.
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Mf
Für den hohen Preis leider nicht so toll
Ich habe die Standard Tuner an meiner PRS SE Custom durch diese ersetzt.
Die Querbohrungen in den Messingachsen (dort wo die Saiten durchgesteckt werden) sind als seltsame Stufenbohrung ausgeführt, was ich als Fachmann nicht ganz nachvollziehen kann. Das bedeutet auf "normal deutsch": die Bohrungen sind zu den Enden hin zwar vergrößert, haben aber dann doch wieder einen extrem scharfe Kante, dort wo die Saite um die Ecke muss. Quasi ein eingebauter "Saitenschneider". Ich habe die Kanten mit Senker und Schleifkordel verrundet. Auch die Muttern haben teilweise am Sechskant einen scharfen, abstehenden Grat, was sich aufgrund Chromschicht leider nicht nacharbeiten lässt. Gottseidank sind die Muttern identisch mit denen der an der Gitarre vorhandenen normalen PRS Tuner - die waren in meinem Fall ohne Grat und ich habe diese verwendet.
Ansonsten machen die Tuner einen guten Eindruck - sie laufen geschmeidig und tun ihren Dienst.
Wer nicht unbedingt das PRS-Logo auf den Tunern "haben muss", sollte lieber zu einer Alternative aus dem Zubehörhandel greifen. Da gibt es bessere Qualität für die Hälfte des Geldes. Ich würde sie nicht mehr kaufen.
Die Querbohrungen in den Messingachsen (dort wo die Saiten durchgesteckt werden) sind als seltsame Stufenbohrung ausgeführt, was ich als Fachmann nicht ganz nachvollziehen kann. Das bedeutet auf "normal deutsch": die Bohrungen sind zu den Enden hin zwar vergrößert, haben aber dann doch wieder einen extrem scharfe Kante, dort wo die Saite um die Ecke muss. Quasi ein eingebauter "Saitenschneider". Ich habe die Kanten mit Senker und Schleifkordel verrundet. Auch die Muttern haben teilweise am Sechskant einen scharfen, abstehenden Grat, was sich aufgrund Chromschicht leider nicht nacharbeiten lässt. Gottseidank sind die Muttern identisch mit denen der an der Gitarre vorhandenen normalen PRS Tuner - die waren in meinem Fall ohne Grat und ich habe diese verwendet.
Ansonsten machen die Tuner einen guten Eindruck - sie laufen geschmeidig und tun ihren Dienst.
Wer nicht unbedingt das PRS-Logo auf den Tunern "haben muss", sollte lieber zu einer Alternative aus dem Zubehörhandel greifen. Da gibt es bessere Qualität für die Hälfte des Geldes. Ich würde sie nicht mehr kaufen.
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S
Als Austausch für PRS SE-Modelle gut geeignet.
Habe mir die PRS ACC-4337 SE Locking Tuner für meine PRS SE Santana gekauft und muß sagen, sie passen perfekt! Der Austausch war - fast - ein Kinderspiel! Zwei Dinge sind zu beachten: 1) Die mitgelieferten Montageschrauben haben einen kleineren Durchmesser, also die alten weiterverwenden! 2) Man sollte vorher unbedingt die Löcher, in die die Saiten gesteckt werden, entgraten, die sind so scharfkantig, daß zumindest die dünneren Saiten an der Stelle schnell brechen! Ehrlich gesagt, für den Preis hätte ich da schon etwas sauberere Arbeit erwartet!
Dafür gibt's auch den Punktabzug. Aber abgesehen davon arbeiten die Tuner prima.
Dafür gibt's auch den Punktabzug. Aber abgesehen davon arbeiten die Tuner prima.
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D
Kostengünstige Optimierung einer PRS SE
Ich habe die Locking Tuner auf meine PRS SE Tremonti Custom gebaut. Einfacheres Saitenwechseln, aber auch bessere Stimmstabilität. Die Tuner sind einfach einzubauen - normales Werkzeug ist ausreichend. Zum Fixieren hinten an der Kopfplatte nimmt man am besten die Schrauben der Originaltuner - die sind länger. Wenig Aufwand, bessere Optik und besseres Ergebnis.
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g
Na ja
Wollte PRS Teile auf meiner SE. Aber es gibt da bessere Locking Tuners am Markt.
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T
Nacharbeiten
Die Löcher für die Saiten sind scharfkantig und müssen abgerundet werden sonst reißen die Saiten, aber nach getaner Arbeit ist alles Super...
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