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Rode M2 B-Stock

32 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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25 Rezensionen

Rode M2 B-Stock
86 CHF
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D
Günstiges Kondensatormikrofon mit klanglichen Schwächen
Dantschge 20.05.2013
Wir verwendeten 2 Stück dieses Mikrofons für die Stimmlagen Mezzosopran und Tenor in einer Akustik-Band. Sänger und Sängerin klingen damit ganz gut und fühlen sich auch wohl damit. Das Rode M2 klingt voll und rund und der Gesang setzt sich durch im Mix. Das Mikrofon löst für Livebetrieb einigermaßen brauchbar auf. Für Aufnahmen würde ich jedoch andere Mikros verwenden.

Die Mikroklemme wird komplett mit einem Reduziergewinde auf 3/8" aus Metall ausgeliefert. Wir haben keinerlei Probleme mit Popp-Geräuschen oder Griffgeräuschen. Die Mikrofone sind ziemlich Rückkopplungsfest, soweit man die Richtcharakteristik Superniere bei der Aufstellung der Monitore beachtet (120° Einstrahlwinkel zur 0°-Mikrofonachse). Sogar unsere Sängerin, die eher zu den leisen Stimmchen gehört, konnte ausreichend verstärkt werden, ohne hart an die Rückkopplungsgrenze gehen zu müssen.

Das Rode M2 klingt etwas voller, bassiger, aber auch deutlich schwammiger, als das neutraler, aufgeräumter und sauberer auflösende Neumann KMS105, das ich ebenfalls besitze. Selbst meine Sennheiser E 835 klingen dann doch noch sauberer, bei vergleichsweise günstigerem Preis. Auch meine beiden AKG C1000, die ich durch die Rode M2 ersetzen musste, weil sie zu rückkopplungsanfällig sind, haben einen deutlich saubereren Klang bei besserer Auflösung, als die Rode M2.

Meine Empfehlung aus heutiger Sicht wäre, in dieser Preisklasse eher ein gutes dynamisches Mikro zu kaufen, statt ein äußerst mittelmäßiges Kondensatormikro, wie das M2.
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T
Die volle Überraschung
Thomas002 04.06.2012
Ich bin jetzt von einem Sennheiser Profi MD341 auf das Rode M2 Kondensator Mikrofon umgestiegen. Das Sennheiser war mir trotz echt gutem Klang und Ansprechverhalten immer etwas zu "Steril" oder zu "Trocken". Auf das Rode bin ich durch einen Musikerkollegen aufmerksam geworden. Durch weitere Info war ich auch dementsprechend gespannt auf das mit 79,-€ günstige Mikrofon. Im Karton waren neben dem Mikrofon ein Kunstledretui, ein Halter für den Mikrofonständer, eine Adapterschraube für den Mikroständer, ein Federring aus Kunstoff der für einen sicheren und spielfreien Sitz des Mikrofonsteckers sorgt, die Bedienungsanleitung nebst technischer Daten in English sowie die Garantieurkunde für 10 Jahre Garantie. Außerdem war noch ein Rode Aufkleber enthalten.

Das Mikrofon selbst ist hervorragend Verarbeitet. Der Schalter rastet sicher, die Passgenauigkeit der Anbauteile wie Korb und Schalterteil im Gehäuse ist hervorragend der schwere Metallkorpus und die vergoldeten Steckerpins tragen Ihren Teil zum herrvoragenden Gesamteindruck bei.

Dann der erste Soundcheck im Wohnzimmer mit der Heimstereoanlage. Schon hier merkt man im vergleich zum Sennheiser den versprochenen warmen Ton. Dies bestätigt sich dann im Proberaum an der Anlage (Dynacord 600 mit Dynacord Boxen). Das ist der Sound den ich mir gewünscht hatte. Natürlich, voll warm und rund einfach Spitze. Meine Musikerkollegen waren hin und weg über den Klang diese Mikrofons. Die Bässe werden voll und warm abgebildet, dauch die Mitten und Höhen lassen keine Wünsche offen. Auch Gastsängerinnen waren total begeistert von dem Klang.
Die bedenken wegen der Feedbackanfälligkeit von Kondensatormikrofonen im Lifebetrieb haben sich bis jetzt nicht bestätigt. Weder im engen Proberaum wo die Aufstellung der Anlage suboptimal ist, als auch auf der Bühne konnten wir bis jetzt noch keine Neigung zum Feedback feststellen.

Ich liebe mein Rode M2 und seinen Sound und kann es nur weiterempfehlen. Für diesen Preis ein echtes Spitzengerät!
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D
SM58 vs M2 auf Bühne und nicht beim Homerecording
DrNI 17.05.2012
Das SM58 ist nicht das beste Mikrofon, das ist klar. Es klingt mumpfig und von den zwei Stück, die wir in der Band haben, klingt jedes auch noch anders. Dafür ist es einfach zu benutzen, macht kaum Feedback und ist robust. Mit der Hoffnung auf Klangverbesserung wagten wir den Schritt zum M2. Das Ergebnis: Das M2 klingt neutraler, mehr so wie "gar kein Mic, aber lauter". Man ist geneigt, am Pult etwas "Wärme" reinzudrehen. Gegenüber Feedback ist es empfindlicher als ein SM58. In den Präsenzen arbeitet es deutlich: Während das SM58 Zischlaute eher "vernuschelt", kommen sie beim M2 klar rüber - manchmal auch zum Unvorteil des Sängers. Die Spezies der Mikrofonfresser, die immer ganz nah dran geht, wird merken, dass das M2 bei Ausatmern und Frikativen unangenehm klingen kann, auch wenn es Plosivlauten gegenüber recht tolerant ist.

Das M2 ist damit eher ein Mic für Musik, bei der es auf die Details von guten Stimmen ankommt und bei der das Publikum gut zuhört. Im Gegensatz zum SM58, das im Rock'n'Roll-Einsatz vor pogender Meute wohl die bessere Wahl wäre.

Schraubt man den Korb ab, so kommt eine äußerst filigran aufgehängte Kapsel zum Vorschein. Ob die Aufhängung das Umwerfen von Stativ und Mic überleben würde? Wir wissen es nicht und haben immer noch die SM58 als Reserve mit dabei.

Fazit: Vom Klang her ist das M2 auf jeden Fall seinen Preis wert! Auf harten und lauten Bühnen würde ich es nicht verwenden, es fühlt sich eher in filigraneren Stilrichtungen zuhause. Fürs Homerecording-Studio würde ich bei Budget-Beschränkung allerdings ein NT5 von Rode jederzeit vorziehen, denn damit lässt sich wirklich vielseitig aufnehmen und die Vocals kommen mit einem anständigen Ploppkiller dann auch bei mehr "Gesangswind" studiomäßig rüber.
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P
Nur zum Teil Erfolgreich Neuland betreten
PapaZulu 12.04.2013
Die Lektüre einer Musikerzeitschrift hat mich kürzlich dazu inspiriert, auch mal Wege abseits der ausgetretenen Pfade zu betreten. In meinem Fall hieß es eine Alternative zum dynamischen Shure SM58 auszuprobieren. Im Bereich der Bühnenkondesatormikrofone fiel die Entscheidung dann nicht schwer, gute Bewertungen (durch eine gewisse Anzahl auch relativ aussagefähig) und ein für?s Gebotene sensationeller Preis gaben hier den Ausschlag.

Im Vergleich zum Shure ist das Rode einen Tick größer, 2,5 cm länger wobei der Korb etwas schmaler ausfällt. Keine dramatische Sache also und auch der Gewichtsunterschied ist vernachlässigbar (10 g). Die Verarbeitung ist augenscheinlich gut, der Schalter griffig und ohne Schaltgeräusche bedienbar. Die mitgelieferte Klemme trägt m.E. etwas Dick auf und ist aus festem Gummi ? das Mikro rastet also nicht so satt ein wie das Shure, wird aber dennoch sicher gehalten.

Die benötigte Phantomspannung liefert mir ein Voicetone T1-Pedal, welches auch schon dem Shure dynamisch und klanglich auf die Sprünge geholfen hat. Mit dem Rode tritt der Effekt allerding noch deutlicher zu Tage!

Da Bauartbedingt ein deutlich höherer Ausgangspegel geliefert wird als bei dynamischen Mics ist erst mal eine Neueinstellung des Mikrofoneingangsnötig ? logisch, was schnell erledigt sein sollte.

Der erste Test zu Hause hat mich positiv gestimmt, so dass ich es auch erwartungsfroh mit zur Bandprobe genommen habe. Dort machte sich dann doch etwas Ernüchterung breit, da es deutlich zu pfeifen begann. Die hohe Empfindlichkeit hat dann dazu geführt, dass der Live-Einsatz länger auf sich warten ließ als gedacht. Erst nach dem ich (bisher als einziger der Band) InEar-Monitoring getestet habe war es an der Zeit. Doch auch hier war der Erfolg nicht durchschlagend. Da alle anderen Ihre Monitore auf der Bühne haben und auch Gitarren- und Bassverstärker sowie das Schlagzeug und sogar das Publikum mit eingefangen wurden, musste das Gain so weit runtergedreht werden, dass ich im Endeffekt leiser war als mit dem Shure!

Schade, aber den Bandeinsatz - Blues/Rock - hat es dann doch nicht so gut hinbekommen, dafür 'hört' es einfach zu gut ... und es bleiben nur noch drei Sterne übrig.
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5
3
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S
Unvergleichlich gut!
Swingsyndikant 07.03.2013
Zwar versprachen die Meßwerte und vorherigen Kundenbewertungen schon einiges, doch nach dem Auspacken war ich mehr als überrascht von der wertigen Verpackung. Danach ging's sofort raus auf die Live-Bühne, und auch dort war ich mehr als begeistert. Dieses Mikro hat es in sich!

Für alle, die auf eine realistische Abbildung ihrer Stimme über den gesamten Tonumfang Wert legen, wie bspw. Jazz-Sänger, und nur über ein begrenztes Budget verfügen, ist das M2 unverzichtbar. Es ist vor allem eines: Schonungslos ehrlich! Es mogelt nach meinem Empfinden nichts hinzu und nimmt auch nichts weg, tut mithin genau das, was man von einem anspruchsvollen Gesangsmikrofon erwarten sollte. Ob nun die mindestens fünfmal so teuren Markenprodukte aus europäischer Produktion in diesem Segment auf der Bühne noch eine deutlich hörbare Klangverbesserung bringen, bezweifle ich mal...

Das M2 "reißt" übrigens auch dann nicht "ab", wenn man tatsächlich mal 40 bis 45 cm Abstand einnimmt. Der Nahbesprechungseffekt ist, wie nicht anders zu erwarten, recht ausgeprägt, was wiederum bedeutet, daß man Windkorb-Nucklern besser weiterhin ein Shure SM 58 oder etwas in der Art anbieten sollte, wenn sie denn von dieser weitverbreiteten Unart partout nicht lassen können.

Fazit: Für mich ist das M2 das LIVE-Mikrofon der Wahl (übrigens ist es auch schon bei meinen letzten Aufnahmeversuchen in Studioumgebung recht vielversprechend gewesen...).
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S
Mein absolutes Lieblingsmikrofon.
Stefan816 15.10.2013
Wenn Du ein Mikro suchst, das Du einem Laien oder einem Kind geben kannst, bist Du hier richtig. Sehr gute Griffgeräusch Dämmung, Schalter verriegelbar, Robust.

Wenn Du ein Mikro suchst, mit dem Du einen Profi beeindrucken kannst, bist Du hier auch richtig. Glasklarer Sound vom tiefen Bass bis zu den Zischlauten. Nie zu scharf, nie zu matschig. Viel Reserve nach oben, kein Rauschen wahrnehmbar, auch bei viel Gain. Ich habe es mit einem älteren Kondensator EW300 Funk Mikro und diversen dynamischen Sennheisern (825 - kannste knicken..., 835 und 845) im Sortiment. Ich würde heute keines der dynamischen Mics mehr kaufen. Haupteinsatz als Gesangsmikro. Macht aber auch für Sprachübertragung keine schlechte Figur, wenn der Sprecher nicht mehr als 15 cm weg ist.

Update 3 Jahre später: Ich hatte zwei dieser Mikros von Thomann und ein drittes vom Händler vor Ort. Die beiden Thomann-M2 gehen jetzt zum 2. Mal in Reparatur, weil die Gummi-Mikrofonkapselaufhängung gerissen ist. Das aus einer älteren Serie stammende dritte M2 hatte sowas noch nicht - Lagerung und Gebrauch immer gemeinsam. Aufgrund der 10 Jahre Garantie bei Registrierung (hab ich gemacht) wurde bisher problemlos repariert.

Ich habe als Spielzeug für mich zwischenzeitlich auch ein t.Bone MB 78 Beta besorgt - Wirkt gegen das M2 billig, kann aber beim Sound und der Griffgeräuschdämmung nahezu mithalten. Sound ist ein bisschen heller als beim M2. Aufhängung der Kapsel dafür robuster.
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WW
Tolles Mikro zum Superpreis
Wilfried W. 22.10.2012
Ein Mikro das klar und deutlich klingt,eben ein Kondenser. Auch das Shure Beta 58A klingt nicht so sauber und gut. Das SM 58 dagegen wie Blech. Da mein Hauptinstrument meine Stimme ist gibt es für mich nur noch Kondenser Mikros !!! Preiswerter geht es nur noch mit dem the t.bone MB 78 Beta das fast genau so gut ist wie das Rode. Aber besser als viele Dynamischen Mikros, die das 4 oder 5 fache kosten. Einfach beide mal Testen. Ich habe Beide behalten und meine Dynamischen Mikros werden jetzt Ampabnahme Mikros.
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2
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MJ
Nicht schlecht :)
Micha Jonathan 21.10.2012
... aber im Vergleich zum SM58 der Verlierer.

Der Grund für mich: Es ist doch Feedbackempfindlicher. Jedoch ist es ein super Mikrofon und für den so niedrigen Preis ist es, grade auch wegen der excellenten Verarbeitung sehr empfehlenswert.
Richtig überzeugt jedoch hat es mich, als ich es mal vor meinen kleinen Amp gesetzt habe! Siehe da, über die PA klang es einfach nur FETT! Ich nutze es jetzt nurnoch als AmpMic!
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5
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T
Sehr straight!
Tom0 21.10.2011
Ich habe lange nach einem Mikro gesucht, daß die Vorteile eines Großmembran-Kondensatormikros mit denen eines dynamischen vereint. Ich muß sagen das M2 ist sehr gelungen! Als Kleinmembran-Kondensator hat es die nötige Dynamik, ohne empfindlich auf Feedback oder Griffgeräusche zu sein.
Das beste ist aber sein Frequenzgang! Keine Achterbahn, wie z.B. beim SM58 sondern schön ausgegelichen, mit einem Tiefenabfall unter 100 Hz, den man durch den Nahbesprechungseffekt wunderbar ausgleichen kann, und einem kleinen Refresher ab ca. 12khz (+2dB). Perfekt!

Merke: man sollte seine Augen nicht nur auf die nördliche Halbkugel richten. Man vergisst die Hälfte! z.I.: RØDE-Mikes are designed and manufactured in Australia
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4
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A
Eigentlich nicht weitersagen...
AlbertL 22.01.2013
Die Jungs von der Band meinten:" Sag`s ja nicht weiter, sonst kosten die Dinger nächstes Jahr mindestens das Doppelte" Nun ja, nach nem ausgiebigen Test haben wir alle Anderen, (Auch Sennh. f. über 200¤) wieder zurückgeschickt. Hier nochmal- Thomann sei Dank. Gleich noch zwei nachbestellt. Jetzt hört man die Jungs endlich mal richtig. Weniger RK als vorher mit SM58 und konsorten!!

Fazit: Für den Preis unglaublich.

So! März 2018. Was soll ich sagen? Seit der ersten Bewertung (Leider sieht man hier nicht wann das war, da sollten die Thomänner mal etwas nachbessern) muß so ca. 5 Jahre her sein, nixx! Absolut gar nixx! Die Teile (6 Stück) funktionieren nach wie vor einwandfrei!
Viel mit rumgeschleppt worden, ab und zu mal rutergefallen aber immer noch genau so gut wie am ersten Tag.
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Rode M2 B-Stock