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Ich bin kein professioneller Balalaikaspieler aber irgendwann ist mir ein exemplar der weit verbreiteten "Mockba 80" souvenir Balalaika zugelaufen. Diese wurden anlässlich der Olympischen Spiele 1980 in Moskau massenhaft hergestellt und fanden auch ihren Weg nach Deutschland. Man muss dazusagen dass es diese Instrumente wohl in unterschiedlichen Qualitäten gibt (wohl sogar aus Plastik). Meine erwies sich als augenscheinlich recht solide gebautes Holzinstrument aus Leningrad (heute St. Petersburg). Trotzdem war es klanglich unglaublich schlecht. Zudem sorgten die originalen Stahlsaiten dafür, dass beim drücken einer Saite der Hals nachgab und sich der Ton verstimmte. Ich hielt das Teil daraufhin für unbrauchbar und es verstaubte im Schrank. Irgendwann habe ich eher aus Spaß mal einen Satz Pyramid N679/3 (Nylon e, Stahl a) mitbestellt. Es ist unglaublich was diese Saiten rausgeholt haben. Ein komplett anderes bzw. überhaupt erstmal ein Instrument. Plötzlich klingt das Teil so wie man sich eine Balalaika vorstellt und auch das Problem mit dem nachgebenden Hals ist Geschichte. Das Spielgefühl der Saiten ist auch super.
Sicher darf man trotzdem keine Wandlung zum Meisterinstrument erwartent, aber gerade bei den einfachen Instrumenten macht man mit den Saiten meiner Meinung nach nichts falsch. Ich war mehr als positiv überrascht.
Einziger kleiner Kritikpunkt: Es hat lange gedauert bis die Saiten Stimmstabil waren.
Sound
Verarbeitung
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S
Balalika und Wodka !
Stan+Stan+Stan 07.10.2020
...es geht eher so für Prima-Balalika. Für Sekunde-Balalika soltest du schon dickere Seiten nehmen. Meine ist Sekunde und ich hab die in D-A-A gestimmt.....mit den seiten könntest du noch D-A-E ausprobieren...Aber besser ises dickere Seiten nehmen und Wodka davor trinken :))))))) Und Schapka-Uschanka tragen dabei - beim Spielen :)))