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Für den Vintagesound topp!
Eines vorweg: Pyramidsaiten zählen bei mir zur allerersten Wahl, denn sie haben eine sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis. Zu meinem Standardsatz (für eine Stratocaster) zählen insbesondere die Nickel-Classics, die einen wärmen/weicheren Sound liefern. Zum Vergleich habe ich mal die Monel-Saiten ausprobiert und muss sagen, dass der Output und Sound doch spürbar anders war. Der Sound fühlte sich auf meiner Stratocaster hellwarm, aber im ganzen dünner an. Für meine Zwecke waren Sie jetzt nicht so geeignet, daher einen Stern Abzug im Sound - was aber natürlich technisch bedingt ist. An einer Humbuckergitarre (Les Paul) habe ich es jetzt noch nicht ausprobieren können, aber hier kann ich mir die Stärken dieses Saitensatzes sehr gut vorstellen, um noch eine andere Soundqualität über die Saiten generieren zu können! Diese Gitarren sind ja nun eh deutlich outputstärker und bei einem stark-prägnat-mittigen Sound würden sich damit die Mitten etwas abmildern lassen, wenn es benötigt wird. Ich werde es bei Gelegenheit mal ausprobieren. Verarbeitung absolut gewohnt Topp!
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T
Ausgewogen
Die Saiten sind klanglich fein auf einander abgestimmt. Sie bilden ein harmonisches Ganzes.Der Klang ist eher zurückhaltend und weich.Der Output ist speziell bei den umsponnenen Saiten niedrig.
Twangeffekte sind mit den Saiten nicht erzielbar. Ist von mir auch so nicht gewollt gewesen. Ich habe die Saiten auf eine semiakustische Gretsch aufgezogen.Eigentlich ein Widerspruch in sich.
Zur Verwendung von Plektren kann ich nichts sagen. Ich benutze beim Spiel meine Fingernägel. Hier zeigt sich die Stärke dieser Saiten. Meine Art des Anschlags wird durch die Monelsaiten besonders unterstützt.
Zur Haltbarkeit dieses Saitensatzes kann ich noch nichts sagen. Auf einer Jazzmaster verwende ich einen 11er Satz. Die Saiten auf der Fender wurden vor 4 Wochen aufgezogen. Kein Rost! Monel ist bekannt für seine Rostunempfindlichkeit. Das Material wird daher auch bei Brillen verwendet und ist selbst gegen Flußsäure resistent.
Das Thema schlaffe Saiten werde ich verfolgen. Bis dahin kann ich nur sagen: Beim nächsten mal wieder!
Twangeffekte sind mit den Saiten nicht erzielbar. Ist von mir auch so nicht gewollt gewesen. Ich habe die Saiten auf eine semiakustische Gretsch aufgezogen.Eigentlich ein Widerspruch in sich.
Zur Verwendung von Plektren kann ich nichts sagen. Ich benutze beim Spiel meine Fingernägel. Hier zeigt sich die Stärke dieser Saiten. Meine Art des Anschlags wird durch die Monelsaiten besonders unterstützt.
Zur Haltbarkeit dieses Saitensatzes kann ich noch nichts sagen. Auf einer Jazzmaster verwende ich einen 11er Satz. Die Saiten auf der Fender wurden vor 4 Wochen aufgezogen. Kein Rost! Monel ist bekannt für seine Rostunempfindlichkeit. Das Material wird daher auch bei Brillen verwendet und ist selbst gegen Flußsäure resistent.
Das Thema schlaffe Saiten werde ich verfolgen. Bis dahin kann ich nur sagen: Beim nächsten mal wieder!
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t
Günstig heißt nicht gleich schlecht
Made in Germany. Guter Sound für Clean/Crunch/Lead/(mittleren)Brown...halten problemlos, bei täglichem dreistunden-gebrauch, einen Monat...Ich kann mir keinen Grund vorstellen diese Saiten NICHT zu probieren :)
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w
Knackig!
Meine 70er Jahre Hoyer Les Paul (Mahagoni/Ebenholz) klingt mit diesen Saiten richtig lebendig! Viel mehr Attack als Pyramid Pure Nickel, nicht weniger Sustain. Die umwickelten Saiten sind etwas leiser als die blanken; ich werde demnächst einen Satz 10...48 probieren, da müsste das besser sein. Die umwickelten Saiten sind tatsächlich etwas steif, aber nicht wirklich störend.
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