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Roland GK-3 Tonabnehmer

155 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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71 Rezensionen

Roland GK-3
185 CHF
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In ca. einer Woche lieferbar
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1
M
Sehr unbefriedigend .....
Milliampere 28.01.2018
Habe den PickUp für meine ES339 gekauft und gemäß Anleitung mit Kabelabgang nach oben montiert. Der Tonabnehmer stört dabei allerdings gewaltig, wenn man wie ich sehr viel mit dem Handballen die Saiten abdämpft. Nach einger Zeit hat sich dann die Abdeckung des Kabeleinlasses gelöst, diese wird bloß durch eine 2,5mm Schraube gehalten, die in dem sehr dünnen Blech höchstens zwei Gewindegänge hat. Durch die Belastung mit dem Handballen hat sich nach wenigen Wochen die Schraube komplett verabschiedet, ich habe dann eine kleine Blechschraube hineingewürgt, was sicherlich auch nicht lange halten wird. Neben der miserablen Konstruktion ist es völlig unverständlch, warum ein solcher Pickup nicht mit dem Kabelabgang nach unten montiert wird. Ich habe das dann umgebaut, was mechanisch auch geht aber leider kann ein AXON AX100 damit nicht umgehen. Die Tonerkennung ist offensichtlich an die Stimmung der Saite gebunden. Die Empfindlichkeit des PickUp ist eh fragwürdig. Am AX100 muss man alles auf max. Gain setzen, um annähernd genügend Pegel hereinzubekommen. Alle diese Probleme sind übrigens hinreichend im Netz durch andere User bestätigt.
Die sonstige Verarbeitung ist so lala, dem Spezialkabel traue ich keine lange Lebensdauer zu.
Insgesamt eines der schlechtesten und frustrierendsten Teile, die ich als Musiker je erworben habe.
Bedienung
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3
3
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T
Solider Pickup
TommyGuitar 09.07.2014
Der GK-3 kommt mit viel Zubehör, so dass man ihn auf Gitarren mit flacher und gewölbter Decke befestigen kann. Ich nutze ihn auf Gitarren mit flachen Decken.
Der Pickup ist leicht gewölbt und passt sich so gut der Saitenlage an der Brücke an.

Man kann den Pickup mit den mitgelieferten Klebestreifen auf der Gitarre befestigen. Hat man einmal die richtige Position gefunden sollte man ihn mit den mitgelieferten Holzschrauben fixieren. Achtung das hinterläßt bleibende Spuren an der Gitarre. Die Steuereinheit kann man am Gurtpin befestigen. Auch hier besteht die Möglichkeit, das Gerät mit einer zusätzlichen Schraube zu fixieren.
Die Gitarre wird über ein kurzes Beiliegendes Patckkabel angeschlossen.
Der Pickup und die Steuereinheit sind gut verarbeitet. Die Regler und Schalter lassen sich gut bedienen.

Ich nutze zwei der Teile zusammen mit dem Roland GI-20 Interface. Man sollte sich Zeit nehmen, den Pickup abzugleichen, das ist etwas fummelig bis man die Dynamik der einzelnen Saiten und die Reaktion auf Glides, Hammering und Bending dem persönlichen Spielstil angepasst hat. Das ist aber kein Problem des Pickups sondern notwendige Einstellarbeit am Interface/Synthmodul.
Bedienung
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2
0
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KP
Gitarre und Computer
Knut P. 16.10.2009
Ich benötigte diesen Roland GK3 um meinen Terratec Axon Ax 100 anzusteuern. Als sehr angenehmen Nebeneffekt kann ich nun meine sämtlichen software-synths mit meiner Gitarre ansteuern und spielen. Unglaublich!

Die zeitliche Verzögerung zwischen angeschlagener Saite und erklingendem Ton ist zu vernachlässigen und meist bedingt durch den ausgewählten sound, der entsprechende Werte ausweist. In der Tat lässt sich nun auf der Gitarre genussvoll ein abgedrehtes Orgelsolo spielen, inclusive layersound.

Oder es sind mal auf die schnelle eben mehrere Spuren mit Bass, Klavier, Orgel, Drums (ja, auch drums lassen sich per midi mit der Gitarre spielen) Strings,etc eingespielt. Dies geht alles sehr problemlos und macht richtig Spaß.

Übrigens ließ sich das GK3 sehr leicht auf meiner geliebten PRS installieren; und das ohne irgendwelche Bohrungen oder sonstige nicht rückgängig zu machende Maßnahmen. Einfach Klasse!
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9
1
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P
Wenn es doch nur so einfach wäre
Pascal905 19.12.2012
Die Idee mit der Gitarre Synthesizer zu spielen ist genial und wurde in den letzten Jahren immer weiter verbessert. Das wichtigste Utensil ist der Pickup, der erstmal in die Gitarre integriert oder an ihr befestigt werden will. Viele Leute scheuen sich scheinbar ihr heiliges Instrument aufzuschrauben oder gar dort etwas hineinzufräsen. Da erscheint die Alternative indem man den GK-3 einfach aufklebt oder an den Gurthalter anschraub geradezu zu schön um wahr zu sein. An meiner Ibanez Roadstar und meiner Ibanez RG2027x ließ sich aus Platzgründen der GK-3 nicht befestigen, da die Bridge zu nah am Gitarrengurthalter war. Die Verarbeitung schien ebenfalls nicht optimal, da die Multipinbuchse einen Wackelkontakt hatte, und der 3-Wege-Umschalter von Gitarre zu MIDI auf der "Nur Gitarrenstellung" einfach stumm geschaltet war. Aus meiner Sicht fährt man aus optischen Gründen und aus Gründen der einfacheren Handhabung besser, wenn man den Pickup und die Elektronik in die Gitarre integriert und sich wenn man es sich selbst nicht zutraut einen Gitarrentechniker beauftragt.
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L
Der Tonabnehmer von Roland für den VG99
Layo 13.12.2009
Dass der Tonabnehmer GK3 in Verbindung mit dem VG99 klangliche Grenzen sprengt und wohl auch den Umfang dieses Erfahrungsbericht möge man mir an dieser Stelle bitte glauben. Soundtechnisch ist nämlich alles in Butter. Auch das Einbaukit erlaubt den Anbau an viele Gitarren. Kritisch erwies sich bei einer meiner Gitarren die zwar flache Bauhöhe des GK3 von ca. 6-8 mm. Bei meiner Ibanex RG370DX konnte ich den Tonabnehmer nicht einbauen, da der Abstand am Steg der Saiten zum Korpus der Gitarre zu niedrig war. Bei meiner Strat ging der Einbau - allerdings auch nicht reibungslos.

Die Bedienungsanleitung empfiehlt für dauerhaften Betrieb der Gitarre mit GK3 eine feste Verschraubung des Tonabnehmers. Zwar kann man den GK3 auch mit beiliegenden Klebestreifen auf den Korpus fixieren, wirklich bombenfest hält das aber nicht. Deshalb habe ich mich für die geschraubte Lösung entschieden. Allerdings sind die Ösen am GK3, wo die Schrauben durchgehen, so dünn und aus Plastik, dass ich beide Ösen gesprengt habe und jetzt halt wieder mit der geklebten Variante leben muss.

Kurz und knapp: Sound hui, Verarbeitung pfui
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R
Transformation
Reinhard999 23.01.2018
Es nicht mein erster GK-3 Tonabnehmer. Hab bereits zwei Gitarren mit einem GK-3 ausgestattet. Es ist einfach eine komfortable und sehr gut funktionierende Lösung um einen Gitarrensynthesizer (wie den Roland GR-55) anzusteuern ohne das man sich eine teure GK-ready Gitarre zulegen muß. Er ist einfach zu montieren, insbesondere bei einer Les Paul. Dazu braucht man nicht einmal spezielle Fertigkeiten. Und am Ende ... 13 poliges Kabel angeschlossen und los geht es. Nach ein paar Anpassungen der Parameter funktioniert alles.
Ein Tolles Erlebnis ... immer wieder.
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K
Gewöhnungsbedürftig
Klaus035 17.01.2013
Die Montage des Tonabnehmers erfordert Sorgfalt, da gewisse Abstände genau eingehalten werden sollten! Ich habe mich für die Schraub-Variante mit Federn entschieden, da sich dann die Höhe des Pickup einfach einstellen lässt. Auch die Kontroll-Einheit habe ich mittels Schraube befestigt. Es sieht einfach besser aus als mit Halteblech, da das Gehäuse an GEEIGNETERER Stelle stabil platziert werden kann.

Die Klampfe hat dann natürlich drei kleine Löchlein, die sich im unlackierten Massivholz verschmerzen lassen! Anschließend noch das Kabel vom Gitarrenausgang zum Controller auf KURZES Maß zurechtlgelötet und 'FERTIG'.

Die Gesamtansicht der umgerüsteten Gitarre bleibt aber gewöhnungsbedürftig!
Andere Farben des GK-3 Equipments währen hier sicherlich hilfreich!
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R
etwas verbesserte Pflichtübung
Röd_the_Frö 30.12.2018
Wer mit den Gitarrensynthis von Roland arbeiten will, braucht halt so ein Teil. Eine Alternative ist mir nicht bekannt. Die fünf Sterne für den Sound hängen denn auch vom Roland GR ab und nicht vom Pickup (dafür gibt's wieder einen Minusstern für's Gitarrensignal; siehe unten).
Positiv:
Es trackt besser als der GK-2 und ist etwas anwenderfreundlicher. Für Gitarren mit Tune-o-Matic Brücke müssen (endlich) keine Löcher mehr gebohrt werden.
negativ:
Die Anwenderfreundlichkeit hat jedoch deutlich Luft nach oben. Der Volumen-Poti ist viel zu leichtgängig und verstellt sich beim Spielen dauernd. Die Befestigung ist immer noch ein Gebastel und meine schönen Gitarren sehen mit dem Pickup nicht richtig toll aus. Es ist mir z.B. völlig unklar, warum der "Elektronik-Klotz" unbedingt auf die Decke der Gitarre muss und nicht z.B. in eine Reglereinheit (die z.B. den "Tone"-Poti ersetzen könnte; den braucht eh niemand) und den Rest aufgeteilt werden kann (der dann z.B. an den Gitarrengurt könnte).
Die Durchführung des Gitarrensounds ist nach wie vor ungenügend (die Gitarre klingt mit einem guten Gitarrenkabel deutlich dynamischer als wenn man sie über das GK-Kabel durchführt) und damit auch der Wahlschalter für mich sinnlos.
Es wäre an der Zeit, hier mal eine Generalüberholung zu machen; vielleicht würde etwas Konkurrenz die Geschichte beleben?
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S
Ein extravagantes Wekzeug
Shanti4ever 12.11.2019
Der GK-3 von Roland sucht immer noch seinesgleichen. Ich benutze ihn mit einer Akustischen zusammen. Als Hintergrundsound mit dem GR55, was sehr gut funktioniert. Er ist etwas klobig, aber mein Gitarrenbauer hat ihn dezent versteckt, so dass es nicht groß auffällt. Es gibt natürlich auch noch den Einbaukit von Roland. Diesen hier kann man aber leichter wieder zurückbauen, falls nötig. Kaum Latenzen und eine sehr einfache Bedienung. Vielleicht verkleinert Roland das Teil ja noch zukünftig. Ich find es super. Man sollte allerdings vorher wissen, was man damit vorhat.
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K
Produkt hui, Montage pfui!
Klaus472 16.01.2011
Wie bereits von einigen Vorrezensenten angemerkt wurde, ist die Montage recht umständlich:
- der Pickup muss mit entsprechendem Abstand zu den Seiten montiert werden. Dies geschieht indem man dünne Gummistreifen und Klebestreifen verschiedener Stärke aufeinander Schichten muss bis die richtige Höhe gefunden wurde. Klingt umständlich - ist es auch.
- eine freundliche Notiz in der Bedienungsanleitung weist einen dann noch daraufhin, dass beim entfernen der Lack/Oberfläche des Instruments in Mitleidenschaft gezogen werden kann. Also bloß keine teuren Gitarren für dieses Expiremt verwenden.
- Die kleine "Kiste" in die dann das Midikabel eingesteckt wird lässt sich wiederum gut an dem hinteren Gurtpin befestigen. Allerdings nur das Blech. Die Einheit für die Kabel Eingänge soll dann mit beidseitigen Klebestreifen auf dieses Blech geklebt werden, was sich bei mir inzwischen schon dreimal wieder gelöst hat. Muss demnächst mal in den Baumarkt, mal schaun ob isch da was stabileres findet.

Ansonsten erfüllt der Pickup seinen Zweck und funktioniert auch tadellos. Aber für die Montage sollte man sich im Jahr 2010 bzw. 11 mal was clevereres einfallen lassen.
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Roland GK-3 Tonabnehmer