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Roland AIRA Compact T-8 Beat Machine

49 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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10 Rezensionen

Roland AIRA Compact T-8 Beat Machine
155 CHF
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N
Naja
Nicca 22.10.2022
In einer digitalen Zeit, in der alles emuliert werden kann, müssen analoge Produkte eine gewisse Niesche füllen. Vorallem die haptische Steuerung sollte etwas bieten können, dass eine digitale Oberflächen nicht ersetzen kann. Oder der Sound sollte besser sein, als alle die (oft günstigen bis kostenlosen) Apps und Plugins. Der Roland T-8 klingt mittelmässig, ist schwer zu bedienen, undurchsichtig und hat wenige Features.
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M
Kleine Box voller Kompromisse, perfekt für mich
Moarmo 09.04.2023
Gleich vorweg, ich mag die T8 aber sie ist nicht Jedermanns Sache. Für den Preis bekommt man eine kleine, portable Box mit einem Akku der richtig lange hält und in der eigentlich alles drin ist: Sidechain Compressor, Delay, Reverb, ne 303, Kick, Hihats, Clap, Snare, Tom(s) und ne Menge Menudiving um das alles auf dem winzigen Interface unterzubringen. Und da sind wir schon bei den Nachteilen, denn wer zwei Toms will muss auf die Clap verzichten. Der Snappy-Parameter der Snare ist im Menü versteckt, genauso wie der Akzentregler der 303 was beim live spielen etwas nervig ist. Wer meint das mit einem externen Midicontroller lösen zu können: Die T8 sendet und empfängt keine CC-Parameter. Drum- und Basspatterns werden auf demselben Slot gespeichert, wer sich also ein paar Patterns für die 303 zurechtlegen und dann dazu live Drumpatterns programmieren mag, hat Pech. Beim Patternwechsel wechselt auch das Drumpattern. Immerhin kann man das Drumpattern vorher manuell auf den Zielslot kopieren, im Livebetrieb kostet das aber Zeit. Warum mag ich das Ding trotzdem? Es macht unglaublich Laune die T8 live mit random generierten 303-Pattern zu spielen. Handy per USB-C dran und schon kann man alles aufnehmen, denn beim nächsten Drücken der Randomfunktion ist alles wieder weg und anders und das gefällt mit. Wenn mir alles zu laut wird und die Psyche drückt, wenn ich merke wie mich die Reize überfluten: T8 raus, Kopfhörer raus. Dann komm ich wieder zur Ruhe. Danke Roland, ich hätte das Ding vor 20 Jahren schon gut brauchen können!
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M
Super Acid Maschine
MaximilianPilarczyk 26.05.2022
6 Drumspuren, ein 303 Bass Synth und drei Effekte. Das ist die Acid Maschine die ich mir immer gewünscht habe - alles in einem Gerät und trotzdem kein Menudiving. Der Sound ist ziemlich gut, sowohl die Effekte als auch die sounds selbst. Ich hätte mir vielleicht mehr Einstellmöglichkeiten bei den Effekten gewünscht oder mehr Sounds. Zum Beispiel die Hihat der 909, aber angesehen davon macht das kleine Ding super viel Spaß und hat aus meiner Sicht schon das Zeug eine Kultmaschine zu werden.
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Ka
Ich würde sie nicht mehr hergeben
Kunde aus Dortmund 10.02.2023
Ich habe mich aus folgenden Gründen zum Kauf der T-8 entschieden:

Sounds aus den alten Maschinen
Schnelle, unkomplizierte Erstellung von Drum-Pattern. (Ja, kann man auch alles mit Plug-Ins - ist aber nichts meins)
Reverb-Funktion (nicht überall dabei)
Kleine Maschine, "kleinerer" Preis.

Ja, mir war auch bewusst, dass es hier nicht alle Sounds aus T808, T909 enthalten sind. Und somit bin ich auch nicht enttäuscht. Man kann auch so gute Drum-Patterns mit guten Sounds erstellen.

Etwas umständlich ist die Menuführung und auch die Auswahl der anderen Sounds, wie z.B. 2te Tom. Aber gut, man muss sich halt etwas reinfuchsen, das gehört ja irgendwie zu solchen "Maschinen"

Ich bin mit der Verarbeitung und auch mit dem, was ich bekommen habe, sehr zufrieden.
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s
Schönes Spielzeug
seecnet 27.11.2022
Wenn man realistisch erwartet, was man für den Preis an Authentizität erhält, dann ist die T-8 ein richtig gutes Spielzeug für die Couch. Genau das habe ich von dem Ding auch erwartet und in Verbindung mit dem J-6 kann man da schon Ideen entwickeln, die auch später im Studio umsetzbar sind. Natürlich ersetzt die T-8 weder eine 303 noch eine 808/909, war aber auch von Roland nie so angedacht.
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p
Ich hatte mehr erwartet
plusjaydee 14.09.2023
Bin relativ neu in der Hardwarewelt und dachte, es wäre ein netter Einstieg neben meinem Korg Volca Sample und den Roland J-6 noch eine Drum Mashine zu haben. Die Specs der T-8 klangen extrem gut. Neben Sounds aller Klassiker auch noch Reverb, Delay, Distortion und sogar Side Chaining, so dass der Kick andere Instrumente "verdrücken" kann.

Einige Sachen sind auch echt super. Ich komme mit dem Workflow super klar. Das "Menu Diving" ist nicht so schlimm, wie ich dachte und hat schnell mit mir geklickt (wahrscheinlich weil ich als Teenager auch mit einem MC303 klargekommen bin...). Auch der 32 Step Sequencer ist super. Substeps, Flams, Akzente - Alles was das Herz begehrt. Auch die Effekte klingen extrem gut. Zudem genieße ich es total, dass das Gerät mit einem internen Akku läuft und man nicht Batterien oder ein extra Netzteil benötigt. Zudem kann man per Klinke ein Signal von einem anderen Gerät zu den Kopfhörerausgang rausschleifen. Sehr praktisch, wenn man keinen Mixer zur Hand hat. Ich finde persönlich auch klasse, dass es neben dem Sync-Port noch Midi In und Out gibt (kann auch als THRU genutzt werden).

Allerdings ist folgendes ein absoluter Dealbreaker für mich: Wenn ich im Menü die Sounds für die Toms oder die Wellenform für den TB-303 umstelle, wird diese Einstellung global übernommen und nicht pro Pattern oder pro Bank. Für Liveperformance echt übel. Nur Effekteinstellungen werden pro Bank gespeichert. Zudem kann man nur vom 303 Emulator die Tonhöhe der Instrumente beeinflussen (wäre echt cool gewesen, wenn man das auch mit der Kick oder den Toms hätte machen können). Zudem finde ich, dass der Sound ziemlich schwach ist, wenn man keinen externen Kompressor verwendet. Ein interner Kompressor, wie beim TR-6S, wäre wirklich super gewesen.

Was man auch wissen sollte: Keine 909 Hihat :( Voll blöd, wenn man Techno macht. Wäre so cool mit der 303 Emulation gekommen.

Bin echt am hin und her überlegen, ob ich das Gerät zurückschicke und doch lieber einen TR-6S nehme.
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SK
Es kommt ja auf den Sound an
Silas K. 25.01.2024
Mit der T-8 ist nicht ganz klar was Roland verfolgt. Will man auf Korg‘s Volca‘s reagieren? Man weiß es nicht.
Man bekommt mit der T-8 eine kleine Maschine für Drums, rudimentäre Drums wohlgemerkt, sowie eine Anlehnung ans Roland‘s 303.
die Bedienung, die sich auf den ersten Blick erschließt ist einfach. Wer allerdings dann alle Features nutzen möchte muss ins Menü, Doppelbelegungen und Shortcuts kennen. Das kann etwas fummelig werden. Hier wäre n schöneres Display angebracht.
Hat man die Bedienung mal raus, macht es tatsächlich ne Menge Spaß mit der Kiste zu spielen. Der Sound ist gut, hat man sich mal das Gerät eingerichtet passen auch die Festures um live ein wenig zu spielen. Ergänzend würde ich das Gerät einsetzen, für den Job als Hauptdrummer sind es zu wenig Sounds, die auch nicht genug Variationen aufweisen.
Dafür zahlt man vergleichsweise wenig, wenn der Preis auch höher als bei den Volcas liegt.
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K
Für den Preis echt gut.
KLANGREGISTER 01.01.2024
Der Größe geschuldet sehr viel deep dive Menü mit kryptischer Anzeige, so dass man gerade als Anfänger recht oft die Bedienungsanleitung bemühen muss. Die kleinen Drehregler habe ich an deren Kerbe weiß lackiert, da man sonst kaum deren Position erkennen kann. Leider sind die Geräusche bei der Stromversorgung unüberhörbar. Der Sound ist in Ordnung, und ich mag die Verbindung mit dem 303 Bass. Und bei dem Preis darf man nicht meckern.
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B
Anfangs skeptisch, jetzt begeistert
B--rian 02.07.2024
Gleich vorneweg: Ich benutze die T-8 Maschine zum Zeitvertreib, und (noch) nicht professionell.

Ich habe lange überlegt, ob ich wirklich 185 Euro ausgeben soll für ein Spielzeug, dass ich prinzipiell nicht wirklich benötige, da bisher alles per Software machen konnte. Ich habe vor mehr als einem Jahrzehnt mit einem Roland TR-909 Klon unter Windows (siehe , habe dann irgendwann zu Hydrogen unter Linux gewechselt (siehe nach längerer Pause habe ich mit G-Stomper Studio auf Android (siehe . Wieso also eine analoge Maschine?

Die Antwort ist simpel. Ich kann jetzt endlich live-EDM bauen, ohne hinzuschauen! Die Drehregeler und das gesamte Gerät haben genau die richtige Größe und einen eingebauten Akku, so dass ich bequem mobil und/oder im Liegen Pattern und Sounds basteln kann. Die zunächst kryptisch anmutenden Abkürzungen im Menü werden erstaunlich schnell geläufig und erweisen sich auch erstaunlich durchdacht. Das i-Tüpfelchen ist, dass es relativ einfach ist (wenn man weiß, wie es geht), mein Stage-Piano als Midi-Eingabegerät für den (monophonen) Bass-Sequencer zu verwenden. Danke hier auch nochmal an den Service von Thomann und Roland für die Hilfe.
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p
Nice, macht Spass, aber wie lange ...
pedda4711 03.07.2023
Ich gebs zu, ich hatte viel Spass mit der kleinen Kiste. Die Sounds sind tadellos (aber eben auch nicht sonderlich flexibel), sowohl drums als auch der Bass-Synth. Verarbeitung sehr nice aber alles Plastik und recht winzig, aber selbst mit meinen eher großen Händen war das ok. Menu-diving fand ich jetzt nicht so'n ding, das sind ne handvoll Soundparameter und die anderen Einstellungen (MIDI Kanäle etc) macht man ja nicht dauernd. Für den Preis ein unterhaltsames Ding. Aber, und das isses für mich, nach 4..6 Wochen hab ich alles durchgespielt und jetzt fungiert die Kiste nur noch als Soundquelle via MIDI und da die Sounds nicht so flexibel sind zeichnet sich für mich bereits ab, das ich mich wieder von Ihr trenne. Ich würds mir also überlegen ob Ihr nicht lieber etwas länger anspart und dann ne leistungsstärkere Kiste kauft.
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Roland AIRA Compact T-8 Beat Machine