Rode Procaster B-Stock

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Rode Procaster B-Stock
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S
Ideal für mein Homestudio!!
Slevin 25.08.2010
Ich suchte ein Mikrofon zum aufsprechen von Voice Over - Videokommentaren für mein Homestudio. Bislang habe ich mit einem für diesen Anwendungsbereich ungeeigneten Rode NTG-2 gearbeitet. Das NTG-2 ist ein Kondensator Richtrohrmikrofon das hochempfindlich und eher zum Tonangeln geeignet ist. Da meine Arbeitsumgebung kein Studio sondern ein Wohnraum ist mit Straßengeräuschen (trotz geschlossener Fenster) und Raumreflektionen, hat das hochempfindliche NTG-2 leider auch die Umgebungsgeräusche mit aufgezeichnet. Ganz zu schweigen von einer deutlichen Überbetonung des Bassanteils meiner Stimme, trotz LowCut. Ich brauchte also eine andere Lösung und stieß auf das Procaster Mikrofon.

Der große Vorteil des Procasters liegt für mich in der Tatsache das es dadurch das es ein dynamisches Mikrofon ist, alles ausblendet was nicht im Einsprechbereich liegt. Der Einsprechbereich ist relativ gering, entfernt man sich weiter als 15cm, verliert sich das Signal schnell. Ideal für meine stark befahrene Straße, Rechnerlüfter und die Reflektionen im Raum ideal. Der Sound des Mikrofons klang mir erst etwas dünn, lag aber an dem Unterschied zum Vorgängermikrofon NTG-2 das durch den Nahbesprechungseffekt basslastig klang. Ein Problem mit einer Frequenz um die 120-135Hz, welche bei meiner Stimme extrem topfig und dröhnend wirkte konnte ich mit einem gezielten EQing "Herr werden". Ob das ein Problem des Mikrofons oder meiner ganz persönlichen Stimmlage ist mag ich nicht zu beurteilen, tippe aber auf "meine persönliche Stimme"

Für mich ist die isoliertheit der Umgebungsgeräusche fast das wichtigste an diesem Kauf gewesen. Die Stimme klingt, nachdem ich mir meinen ganz persönlichen EQ als Preset abgespeichert habe, richtig gut und nicht ganz so aufdringlich wie bisher.

Für mich hat sich das Mikrofon gelohnt, bin zufrieden damit, richtig super wäre es gewesen wenn ich per EQ erst gar nicht hätte eingreifen müssen. Ein Vergleich zu baugleichen, bzw. diesem Einsatzzweck entsprechenden Mikrofonen habe ich leider nicht. Mein Fazit: Tolles Mikro, klingt gut, ist preiswert, und für den Sprecher zuhause auch unter nicht 100%igen Studiobedingungen sehr geeignet da es Umgebungsgeräusche ausblendet.
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K
Besser als erwartet, der Preis war die zweite gelungene Überraschung
Klaus1869 01.07.2015
Geiz ist nicht unbedingt immer ..... .
Doch so einmal die Anfänge vor Jahren, aber das ist Geschichte.
Gewurmt hatte es mich schon lange, denn mein Team im Tonbereich Studio noch nicht erneuert zu haben.
Doch nun war es endlich soweit. Im Verbindung mit dem RODE PSM1 und dem vorhandenen K&M 23850 / 149074 bilden diese nicht nur optisch einen gutes Trio.

Ab sofort ohne the t.bone Micscreen Mini, the t.bone MS 180 zu arbeiten, das ist einfach nur ein Traum.

Mein Lüfter ist zwar nicht laut am PC, aber das Gefühl war schon immer dabei, dass er doch die kleine Geige spielt.
Für mich lässt der Rode Procaster im Verbindung mit dem Behringer FCA1616 in der Nachvertonung von Filmen keine Wünsche, schon gar nicht für den oder die Preis/e, offen.
Selbst ein zum Schließen vergessenes Fenster fällt bei der Wiedergabe der Aufnahmen nicht auf.
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AC
Top Produkt!
Andy C. 17.11.2010
Dies ist der zweite Procaster, den ich gekauft habe. Es ist meines Erachtens in diesem Preisbereich für Studio-Interviews nicht zu toppen. Ich nutze einen seit fast zwei Jahren hauptsächlich für Podcasting und Videokommentare und bin total zufrieden. Die massive Bauweise verleiht Vertrauen und die Verarbeitung ist makellos.

Das Mikrofon ist deutlich für Sprachaufnahmen konzipiert und bevorzügt Close-Miking. Die Dynamik Bauart mit Nieren-Charakteristic ist schon toleranter als einige Kondensator-Mikrofonen bezüglich Kopfpositionierung. Es ist ziemlich unempfindlich gegenüber externen Störgeräuschen und sogar eine unauschaltbare Klima-Anlage in einem Hotelzimmer war nicht wahrzunehmen. Ein halbwegs leiser Computer unter dem Schreibtisch muss nicht berücksichtigt werden.

Für Interviews ist es sehr benutzerfreundlich und ergibt einen warmen präsenten Ton. Weibliche Stimmen können ab und zu etwas hell klingen. Es ist aber eine Kleinigkeit, das zu justieren.

Trotz der eingebauten Popfilter nutze ich einen zusätzlichen und merke eine Verbesserung. Ich muss aber sagen, dass mit einem Kollegen ein weiterer Schutz gar nichts bringt – es liegt also an der Stimme.

Ein winziger Mangel – man braucht ein PreAmp mit ziemlich viel 'Grips', um den Procaster zu betreiben. Ich fand bisher keinen portabler PreAmp mit genug Kraft, um den niedrigen Ausgangspegel auszugleichen, ohne völlig unerträgliches Rauschen zu erzeugen. Das Racksystem muss mit!

Es gibt in Prinzip nichts zu bemängeln – für Spachaufnahmen kann man ohne Bedenken zugreifen.
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M
Gutes Sprecher/Radiomikro
Maegz 21.03.2010
Wer kennt nicht das große graue Electro Voice RE20 das in unzähligen Radiosendern hängt und für den typischen "amerikanischen" Moderatorensound sorgt? Eine preisgünstigere Alternative findet man in dem Procaster von Rode. In Anthrazit gehalten sieht man schon vom Design her, wo die Reise hingeht. Das Procaster hat ein bißchen weniger Bass als das Electro Voice (kann man ja per EQ nachregeln), dafür aber den typisch präsenten klaren Klang von Rode ohne Nebengeräusche oder Rauschen.

Das Procaster braucht einen ziemlich hohen Pegel, hier empfiehlt sich ein guter Mikrofon-Preamp. Ansonsten ist es absolut auf den Sprecher fokusiert (Abstand max. 5 cm vor der Kapsel), den lauten PC-Lüfter 30 cm seitlich neben dem Mikro ignoriert es einfach. Dadurch kann man auch unter akustisch nicht optimalen Bedinungen gute Ergebnisse ohne übermäßig Gate oder Kompressor bekommen.

Wer den typischen Radiosound und -look sucht, kann zu einem günstigeren Kurs als das "große" Electro Voice zugreifen. Aber auch für Podcaster ist dieses auf Sprachaufnahmen spezialisierte Mikro ein Tipp!
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M
Robuste Verarbeitung und super Sound
MarcT 12.10.2009
Ich betreibe das Procaster über ein M-Audio Firewire 1814 an einem Macbook Pro. Ich bin mit dem Sound absolut zufrieden. Das Volumen der Stimme ist super und ich habe kein Rauschen bei den Aufnahmen.
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GS
Ersatz für Electro Voice RE20?
GREVE STUDIO Berlin 09.05.2012
So war es gedacht .... 3x Procaster = 1x RE20, zumindest preislich ist das so.

Der Sound ist aber eher vergleichbar mit dem RE27, das auch eine Präsenzanhebung und einen permanenten Low Cut hat. Für manche Stimmen im Broadcast-Bereich ist das vielleicht dienlich, ich finde aber den Klang etwas zu hart und in den Bässen zu schlank. Das RE20 ist ja auch ein GitAmp-Mike und macht ebenfalls an der Bass Drum eine gute Figur. Oft ist es bei uns im Studio für Blechbläser im Einsatz und macht gleich alles richtig: Pegelfest, weich in den Präsenzen und warm im Bass (Posaune / Tuba) .... eine sehr gute Alternative zu Neumann & Co. Das Procaster kann man per EQ natürlich in Richtung RE20 trimmen, aber es ist leider nicht dasselbe Ergebnis.

Trotzdem: Ein gutes Mikro, wenn die Bass Drum Biss haben soll und man mit einer Grenzfläche oder mit einer Großmembran am Resonanzfell kombiniert.
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M
Sinnvoll für Stimme und Podcasts
Michelle 14.10.2009
RODE-Qualität zu einem guten Kurs. Mann muss im EQ-Bereich etwas nachregeln, um einen brillianten Voice-Sound zu bekommen, aber dann ist er hervorragend. Außerdem werden sehr gut die Nebengeräusche von PC oder andere Lüfter NICHT mit übertragen.

Das Gesamtaufnahmefeld würde ich auf einen Radius von ca. 20 cm vom Mikrofon schätzen. Besitzer einer UAD-Card können mit dem Cambridge-EQ und etwas Geschick einen Röhren-ähnlichen Sound hinbekommen.

Verarbeitet ist das RODE wie man es von den anderen Studio-Mics des Herstellers her kennt. Die erhältliche Spinne macht auch Sinn gleich mitzubestellen, damit das Mikro in die vernünftige Position gebracht wird.

Kauftip für Sparfüchse!!
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S
Schönes Mikro mit wenig Power!
Svenair 01.01.2013
Der Rode Procaster ist sehr sehr schön, gut verarbeitet, und hat einen einigermaßen schönen Klang.
Allerdings musste ich mit den EQs nachregeln, da der Sound nicht soo berauschend war.
Wer sich den Rode Procaster kaufen will, sollte sich echt überlegen, ob er am Mikro kleben möchte, denn das Rode Mikro ignoriert zwar einige Nebengeräusche, dafür ist man aber ab einem Abstand von 10cm nicht in optimaler Lautstärke zu hören.
Und der Rode Procaster braucht viel Power, man muss sich also eine Anschaffung von einem Mikro Preamp gründlichst überlegen.
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R
Für Nahbesprechung sehr gut
Rainer750 04.06.2012
Wir setzten das Rode ProCaster im Sprachstudio bei Interviewsituationen (Moderator und Gast) ein und können folgendes Fazit ziehen:

+ guter Klang
(mit ganz leichtem EQ Anhebung bei 2 khz und 11 khz für die Sprachverständlichkeit)
+ robust
+ unempfindlich gegen Nebengeräusche im Raum
(das ist bei 2 Personen in der Aufnahmesituation gut, da man kein Übersprechen hat)

-/+ der Pegel könnte etwas höher sein, ist aber noch O.K.

- Die Sprecher müssen wirklich sehr nahe an's Mikro (das ist bei den Moderatoren kein Problem, aber für die Gäste ist das sehr ungewohnt da muss man die Gäste immer Quälen, dass das passt)

- der Poppschutz ist zwar eingebaut, aber da man extrem nahe kommen muss, könnte der etwas besser wirken. Da man ja extrem nahe sein muss, kann man keinen echten Poppschutz davor setzten.

- Es ist kein Schaumgummipoppschutz dabei (daher konnte ich das noch nicht testen)

Grundsätzlich - für den Preis - ein TOP-Mikrofon
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TS
Das RE20 für Arme
Thoralf S. 10.12.2010
Supermassive Verarbeitung, runder Sound.. und das zu dem Preis. Wunderbar!
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