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Roland MC-707

49 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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31 Rezensionen

Roland MC-707
866 CHF
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G
Genau mein Ding
Gasthörer 20.06.2021
Dank der Beratung von Thomann, hab ich mich für die MC-707 entschieden. Eigentlich wollte ich die TR-8s kaufen, aber als Anfänger fehlt mir eine gewisse Grundlage um selbst zu entscheiden was das beste wäre.

Nach 10min war mir Schlagartig klar, das es die MC-707 werden wird. Die Menuführung kann garnet einfacher sein! Oft wie ein Menu - Surfen beschrieben, kann ich nicht bestätigen. Es hällt sich in Grenzen und alles ist gut zu erreichen. Ohne die Bedienungsanleitung zu lesen kam ich erschreckend gut zurecht.

Der Sound ist klar und druckvoll. Die Presets sind manigfaltig, einzig die Pianos gefallen mir nicht so, auch die Guitarren Sounds nicht. Ansonsten bin ich sehr zufrieden. 3000 Presets waren auch ein Kaufgrund. Das bearbeiten der Sounds ist einfach zu handhaben.

Das Design spicht mich extrem an. Das Display hätte einen mechanischen Winkel benötigt. Dennoch, reduziert man die Hintergrundhelligkeit, ist das gut zu lesen. Alles fühlt sich Wertig an. Fader, Knobs. Die Pads sind sensible genug so das es Spass macht. Besser als beim Beatstep Pro oder Machine Mikro MK3. Ich wolle ein Instrument zum anfassen. Ein Gefühl des selber spielens und nicht des eingebens durch Knöpfe. Das bietet für mich nur Roland zur Zeit. Es macht einfach Spass es zu bedienen.

Die Effekte gefallen mir sehr gut. Beim einstellen brauch man aber Fingerspitzengefühl der Ohren. Mir gefallen sie sehr, auch wenn ich keinen Vergleich habe. Aber deutlich besser als bei der Korg Wavesate ( die ich ebenso lieb gewonnen habe ). Externe Effektgeräte habe ich leider nicht, aber brauch ich auch nicht mehr. Mir reichen die des Roland die sehr Umfangreich sind. Man kann wirklich viel einstellen. Gibts so viele, das dauert bis ich sie alle verstanden habe.

Die Möglichkeiten der MC-707 sind Grandios. Besser als ich erwartet habe. Gerade der EXT-In ist ein Segen. Angeschlossen habe ich meine Korg Wavestate, kann Sound aufnehmen und damit übertragen, sie spielen und eingeben. Das war für mich die Spitze des Eisberges :) Das erhöht die Möglichkeiten, auch mein Microfreak freut sich :) Da ich selber nicht singe, reichen mir die 60 Sekunden. Nicht das ich Grundsätzlich so vorgehe, denn natürlich spiele ich die Instrumente Live mit. Aber manchmal ist dieser Looper ein tolles Goodie :) Der Workflow ist Super

Fazit: Gerade für Anfänger wie mich ist die MC-707 ein Segen. Also keine Angst, greift zu! :) Insgesamt ist es ein Super Produkt. Durch die Updates wird es nochmal aufgewertet. Oft kaufe ich Dinge und bereue, das falsche Produkt gekauft zu haben. Das war diesmal anders. Mir ist Electron bekannt, etliche Vergleiche in Youtube gesehen. Bereue es nicht die MC-707 gekauft zu haben. Ein gutes Gefühl

P.s. Verzeiht mir meine Rechtschreibschwäche 🙈

Danke nochmal an Thomann!
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1
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n
Kann eigentlich alles.
nemoy 18.01.2022
Tja, die Kiste kann eigentlich alles.
Ich habe darauf ganze solo Live Konzerte gespielt, mit Gitarren und Rhodes Live-Looping und allerhand extras.
Aber irgendwie war es mir dann doch zu umständlich. Hab ein Bisschen den Spass daran verloren... aber das ist ja wieder mal etwas komplett subjektives.

Und ich hatte ein Bisschen das Gefühl, dass der Sound nie so druckvoll hinkam, wie bei meinen Ableton Sets, oder am Modularsynth
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S
Ob Aira, DJ oder Groovebox, als was man sie auch immer sieht, es passt.
S.Merk 08.11.2019
Endlich ein neues Spielzeug und was war die Vorfreude groß. Nachdem mir mein Roland JD-Xi mit vier Spuren und der eingeschränkten Bedienung etwas zu begrenzt war und auch der über MIDI synchronisierte Novation Circuit mich auch nicht so zufrieden stellte, wollte ich den Umstieg wagen. Mit den zubor kurz genutzten Korg Electribes mit SD-Einschub (EMX-1 SD und ESX-1 SD) war ich auch nicht so ganz zufrieden. Jetzt kommt die Roland MC-707 und räumt alles ab - das meine ich wörtlich, so werden JD-Xi, Ultranova und auch der microKORG irgendwie überflüssig.

Was bekommt man? - Nun, irgendwo einen Drumcomputer, einen Synthesizer mit Preset-Schleuder und tiefgreifenden Editiermöglichkeiten, als auch einen Sequenzer mit, leider wie ich finde, nur acht Spuren mit Audio-Interface. Die 64-stimmige ZEN-Core-Engine klingt amtlich, das gilt auch für die Effekte. Während der Synthesizer überraschend vielseitig ist, patzt das Gerät mit dem Sampler, dessen Speicher ruhig hätte etwas mehr sein können.

Sounds gibt es derer viele, über 3.000 Stück. Man muss vermutlich nicht erwähnen, dass Roland wie immer aus den Legenden vergangener Jahrzehnte zählrt, dazu gehören auch einige glockigen Fantasia-Sounds aus dem D-50, den Jupiters und Junos, sowie der CR-78 und TR-Drumcomputer. Damit alleine wurde der JD-Xi schon entbehrlich, das konnte der nämlich auch, wenn auch nicht so gut. Dabei überzeugt die klar gegliederte Bedienung, ein Taster für jede Spur, 16 Step-Tasten und eine unglücklich positionierte Shift-Taste, vier Dreh-Drück-Encoder, ein gut ablesbares Display und eine logische Bedienerführung. Das ist vor Allem für die Sounds wichtig, die alphabetisch, nach Kategorie oder entsprechend der verteilten Zuordnung angezeigt werden können. Man kann Patterns sehr schnell und intuitiv programmieren und das geht selbst mit melodischen Spuren ganz fix. Was nicht fix geht, ist die Ladezeit der Projekte. Mich stört das nicht, aber will man im Live-Betrieb wie bei einem Korg Kronos mal eben ein Set umschalten, dauert das bei der MC-707 einen Moment.

Die Szenen und clip-basierte Auswahl ist hingegen für den Live-Einsatz sicherlich toll, aber derzeit kann offenbar kein eigenständig ablaufender Song erzeugt werden. Das finde ich schade, vielleicht ließe sich das noch in einem Update nachliefern. Eine quasi Automation der Szenen und Übergänge in einem Measure wäre eigentlich nötig gewesen. Samples landen übrigens alle in einem Ordner, ob das Teil SDXC-Karten unterstützt, habe ich noch nicht probiert, die 8 GB reichen aufgrund dieses Umstandes allerdings aus.

Die Verarbeitungsqualität ist grundsätzlich hochwertig, Metallplatte oben auf, solides Kunststoffgehäuse. Doch kann sie leicht kippeln und dann lässt sie sich auch wieder ins Lot biegen, hier hätte man durchaus etwas mehr Steifigkeit ins Gehäuse packen können. Die vier Encoder passen nicht zu den ansonsten wackelfreien Regler, auch hier hätte es bei dem Preis etwas mehr Qualität sein dürfen. Relativiert wird dieser Umstand jedoch auf der anderen Seite durch den Gegenwert der Software, den logischen Workflow, die Ausstattung und nicht zuletzt durch die Vielfalt der Sounds. Meine Hauptkritik neben dem Song-Modus ist, wie in vielen Grooveboxen, das halbherzige MIDI. Wenn man schon MIDI-Ausgänge bereitstellt, warum dann nicht gleich einen reinen Sequenzer-Datenspeicher mit weiteren acht Spuren, die ganz dediziert externe Geräte steuern? Das habe ich beim JD-Xi schon nicht verstanden, so lassen sich parallel nur Spuren layern oder das Gerät nur als Sequenzer nutzen. Acht weitere reine Datenspuren für die MIDI-Ausgänge würde weder Speicher, noch Rechenleistung kosten und hätte die MC-707 zur Groovebox mit 8-Spur-Sequenzer erweitert und wesentlich flexibler gemacht. So könnte man sie durch die MC-101 ergänzen und hätte dann zwölf insgesamt.
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SD
Unendliche Möglichkeiten
Sw33t Dr34mz 02.09.2020
+ Bedienung
+ Haptik
+ Sound Library
+ Synth Engines
+ Step Sequencer

- Aufnahme Limit
- kleines Display
- Menu-Diving manchmal etwas deep aber im Rahmen


Wer die MC101 liebt braucht die 707 und kommt damit nach 2, 3 Projekten blind zurecht. Absolute Kaufempfehlung!
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AE
Top Gerät - 5 Sterne
Al E 05.03.2021
Ich habe ein kompaktes Gerät gesucht, mit dem ich zuhause schnell mal ein paar Grooves basteln kann, ganz ohne Computer und ohne langen AB- und Aufbau von Geräten.
Die Groovebox gibt mir genau die Möglichkeit.
Und zusätzlich kann ich sie gleich als Zentrale meiner größeren Studioumgebung nutzen!
Mit Ableton Live verbindet sie sich problemlos, und so kann man dann entweder mehrspurrecorden Richtung Live, oder einzelne Clips und Samples direkt über USB auf die Groovebox samplen.
Tolles Konzept. Einfach, intuitiv und trotzdem ungemein fein einstellbar und Detailverliebt.
Kann ich jedem "Grooveboxer" nur an Herz legen!
Von mir gibt es die Höchstnote;
Würde auch 6 Sterne geben ;-)
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GT
Spassmaschine
Gereration TakeOff 26.03.2021
Nutze die MC-707 zu Hause, um schnell ein paar Grooves zu erstellen, zu denen ich dann mit meinem Synthesizer spiele und dafür den Eingang und die interenen Möglichkeiten nutze. Der Einsatz als ohne Synth ist auch super, aber ich spiele gern aktiv ein Instrument, da mir zu viel Automation schnell die Inspiration nimmt.
Die Verarbeitung ist gut und recht robust, das Display ausreichend.
Man kann in Echtzeit viel am Sound schrauben und die Sounds in dem Teil sind umfangreich, von hoher Qualität und haben oft schon diesen "Hochglanz"-Charakter.
Alles in allem ein guter Kauf.
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S
Sound Kraft Paket und Spielwiese für Erwachsene
SynTh8X 18.08.2023
Kräftiger Sound gepaart mit enormer Vielfältigkeit an Modulation und Konnektivität.
Für mich als Musikalischer Laie, ist sie ein enormes Hilfsmittel und Sound- Spiele- Konsole, um meine musikalische Kreativität zu fördern und nicht den Enthusiasmus zu verlieren weiter mit ihr zu arbeiten, durch ihre gute Bedienbarkeit und die noch bei weitem nicht ausgeschöpfte Palette an Funktionen und Möglichkeiten. Die 707 entfacht einfach nur pure Begeisterung bei jedem erneuten anschalten und abgrooven.
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fk
Eierlegende Wollmilchsau
freddy krueger 02.04.2024
Um es kurz zu machen: die MC707 bietet so ziemlich alles, was man zum Musikmachen ohne DAW benötigt. Und wenn es dann doch in den Rechner gehen soll, fungiert sie sogar als Audiointerface, welches übrigen auch prima von Linux unterstützt wird.
Einzig die Bedienung kann einen Punkt Abzug rechtfertigen: es dauert eine Zeit, bis man sich die zahlreichen Menüs und Tastenkombinationen gemerkt hat.
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k
Wunderbox mit kleinen Einschränkungen
keepmusicalive 24.01.2020
Rolands kleine Wunderbox mit der mächtigen ZEN-Core Engine lädt zum sowohl experimentieren als auch zum produzieren ein. Das Review basiert auf der Version 1.20 der MC707.

Ich nutze die MC707 im Heimstudio und unterwegs um ohne Rechner meiner musikalischen Ader freien lauf zu lassen. Unterstützt wird dabei nach Bedarf durch ein externes MIDI Keyboard mit Arpeggiator sowie diversen Effekten. Leider bringt die 707 zur Zeit keinen eingebauten Arpeggiator mit, daher ist ein Externer, sofern gewünscht, unerlässlich. Wie bei einigen weiteren Mankos gebe ich die Hoffnung aber nicht auf, das Roland hier Softwareseitig nachbessert. Anzumerken ist allerdings das der Arpeggiator in der Jupiter X bzw. XM ein fester Bestandteil ist und Roland evtl. die Geräte von einander deutlicher trennen möchte.

Die Jupiter ist ein gutes Stichwort denn hier hat Roland ordentliche Arbeit geleistet und die selbe Engine wie in den Jupiters verbaut. Zur Zeit kratze ich allerdings nur an der Oberfläche was die Möglichkeiten angeht, diese sind aber so umfassend das kein Wunsch offen bleibt. Bedingt durch die Bauart und den eigentlichen Zweck ist dies aber mit reichlich Menudiving verbunden, was aber zugegebenermaßen echt sauber von der Hand geht. Auch sehr hilfreich ist die schier unendliche Palette an Presets, die keinen Wunsch offen lassen. So gut wie alle Klassiker sind an Board, sowie die enorm reichhaltige Palette an Drumkits. Wem das auch immer noch nicht ausreicht hat die bequeme Möglichkeit, per Rechner weitere Samples aufzuspielen, was sehr einfach von der Hand geht.

Die Grundsätzliche Konnektivität ist aber grundsätzlich ausreichend und bedient alle gängigen Standards. Sehr schade finde ich es jedoch das im Vergleich zur TR-8S, immerhin der Bruder aus der Aira Serie, es keine Triggerouts gibt. Diese lassen sich leider auch nicht mehr nachträglich per Softwareupdate hinzufügen. Weiterhin fungiert die 707 zwar als Audiointerface und meldet sich auch ordnungsgemäß am Rechner an, allerdings bekommt man nur den Masterout als Spur hinaus und nicht jeden Track einzeln, was sehr schade ist. Da aber deutlich mehr Eingänge sich am Rechner melden vermute ich das es sich hier um einen Fehler handelt, der softwareseitig behoben werden kann. Eine Anfrage an den Roland Support ist ausstehend.

Externes Midisequencing hingegen funktioniert erwartungsgemäß, schade ist allerdings auch hier das jeweils 1 Track verloren geht dadurch. Das hätte besser gelöst werden können.

Durch den hohen Funktionsumfang ist eine ebenso umfangreiche Anleitung vorhanden, die es allerdings im vollen Umfang nur digital gibt, Pluspunkt hierfür denn immerhin bleibt die Umwelt verschont aber das PDF ist alles andere als eindeutig und leicht zu verstehen. Wie man es besser machen könnte, kann sich Roland bei Teenage Engineering abschauen, die Onlineanleitung zum OP-1 setzt hier Maßstäbe und wer einmal mit so einer durchdachten Anleitung gearbeitet hat, wird nie wieder etwas anderes wollen. Fairerweise muss man sagen, sobald eine Funktion allerdings erst mal Verstanden ist, was ziemlich schnell geht, ist diese auch einleuchtend. Insgesamt ist der Workflow schnell erlernbar und deutlich intuitiver als beispielsweise bei Geräten von Elektron. Nur komplexere Funktionen lassen sich eben der Anleitung nur schwer entlocken.

Insgesamt bin ich aber hoch zu Frieden und hoffe das Roland die kleinen Mankos noch beheben wird.
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j
Macht Spaß
jaschnu 13.07.2021
Ich bin "nur" Hobby-Musiker und benutze die MC707 bei mir zuhause, teilweise mit einem angeschlossenen externen Synthesizer.
Die Verarbeitung ist perfekt, da klappert nichts. Wunderbar die anpassbare farbige Beleuchtung.
Die enthaltenen Sounds sind für den Anfang mehr als ausreichend und können ja über eine SD-Karte erweitert werden.
Im Internet gibt es ausreichend Einführungs-Videos auch von Roland.

Einziger Nachteil ist die unfertige Implementierung von Midi zur Steuerung der MC707. Man kann ein externes Midi-Keyboard anschließen und damit auch besser Key-Instrumente bedienen, als mit den integrierten Pads.
ABER...damit hört es leider auf. Schön wäre es, wenn man mit den Drehregler und Schieberegler des angeschlossenen Keyboards auch die im MC707 enthaltenen Synthesizer ansteuern könnte, aber das geht wohl nicht. So bleibt dann nur das Eintauchen in die Menüstruktur der MC707. Dort kann man allerdings dann alles am Sound anpassen und so seinen Wunschsound erzeugen.

Alles in allem eine tolle Groovebox, die Spaß macht.
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Roland MC-707