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RME HDSPe AIO Pro

8 Kundenbewertungen

3.8 / 5

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6 Rezensionen

RME HDSPe AIO Pro
655 CHF
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M
Erste Sahne Interface aber dennoch einen Stern Abzug
Misoh 08.04.2021
Also, wie schon beschrieben, gibt es am Sound nichts zu bemängeln.
Der neue Chip macht seinen Job überragend!
Vorher hatte ich das Steinberg UR22C im Gebrauch, was auch einen klasse Klang hatte. Aber der neue Chip der AIO Pro holt dann nochmal ne Ecke mehr raus.
Der Sound wirkt klarer und Detailierter.

Da es sehr viele Interfaces mit 192khz/24bit gibt, die nur 96khz/24bit ausgeben können, schneide ich es Hier nochmal an.
Das Interface kann volle 192khz/24bit wiedergeben und hat dabei 8 Kanäle im Eingang, also 4 Stereokanäle die sich auch in Win10 einzeln ansteuern lassen was für Broadcast oder Streaming wichtig ist, und 26 Kanäle Gesamt.
Treiber laufen bisher absolut Stabil.

Und jetzt kommen wir zu dem Stern Abzug.
Das Interface ist extrem anfällig gegenüber Störgeräusche.
Ich habe es im Vorfeld schon in anderen Kommentaren gelesen und die Ursache dafür gesucht.
Die Quellen habe ich an drei Punkten gefunden.
Ableitstrom über die Erdung (bei bestimmten Netzteilen), Strahlung der Grafikkarte auf die Platine und Strahlung der Grafikkarte auf die Kabelpeitsche.

Als Lösung habe ich:
1. PCI I/O Blende mit Isolierband abgeklebt
2. Ein Riser PCIe Kabel besorgt und das Interface von der Grafikkarte entfernt
3. Eine Isolierplatte aus Pappe und Alufolie gebaut und mit Tape vor Kurzschluss geschützt.
4. Die Kabelpeitsche ausgestreckt vom PC entfernt liegen gelassen.

Und schon gab es keine Störgeräusche mehr und man kann mit vollem Genuss damit arbeiten.
Warum bei einem Preis von über 700€ nicht einmal eine Strahlen Isolierung vorhanden ist, weiß ich auch nicht. Hier ist definitiv noch Verbesserungsbedarf!

PS. Externe Interfaces für die 48V Phantomspeisung, mit USB/PC anbindung lassen sich, ohne Störgeräusche, nicht daran nutzen.
Hier findet dann wieder eine Verbindung mit der Gehäuseerdung des PC's statt.
Aber vielleicht gibt es hierfür noch irgendwelche Filter die ich noch nicht entdeckt hab. :)
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om
Genau was ich gesucht habe
old man with no name 12.12.2020
Das RME HDSPe AIO Pro verwende ich mit einem DMI-2 portable Mikrofoninterface und zwei TLM 103 D Digitalmikrofonen von Neumann. Der Klang ist sehr sauber und frei von Störgeräuschen aus dem Rest des Computers. Ich habe die Grafikkarte im PC ganz nach unten (Slot 7) in die Nähe des Netzteils gesteckt, während sich die RME HDSPe AIO Pro im obersten Slot (Slot 1) des Mainboards befindet. Dadurch ist der Abstand zwischem einem Bauteil, von dem Störungen ausgehen können, wie der Graphikkarte und dem Audiointerface so gross, wie möglich. Beim Hersteller RME kann man Handbücher für Mac und Windows, Produktbilder, Firmwareupdates, Treiber und Sofware downloaden. Die Breakoutkabel für SPDIF und AES/EBU über Cinch und XLR 3 auf der digitalen Seite sowie für Kopfhörer, 4 mal Cinch analog und 2 mal MIDI auf der analogen Seite gehören zum Lieferumfang. Sogar für den Anschluss eines zusätzlich erhältlichen Word Clock Moduls liegen Kabel bei. Das analoge Breakoutkabel habe ich durch ein RME BO9632-XLRMKH ersetzt, weil hier am analogen Eingang ein Kemper Profiler Rack über zwei XLR 3 Stecker angeschlossen wurde. Für den Anschluss der Aktivboxen stehen dann auch zwei XLR 3 Anschlüsse zur Verfügung. Kleiner Tip: nach der Installation von Hard- und Software in der Systemsteuerung bei "Sound" / "Audiogeräte verwalten" einstellen über welche Geräte man Wiedergabe und Aufnahme laufen lassen möchte.
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T
Technisch spitze aber Integrationsprobleme mit JRiver
TheDocMS 22.10.2020
Ich nutze die Karte als AES Interface zu meinem Devialet 220 Pro als optische Interface zu meinem TV. KLanglich und technisch spitze, das AES Interface ist deutlich besser als mein bisheriges USB interface. Was noch nicht funktioniert ist der Loopback des optischen Eingangs in JRiver Media Center.
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