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Remo 14" Renaissance Ambassador

55 Kundenbewertungen

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19 Rezensionen

Remo 14" Renaissance Ambassador
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t
Gut für Besenspiel
trommelfellow 29.06.2016
Dauerhaft haltbare Oberfläche.
Im Vergleich zu anderen Fellen weniger Obertöne - deswegen verwende ich sie am liebsten auf Toms.
Dort sind sie für mich soundmäßig perfekt!
Aber dafür auch nicht sooo leicht zu stimmen...

Durch die moderat angeraute Oberfläche auch neu schon sehr gut mit Besen zu spielen - das Problem mit dem "Abblättern" der Coated-Beschichtung (und damit das Hängenbleiben mit den Besendrähtchen) fällt weg...!
Und das Fell wird von den Drähten nicht so dreckig schwarz!!!

Da ich aber hauptsächlich mit Sticks spiele, verwende ich an der Snare eher Fiberskyn (die bilden nach einer gewissen Zeit leider Blasen - was ich aber wegen des Klangs in Kauf nehme).

Vielleicht sollte man die Renaissance-Felle etwas dünner produzieren - damit die für das Besenspiel notwendigen Obertöne besser zur Geltung kommen...?
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Nicht wirklich etwas besonderes
Christian990 17.11.2024
Ich habe mir das Remo Renaissance Ambassador Fell als Ersatz des Original Fells für meine Drum Craft Concert Snare gekauft. Ich bin davon ausgegangen, dass dieses Fell der feinen Artikulation der Trommel mit den 3 unterschiedlichen Teppichen zuträglich ist. Am Ende war ich dann doch etwas enttäuscht. Ich spiele normalerweise Evans auf den Snares (UV1), habe aber auch Erfahrungen mit den normalen Ambassador coated Fellen gemacht. Das Renaissance Ambassador ist weder besonders Obertonreich noch besonders haltbar. Schon nach einer Session war das Coating deutlich abgerieben und die Stimmung des Fells lies nach. Es war ein Dämpfungsring erforderlich, um das Fell wieder in eine angenehme Range zu tunen. Das Fell mach einen äußert harten Eindruck, auch bei einem low-tuning. Viel Rebound aber auch harte Obertöne. Der Aufpreis für dieses Fell ist m. E. nicht gerechtfertigt.
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ez
Klassik Pop Rock etc
einer zuviel 21.02.2018
Benutze es auf einer Holzsnare. Angenehme Obertöne für alle die ohne Dämpfung spielen, und je nach Anschlag unterschiedliche Klänge aus ihre snare holen wollen. Die dünne Beschichtung ist nicht sehr robust. Wer Besen spielt ist vielleicht besser mit einem coated ambassador bedient.
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M
Von Klassik bis Jazz
M-E 28.09.2016
Ich setze das Fell sehr vielseitig ein. Eigentlich für die Klassik gedacht eignet es sich auch wunderbar für Jazz (Besenspiel) oder Pop, wenn man es nicht übertreibt mit der Spielhärte.
Das Fell ohne Dämpfung sauber und ohne zu viel "Ring" zu stimmen ist allerdings nicht ganz einfach.
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C
Teurer Sound
Carsten220 30.03.2016
Verglichen mit dem Amba Coated ist es trockener. Wenn es auf der Snare gespannt ist, fühle ich mich an eine Pauke erinnert. Mit dem Besen ist der Klang gut, etwas feiner als das Amba, dafür ist die rauhe Fläche länger spielbar. Hat für mich nur auf der Snare für spez. Einsätze Sinn gemacht. Ist mir als Standard-Fell zu teuer.
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