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Roland Mobile-AC

57 Kundenbewertungen

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1 Rezension

Roland Mobile-AC
167 CHF
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C
Super Teil!!
Cat108 26.07.2016
Habe mir den Kleinen vor einiger Zeit geholt, weil ich schon lange einen wirklich winzigen Verstärker gesucht habe, den ich auch auf Reisen mit der Bahn mitnehmen kann, ohne mich allzu sehr abzuschleppen mit dem ganzen Gepäck und der auch noch anständig klingt. Hab lange gesucht und hab mich dann für den Roland Mobile-AC entschieden. Wie die Dinger aussehen, ist mir eigentlich völlig egal, Hauptsache für mich sind Klang, Bedienung und eben die Qualität, Langlebigkeit. Der Klang ist wirklich toll, ich persönlich bin begeistert! Ich verwende ihn für's Proben und spiele damit kleinere Gigs (so max. 40 Menschen) mit Gesang, Westerngitarre, E-Piano. (Zwei Eingänge mit Klinke sind top, man braucht also noch ein Klinkenkabel als Mikrokabel, also dies dann gleich dazu bestellen.) Gesang klingt wirklich gut für meinen Geschmack, das war mir am wichtigsten. Vor allem, wenn man auf den Knopf "Wide" (einzig noch einstellbare Funktion für Gesang, aber mehr braucht es auch nicht.) drückt. Der Gitarrensound mit "Chorus" gefällt mir persönlich sehr gut. Klingt nach E-Gitarre. Einmal musste ich ihn zurückschicken, weil plötzlich während der Probe, von jetzt auf nachher, nichts mehr aus dem Gitarrenkanal zu hören war. Habe ihn nach 2 Wochen wieder bekommen mit dem Resultat, dass eh alles in Ordnung war, nach einem 2-Tages-Nonstoptest. (?) Naja, seit dem läuft er aber anstandslos. Das war vor 3 Monaten. E-Piano einstöpseln funktioniert auch ganz gut, klingt ein klein wenig blechern, geht aber. Meistens spiele ich das Klavier dann über dessen interne Boxen und nehme den Kleinen nur zum Gesang verstärken. Das klappt sehr gut. Fazit: wer was wirklich Kleines sucht, mit einfachster und schneller Bedienung: absolute Kaufempfehlung!
Achja, eine Info als Nachtrag: wenn die Batterie in der Gitarre leer ist, man bemerkt es nicht und stöpselt sie an den Kleinen ein, beginnt das Gerät zu brummen.
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W
Roland Mobile AC (Klang-Vergleich mit Genelec 8020)
Wernie 25.02.2019
Ich war auf der Suche nach einem leicht tragbaren Akustikverstärker für die Reise. Deshalb habe ich den Roland Mobile AC auf Herz und Nieren getestet. Ich spiele vor allem Nylonstring-Gitarre und singe auch dazu. Da ich normalerweise mit einer Bose-Anlage arbeite, bin ich klanglich verwöhnt. Dass der Roland hier nicht im entferntesten mithalten kann, war mir klar. Diesmal schicke ich mein Urteil voraus:

Der Roland ist momentan vermutlich das Beste, was man in dieser Kategorie hinsichtlich Preis, Größe und Gewicht bekommen kann. Einen Punkt Abzug muss ich allerdings geben, weil der bassarme, etwas rauhe und harsche Klang der eingebauten Lautsprecher viel an Spielfreude wegnimmt. Hingegen ist der Klang über Kopfhörer in Ordnung und wenn man den Roland als einfaches 3-kanaliges Mischpult zum Üben mit eingebauten Monitor-Lautsprechern betrachtet, kann man durchaus Freude daran haben.

Nun zum Testergebnis im Einzelnen: Als Referenz mit vergleichbarer Größe und Gewicht und gleich großem Tieftöner (4 Zoll) habe ich eine Genelec 8020 Studiobox herangezogen. Diese ist ungefähr doppelt so teuer, hat 2 x 50 Watt und bietet keinen Batteriebetrieb. Außerdem benötigt man ein kleines Mischpult wie zum Beispiel das günstige und klanglich hervorragende Mackie 402 VLZ4. Natürlich ist der Vergleich des Roland mit so einer Studiobox nicht fair, aber das war mir in diesem Fall egal.

Die Genelec 8020 ist imstande, ungefähr 80 dBA unverzerrt wiederzugeben, das ist die doppelte Lautstärke wie die Gitarre selbst (70 dBA bei kräftigem Zupfen). Die Tests wurden mit einem Schalldruckmessgerät in 1m Abstand durchgeführt. Bis 80 dBA klingt die Gitarre über die 8020 hervorragend in allen Tonlagen von den tiefsten Bässen bis in den Diskant. Darüber fängt der Tieftöner an zu verzerren. Mit einer zweiten 8020 kann man auch den Gesang noch halbwegs brauchbar wiedergeben, allerdings empfiehlt sich hier die Verwendung eines Kompressors.

Wie schlägt sich nun der Roland Mobile AC im Vergleich dazu, der Mischpult, Kompressor und Effekte schon eingebaut hat? Er hat ebenfalls 4 Zoll Lautsprecher, davon aber zwei. Hinsichtlich Lautstärke übertrifft er locker die Genelec-Box, aber das geht natürlich auf Kosten des Klangs. Ein bisschen mehr hätte ich da schon erwartet: so mancher Ghetto-Blaster aus dem letzten Jahrhundert klingt da besser. Was sofort auffällt: Sowohl der Gitarre als auch der Stimme fehlt es ganz einfach an Wärme, unter 150 Hz kommt kaum noch etwas raus. Außerdem sind bei 80 dBA Verzerrungen schon sehr deutlich hörbar: Der Klang ist im Tief-Mitteltonbereich ziemlich rauh und in den Höhen harsch. Erwartungsgemäß ist der Klang des Roland von einer HiFi-Wiedergabe auch dann weit entfernt, wenn man über den Linie-Eingang des Roland ein Musikprogramm wiedergibt. Das alles überrascht mich nicht, denn physikalische Grenzen kann auch Roland nicht sprengen? Wer mehr Klang will, muss mehr schleppen! Deshalb habe ich dafür nur einen Punkt Abzug gegeben.

Doch nun zu den guten Seiten des Roland. Die Mischmöglichkeit von Mikrofon-, Gitarre- und Line-Eingang ist genial zum Üben, Jammen und für kleine Gigs. Sowohl die Gitarre als auch die Stimme laufen über einen Limiter, sodass es nahezu unmöglich ist, den Verstärker zu übersteuern. Deshalb kann man auch beim Singen respektable Lautstärken erzielen, allerdings ist der flache Klang wenig schmeichelhaft für Gesang und eher geeignet für Sprachwiedergabe. Akustik-Gitarre klingt ordentlich, aber eben nicht 100 % sauber, was sich vor allem bei Akkorden in tiefer Lage bemerkbar macht.

Die Einstellmöglichkeiten sind spartanisch: Der Klangregler ist eigentlich ein Höhenregler und brauchbar, um ein Pfeifen den Mikrofons zu vermeiden. Der Hall ist keineswegs edel im Klang, aber gut dosierbar und gibt dem Klang etwas mehr Räumlichkeit. Dem Chorus fehlt es an Einstellmöglichkeiten. Zusätzlich gibt es einen Schalter, um die Stereo-Basisbreite größer zu machen. Der Kopfhörerausgang ist in Stereo und auch als Line-Ausgang verwendbar. Klanglich ist er ziemlich neutral, was man in den Aux-Eingang reinschickt, kommt weitgehend unverändert wieder raus. Die Ausgangsleistung reicht auch für den Betrieb hochohmiger Kopfhörer (250 Ohm).

Was die Stromversorgung betrifft, so verlangt Roland die Benutzung von Alkali-Batterien (Akkus haben weniger Spannung) oder eines kräftigen Netzteils mit 9 Volt. Dieses sollte weit mehr als die angegebenen 175 mA liefern können, weil sonst bei Lautstärkespitzen Aussetzer auftreten können. Versuchsweise habe ich frisch geladene NiMh-Akkus eingesetzt, auch damit lief das Gerät ohne merkliche Klangeinbußen. Insgesamt muss ich Roland Respekt zollen, das physikalisch Mögliche aus der kleinen Kiste rauszuholen ist ihnen gelungen?
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K
Small but Big
KimA 20.02.2013
Ich nutze den Kollegen für zu Hause oder auf Heimparties als IOS Verstärker. Für Gitarre, Gesang und Keyboard echt super, für Beats fehlen leider die Bässe jedoch kann man ihn recht laut machen ohne das es zu Knackgeräuschen kommt. Von daher kann ich das kleine Kraftpacket absolut empfehlen wenn man keine knackigen Bässe benötigt. Mit drei getrennt regelbaren Kanälen absolut klasse.
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A
Perfekt zum Üben und eben mal ein Ständchen bringen
Andreas346 16.02.2019
Klar, ist kein JC 120. Eben ein kleiner mobiler Kasten. Was er macht, macht er sehr gut, einfache Bedienung. Akkus halten locker 5 Stunden Spielzeit durch, Anschlussmöglichkeiten sind genug vorhanden. Man muss eben wissen, wo die Grenzen liegen.
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M
Kofferradiosound
Martin276 19.11.2020
Ich habe geahnt, was auf mich zukommt, als ich das Ding bestellte.
Kurz gesagt: Ein Yamaha THR5 ist eine Wall of Power dagegen. Vor allem klanglich.
Aber was solls: Der Roland wird bei mir als "Schweizer Taschenmesser" verwendet, also im Wohnzimmer oder im Labor, wenn Instrumente geprüft werden müssen. Man kann auch das Handy zum Musik hören anschließen, allerdings klingt die kleine Boombox meines Sohnes da um Welten besser. Dennoch: Ein nützlicher, weil kleiner und batteriebetriebener Amp für den Alltag des Elektromenschen. Wichtig für mich: Große Klinke + Cinch Input. Letzterer auch Stereo. Der Hall ist übrigens...naja...es hallt da irgendwas vor sich hin....doll ist das nicht.
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Seit 8 Jahren auf meinem Schreibtisch
Vitovitana 12.09.2024
Ich habe den AC 2016 gekauft und er hat alle späteren Angriffe anderer Transistor-Gitarrenverstärker überlebt (Orange, Vox, HB). In der Band nutze ich einen Kemper, zuhause übe ich über den AC. Das Gerät hat einige Vorteile:
+ Auf der Unterseite hat es ein Gewinde für einen Mikrofonständer. Ich nutze ein kurzes Stativ (ca. 15cm) mit kleinem Rundsockel, auf das der AC geschraubt ist. Das schafft Platz und sieht gut aus.
+ Das AUX-Volumen ist ein Segen. Bei anderen Verstärkern gibt es das nicht?
+ Ich habe mir dazu den Bluetooth BT4.0 Adapter und ein spezielles Kabel gekauft. Jetzt kann ich vom Smartphone streamen und dazu üben und über das Aux-Volumen die Lautstärke abstimmen. Der Computer ist auch mit der Mini-Klinke angeschlossen.
+ Eine einfache, aber funktionelle Soundzentrale für Computer, Gitarre und Smartphone.
- Der Audiosound ist im Vergleich zu reinen Audio-Bluetooth-Boxen nicht so gut.
Ich wünsche mir ein Update, ohne auf die heutigen Features verzichten zu müssen. Aber auch so ist es ein tolles Gerät, das ewig bleiben wird.
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Für Gitarre ganz prima ...
Anonym 03.02.2016
... jedoch für Gesang finde ich das Roland klanglich zu dünn, zu nasal und zu wenig raumgreifend.

Aber wie gesagt für akustische Gitarre oder auch mal E-Gitarre eine brauchbare Lösung, wenn sie klein sein muss. Effekte klingen für Gitarren ganz schön.

Sehr transportabel, gut mit Akkus zu betreiben.
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W
gutes Teil mit kleinen Einschränkungen
Wolfgang68er 30.11.2018
die kleinen Einschränkungen gleich vorweg:
Netzteil (original 30¤) muss extra gekauft werden
in der Bedienungsanleitung, die sonst perfekt ist (auch die Effekte erklärt) ist nur die Nutzung von Batterien, nicht von Akkus angegeben
die können ja wohl nicht im Ernst meinen, dass man nach 10-12 Stunden Spielzeit immer wieder neue Batterien einlegt
(das Teil funktioniert auch mit Akkus, habe nur noch nicht getestet, wie lange. Ärgerlich ist allerdings, dass man die Dinger zum Aufladen jedes mal raus fummeln muss. Diese Technik ist von gestern, und deswegen gibt es leider einen Stern Abzug ? auch für das fehlende Netzteil.)
die Stoffbespannung schluckt Klang (deshalb habe ich mich für den Mobile Cube entschieden, der auch noch rund 30¤ billiger ist und für mich leicht bessere Einstellmöglichkeiten bietet)
positiv:
guter Klang (zwei, für diese Größe sehr gute Lautsprecher), solides Gehäuse, leicht und klein, einfache und überschaubare, für mich (Ak-Gitarre, Stimme, Bluesharp) vollkommen ausreichende Klangeinstellungen
im Vergleich habe ich getestet:
VOX Mini 3 G2
Harley Benton CG 10X Street
Roland Mobile Cube
Roland Mobile-AC
waren beide Roland mit Abstand besser
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Passt!
WalterL 09.11.2018
Hab das Teil bei nem Straßenmusik Gig für Gitarre und Gesang benutzt .. alles bestens!
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A
Wirklich Klasse
Andreas472 11.04.2014
Das Roland Mobile AC hinterlässt einen wirklich guten Eindruck. In Anbetracht der Größe macht es ordentlich Lautstärke und klingt überraschend gut. Natürlich fehlen etwas die Bässe, aber wo sollen diese denn herkommen (daher auch die volle Punktzahl beim Sound). Ich nehme den Mobile-AC für kleiner LiveActs, wo ich mobil sein muss und als Monitor bei größeren Liveauftritten. Bin sehr zufrieden und würde ihn jederzeit wieder kaufen. Simple Bedienung ohne großen Schnickschnack, wirkt auch robust verarbeitet.
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Roland Mobile-AC