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Roland TR-8S

196 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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5 Rezensionen

Roland TR-8S
589 CHF
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1
Pa
Super für hands-on Drumdesign
Pat and Ric 29.07.2021
Ich habe diese tolle Drum Maschine seit drei Jahren und arbeite vornehmlich als Bedroom Producer in den Genres techno und neotrance damit. Was mich in erster Linie an der Tr-8s überzeugt ist die Möglichkeit Drumsounds auf Grundlage der bekannten Rolandsounds zu designen. Dieses Instrument hat umfangreiche Funktionen wie saturation, compression, bitreduction welche über intensives Menu-Diving zur Verfügung stehen. Zwei mankos gibt es hier:

1.Der LFO kann jeweils nur auf eine Geschwindigkeit pro Kit eingestellt werden (korrigiert mich wenn ich da falsch liege). Dieser kann dann aber die verschiedensten funktionen wie Cutoff Frequenz, Panning, Attack etc. modulieren.

2. Es ist lediglich möglich nur einen Effekt pro Instrument + Mastereffekt zu nutzen.

Verbindet man die TR-8s mit einer DAW kann man hier weitere Effekte in Echtzeit einschleifen. Dies ist auch ein riesen Pluspunkt des Gerätes, da alle 11 Instrumente+2 externe Kanäle über das integrierte Audio-Interface in einer DAW angezeigt und parallel aufgenommen werden können. Die Bitrate des Interfaces wird meines Wissens nach nirgendwo angegeben, konnte mir aber vom Roland Tech Support auf Nachfrage mit 32bit float angegeben werden. Ein Feature, hinter welchem sich die Drummachine keineswegs verstecken muss. Die Sounds der TR-8s kommen in meinen mixen sehr gut rüber und stehen professionellen sample packs in nichts nach. Ich persönlich finde Erstere mit Hinblick auf die Hands-On Klangveränderungsoptionen wesentlich attraktiver als zweitere. Ein tolles Gimmick war das Firmware Update 2.0 welches authentische und tweakbare FM-Drums implementierte. Somit hat man mehr Spielraum um beispielsweise Transienten einer Kickdrum durch layern aufzupeppen und Cymbals noch metallischer klingen zu lassen. Die integrierten Channel Effekte aber auch Mastereffekte machen meiner Meinung nach einem guten Job und können live für sattere Klangwelten sorgen. Beim Produzieren greife ich der Einfachheit halber jedoch auf Soundeffekte meiner DAW zurück. Das Problem mit dem umständlichen einspielen von eigenen Samples kann ich weniger nachvollziehen, da ich die TR-8s als ein Musikinstrument ansehe, welches eben über eine endliche Anzahl an Klängen verfügt. Die Limitation fordert ja gerade die Kreativität heraus. Letztlich könnte man dieses Problem auch mithilfe einer DAW umgehen.
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12
1
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AS
Eierlegende Wollmilchsau?
Adam Sky 18.03.2018
Nach einigen Wochen mit dem Gerät mein persönliches Fazit zur TR-8S

Pro:
- Toller Klang
- Vielfalt (TR-808, 909, 707, 727, 626, 606 + mehr Sounds von Haus aus dabei)
- Master FX Rev, Delay auch für den externen Audio in!
- Effekte lassen sich jetzt einfach pro Instrument zuregeln
- Wenn Auto Save aktiv, speichert das Gerät alles ab wenn man es auschaltet
- Pro Instrument 1 x FX Insert
- Gruppierung der Instr möglich!
- Fader Farben sind individuell anpassbar
- 2 + 6 Einzelausgänge und separater Trigger out mit eigener Sequenzer Spur
- Shift + CTRL SELECT ruft sofort die wichtigsten Parameter auf (Level, Gain, LFO, Pan etc.)
- Patterns bis zu 128 Steps lang + 2 Fills + Scatter
- Als Audiointerface sind jetzt Sampleraten zwischen 44.1 bis 192 kHz möglich! Problemlos über Ableton Settings zu ändern!

Neutral:
- Master CTRL Regler hat keine Mittenrasterung
- Blinken des Temporeglers ist nicht abschaltbar
- Zugriff auf SD Karte von PC aus nur möglich wenn Sequenzer steht (liegt aber am Medium SD Karte)
- viele Samples von SD Karte laden dauert eine Weile

Con:
- Keine Möglichkeit ein Sample vorzuhören bevor man es für die gewählte Spur auswählt
- Pattern & Kit Reload müssen umständlich über das Utility Menü gesucht werden
- Plastikbodenwanne ist nicht sehr stabil. Nachdem ich dagegen gestoßen bin sieht schon kleine Macken.
- Kopfhörerausgang lässt sich nich separat regeln
- Parameter Locks funktionieren nicht isoliert man muss also immer mindestens 2 Parameter locken sonst hört man die Änderung nur exakt einmal.

******

In jedem Fall eine Kaufempfehlung für alle die auf eine Drummachine mit Sample Playback gewartet haben.

Für Studio als auch Live tauglich ... das klappt nicht mit jedem Gerät!

*****
UPDATE 16.04.18
Der Fader-, Kit Wechsel- und Tap Tempobug sind mit den letzten beiden Updates von Roland beseitigt worden!

OS 1.04
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25
4
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CM
Könnte besser sein - liefert aber trotzdem
CR Musik 13.09.2019
Ich vermisse Dinge wie einfache Sample-Verwaltung, schnelles importieren und einfaches bearbeiten, aber wenn man das Gerät einfach nur für das nimmt was es ist, nicht versucht es zu verbiegen, nämlich eine Drum Machine mit klassischen und ein paar modernen Sounds samt Performance Features, macht es eine sehr gute Figur.

Bei einigen Funktionen hat man das Gefühl sie hätten es erst in letzter Sekunde hinzugefügt. Zum Beispiel der USB Transfer Modus. Man muss erst das Kabel ziehen, dann eine Taste drücken und das Kabel wieder einstecken... Das ist sehr unschön. Wundere mich wie gut das noch in 10 Jahren funktioniert wird.

Streaming von USB Slot geht auch nicht. Man muss erst importieren, bei gestoppten Sequencer, und dann werden alle Dateien in eine Kategorie abgelegt aus der man dann rausfischen darf.

Kategorisieren eigener Samples geht auch nur mit 5 Aktionen in korrekter Reihenfolge, sonst darf man von vorne anfangen.

Also alles was das "S" im Namen ausmacht ist unausgereift. Man sollte sich also eher auf ein paar Interessante Sounds beschränken, denn auch der Speicher ist stark begrenzt. Eine genaue Zahl habe ich nicht, aber ich glaube 300-600 Sekunden nur.

Auch hier vermisst man schnell die fehlende Stream Funktion und man fragt sich warum in Zeiten von 64GB USB Sticks für 10 Euro an der Kasse eine Firma wie Roland nicht mehr Speicher für ihr Drum-Flagschiff erübrigen kann. Irgendwie peinlich.

Trotz allem haben wir ACB Synthese und von Haus aus auch schon sehr viele Sounds. Mit etwas kreativen Tuning, dem richtigen Rhythmus und Mischung, kommt man trotzdem voll auf seine Kosten.

Lobend hervorzuheben ist der Trigger Ausgang, denn ich für ein Analoges Drum Modul nutze. Der Externe Eingang rundet diese Verwendung ab.

Mit 8 Variationen kommt man ordentlich weit und man kann auch nahtlos zwischen Pattern wechseln. Mit etwas Übung kommt man auch schnell in die Untermenüs der Sounds und schon wächst einem das Gerät nach und nach ans Herz.

Ich hoffe ja noch das Roland da noch ein paar Updates bringt wie z.b. Step-Wahrscheinlichkeit, aber für das was es von Haus aus kann ist es ein tolles Gerät dass sich sogar recht wertig anfühlt. Seinen eigenen Stempel aufzudrücken bedarf eben etwas Zeit und Hingabe - aber dann ist es ein tolles Gerät.
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17
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F
Wenn da nicht die Bedienung wäre
Felix1986 01.12.2019
Also ich kann nur jedem empfehlen sich darüber bewusst zu sein das mann sich hier auf stundenlanges menü diving der sonderklasse einstellen kann. Ich finds ja wirklich toll das mann viele soundparameter hat und viel einstellen kann. Stundenlang durch Menüs zu scrollen auf einem display das aussieht wie von 1980 macht echt keinen spass. Die maschine hatte echt potenzial aber die Bedienung ist einfach abartig. Ich bin da ganz ehrlich habe mit der alten version (tr8) immer noch mehr spass und bin froh sie nicht verscherbelt zu haben auf ebay... Ich kannn Roland nur den tipp geben sich mal Menüführung von NI Maschine abzugucken.

Was ich wieder rum wirklich gut fand an dieser version ist, ist der frei belegbare parameter knob, die größere sound auswahl und der das single drumpad unten rechts! Aber naja nützt alles nix wenn die Bedienung eine qual ist...

Also wer gerne in Menüs herumschlendert wird mit dem Gerät defintiv mehr wie glücklich weil von den Möglichkeiten und vom sound her ist alles top...

Ich hoffe auf die nächste version mit tollen displays und mindestens 8 macro Reglern direkt darunter. Menü strukturen über dedizierte Buttons direkt erreichen. Und am besten direkt 2 custom knobs, mehr drum Synthese Möglichkeiten und etwas größerem Drumpad wo mann mit zwei fingern drauf spielen kann :)
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14
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A
Drumcomputer oder Groovebox oder Sampler oder what?
Astrokraut 06.03.2023
Die TR-8S ist ein Drumcomputer. Ein Sampler ist sie nicht. Nebenher aber ein Sampleplayer (mit wenig Speicher!). Und eine Groovebox ist sie auch nicht. Aber ein reiner Drumcomputer ist sie auch nicht so recht. Sie ist viel mehr und dadurch auch schon wieder weniger, je nachdem was man wünscht und wie man es betrachtet.

Wenn man einen guten, soliden, druckvollen Drumcomputer sucht, dann ist die TR-8S vielleicht nicht das richtige. Ich habe sie seit vielen Jahren. Sie löste meinen Elektron Analog Rytm ab. Warum könnte man sich fragen, weil der Analog Rytm doch genug druckvolle Klangqualität bietet und dabei noch klanglichen Charakter hat. Nun ja, viele Leute mögen nicht die Art der Bedienung von Elektron Geräten (vor allem bei den MK1) und ich gehöre dazu. Ich wurde nie damit warm vom Workflow her, weil ich z.B. beim Handling spontaner agieren will und z.B. gleichzeitig die Decayzeiten zweier Instrumente bedienen will ohne zusätzlichen Controller-Frust. Das bot der Rytm nicht, aber die TR-8S schon. Und obwohl es ein gewisses Menüdiving gibt, so betrifft das nicht zwingend die Elemente, die man zum Studio- oder Live-Jam benötigt. Daher konnte ich mit der TR-8S meinen Kompromiss finden. Aber....

Warum wurde die TR-8S dennoch zur Hassliebe, so dass ich sie wohl doch noch austauschen oder ergänzen werde, sobald ich die passende Alternative/Kombination für mich finden werde? Vor allem wegen des Klanges!
Mit ihrer ACB- Technologie verspricht Roland zwar original getreue Nachbildungen, aber das wurde nicht so recht erfüllt. Irgendwie setzt sie sich nie so recht im Mix durch, ohne tontechnische Hilfsmittel und Nachbearbeitungen. Das stört beim Jammen mit druckvollem und klanglich erhabenem oder analogem Equipment. Sie geht einfach schnell unter und das stört beim Jam um in ein gutes kreatives Feeling zu kommen. So ergeht es mir zumindest. Ich hörte auch schon von anderen Personen, dass sie mit der Durchsetzungsfähigkeit des Klanges oder dem Gesamtklang an sich nicht zufrieden waren. Das hängt zwar sehr vom restlichen Equipment und auch der Art und Weise Musik zu machen ab, sollte aber jedem dem die erwähnten Punkte wichtig sind, zumindest zu denken geben.

Die TR-8S kann echt viel. Dadurch konzentriert sie sich aber auch nicht so recht auf das Entscheidende. Man hat schnell das Gefühl eine Ware für den Massenmarkt in den Händen zu halten. Drumcomputer wollen zwar auch Spielzeug sein, aber sie sollten dennoch ernsthafte Arbeitsmittel bleiben (finde ich).
Vielleicht werde ich die TR-8S wegen ihrer klanglichen Fülle als Zweit-Drumcomputer behalten, für bestimmte Sounds und Klänge und weil man mit dem Teil Parameterlocks umsetzten kann oder Parameter auch aufzeichnen kann (Motion-Sequences)! Das ist fett und sollte Standard sein, da es sponatn kreatives Sounddesign ermöglicht, was mit z.B. einer RD-9 von Behringer nicht umzusetzen ist. Doch "Hauptinstrumente", welche ich nicht so arg modulieren will, wie Bassdrum, Snares/Claps und ggf. andere Instrumente (je nach Song und Groove-"Hauptelemente") werde ich wohl in der Zukunft eher einem klanglich durchsetzungsfähigerem oder analogem Drummi entlocken.
Alternativen die mir sofort einfallen sind rar gesät und liegen im dreifachen Preisbereich. Daher werde ich die TR-8S ggf. mit einer RD-9 oder Vermona DRM mk4 kombinieren und gucken ob ich glücklicher werde, oder der Versuch aus zwei Instrumenten ein "Gutes" zu machen am Ende dann doch irgendwann scheitert (wie es ja häufig vorkommt bei solchen Versuchen).
Toll ist es, dass die TR-8S Part-Fader hat. Und auch das Ausgangs-Routing ist spitze und die Trigger-Outs.

Die Zumischeffekte find ich übrigens recht schlecht. Aus dem Hall kann ich, egal wie kenntnisreich ich herum editiere, kaum etwas für ernsthaftes live-Recording entlocken. Die Delays sind auch so lala.
Die Einzel-Outs sind super! Für mich ein Muss!

Pro:
+ Echtzeitzugriff auf wichtige Live-Bedien-Parameter
+ Freie Zuweisung eines Controll-Reglers pro Instrument
+ Parameterlock & Motion-Sequences
+ FM Updates
+ Gute Bedienbarkeit bei Studio- und Live-Jams
+ Einzelausgänge, welche flexibel zu routen sind
+ Trigger-Parts
+ Instrumenten-Parts-Fader

Contra:
- Zu viel des "Guten" --> Masse statt Klasse > typischer Trend von Konsumer(-Produkten)
- Nicht druckvoll genug, Emulationen z.T. nicht ganz gelungen. Mangelt an Durchsetzungsfähigkeit.
- LFO Menüdiving (und nur 1 LFO für alle Instrumente)
- Effekte klanglich mittelmäßig, dann lieber ganz weglassen und dafür anderes aufwerten
- Sehr Platikmäßig das Gehäuse
- unzeitgemäßes, bzw. zu kleines Display bei der Art Menüdiving

Es gibt insgesamt noch viel mehr Dinge im Kleinen zu benennen, aber das würde den Rahmen hier sprengen.

Fazit:
-------
Gefühlt zu viel des Guten. Lieber auf's wesentliche konzentrieren: Qualität statt Masse an Features, denn es gibt ja noch andere ergänzende Geräte, wenn's einem nicht genügt. Aber so fehlt es an Charakter und das Gerät wird wohl irgendwann von einem Nachfolger abgelöst werden und sich nicht als "Klassiker" o.ä. durchsetzen können. Ein Vermona DRM kann z.B. nicht so viel, aber das was es kann ist klanglich spitze und nahezu perfekt in der Umsetzung und Bedienung.
Die TR-8S hat einerseits ernstgemeinte Ansätze, die auch beweisen, dass es sich um ein Gerät handelt, welches durchaus in Tonstudios eingebunden werden will (viele Einzel-Ausgänge, Routing...) und andererseits findet man so viel, was das ganze umkehrt und einem eher das Gefühl gibt, die TR-8S wäre ein Konsum-Spielzeug.

Insgesamt wurde für mich daraus eine Studio-Hass-Liebe. Es fällt mir also wegen mancher Features schwer sie auszusortieren. Aber zufrieden bin ich nicht. Ich lege viel Wert auf das was hinten raus kommt, vor allem was klassische Klänge oder Hauptinstrumente betrifft (909, 808...) und da bin ich bei der TR-8S nicht so zufrieden. Zumindest sobald eine Masse an anderen Klangerzeugern hinzu ertönt und im Gesamt-Klang-Verhältnis der TR-8S (also alle Parts zusammen).
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JE
Für den Preis ein nettes Gerät für Jams und Performance...
Jo Eh 08.05.2018
zum ernsthaften produzieren aber eher verzichtbar.

Für tiefergehendes Sounddesign sind die Möglichkeiten beschränkt. Sample-Editierung ist bis auf Tune und Decay-Time eher umständlich und generell nur begrenzt möglich. Richtiges Layering in der Maschine macht für mich daher wenig bis keinen Sinn.

Die ACB-Models der alten Maschinen klingen sauber und gut aber die zusätzlich mitgelieferten Samples sind erstens sehr wenige und zweitens auch nichts Besonderes.
Auch kann man bei den zusätzlich mitgelieferten sowie selbst transferierten Samples nicht alle Parameter der ACB-Instruments nutzen. Bspw die Attack-Funktion steht nur für einige der ACB-BDs zur Verfügung.

Der interne Speicher für eignens importierte Samples hält sich leider auch in überschaubaren Grenzen. Direktes Streaming von der SD-Karte ist nicht möglich.

Die Verarbeitung ist grundsätzlich in Ordnung wobei das Gerät in Realität doch etwas kleiner wirkt als ich es mir vorgestellt hatte. Die Pottis und Fader sind zwar ausreichend groß aber irgendwie bleibt trotzdem der Eindruck einer bunten Plastik-Spielzeugkiste wenn man daneben bspw einen Sub37 stehen hat.

Für mich persönlich geht die Rechnung daher auch für den überschaubaren Preis nicht wirklich auf.
Mein Gerät geht somit zurück.
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11
3
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S
Ja Nein Vielleicht
Silarian 15.08.2022
Irgendwie finde ich das Gerät super und irgendwie auch nicht. Steh da so dazwischen.
Pro:
Viele Features und Möglichkeiten, deckt wirklich sehr viel ab
Viele Drummachines drin + Samples + etwas FM
Sehr Hands on zu bedienen, gut für den Live Einsatz (farbige Fader + farbiger Stepsequenzer)
Contra:
Wie schon geschrieben Hands on, dann aber wieder total Menuediving und das dann meiner Meinung nach nicht immer logisch
ACB Sounds Geschmackssache, meinen Geschmack trifft es nicht
Einbindung in die DAW teilweise kompliziert (vor allem bei Win Nutzern)

Man kann mit dem Gerät direkt loslegen und jammen und das macht dann auch fun. Möchte man aber tiefer einsteigen ist Menuediving angesagt.
Gibt auch einen Software Editor von Roland, macht das ganze etwas übersichtlicher.
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GS
Let's Play
Gregor Soundhome 15.09.2020
Ich bin Laie und hab mich nach über 10 Jahren mal wieder dazu entschlossen mir etwas Equipment zuzulegen um zu jammen und zu tüfteln.

Der Drumcomputer passt perfekt in mein SetUp..hab ihn als Herzstück inmitten 3er analogen Synth's eingebettet und muss sagen der Sound klingt gut, wenn auch manchmal etwas zu warm... die Bedienung (nach mehrmaligen Tüfteln) ist nun intuitiv und geht leicht von der Hand.

Ich persönlich kann das Gerät in Punkto Preis/Leistung empfehlen ... :)
macht beim jammen echt süchtig ;-)
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T
Durchgefallen
Turboplop 14.08.2022
Objektiv gibt es kaum was zu meckern, die TR8S bietet (fast) alles was das Herz begehrt. Und obwohl sie auf dem Papier auch die von mir benötigten Funktionen und Sounds bietet ist sie bei mir durchgefallen.
Ich hatte gehofft ein paar ältere und schwerere Drummachines damit auf der Bühne ersetzen zu können. Nach vier Test-Gigs habe ich mich entschieden, die TR nicht weiter zu benutzen und wieder wie gewohnt mehrere Geräte mitzuschleppen.

Grund: Haptik und Sound haben mich nicht überzeugen können. Vor allem war die (leider notwendige) Hintergrundbeleuchtung in meinem Fall nicht Bühnentauglich. Sobald ein Scheinwerfer auf mich gerichtet war hab ich nichts mehr gesehen und im Dunklen ist sie zu hell und blendet.

Ich kann trotzdem gut verstehen, warum die TR8S so populär ist. In anderer Umgebung, als DJ Tool oder im Heimstudio dürfte sie durchaus eine gute Figur machen.
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2
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C
coole Kiste
ChrisDu 23.12.2021
Mit dem Softwareeditor über PC absolut einfache Erstellung eigener Sets und Pattern machbar.
Der Sampleimport über USB (mit eingesteckter SD- Karte) ist auch ok.
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Roland TR-8S