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Schecter Diamond Omen 7 Extreme E-Gitarre schwarz/rot

72 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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3 Rezensionen

Schecter Diamond Omen 7 Extreme BCH
599 CHF
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A
Beste Seven für wenig Geld
Andreas816 25.05.2010
Habe inzwischen zwei von denen.. so überzeugend finde ich diese Gitarre. Trotz passiver Pickups hat diese Gitarre einen super Sound. Die Befürchtung das die 7. Seite im Mulm unter geht, kann ich nicht bestätigen.

Die PU´s haben ordentlich Dampf, aber auch nicht zu viel. Es bleibt alles schön musikalisch. Selbst bei viel Gain bleibt alles recht aufgeräumt im Tone und man hört jede Seite bestens heraus. (Testamp ist ein ENGL Blackmore Halfstack.

Das Sustainverhalten ist überdurchschnittlich und ist sicherlich auch der Saitenführung geschuldet. Die Saiten werden von hinten durch den Korpus geführt, da wo bei anderen Gitarren ein Floyd Rose zu finden ist. Trotz Stratform würde ich bei einer 7 Saiter kein Tremolo wollen. Wenn sich da mal was verstellen würde.... viel zu viel Aufwand. Die Gitarre macht mit Ihrer gewölbten Decke einen super edlen Eindruck. Auch das ge-age-de Binding und die vegilbte Halslackierung sind sehr schick. Gerade so wie bei alten Fender Strats. Die Gitarre sieht teurer aus. als sie ist.

Die Spielbarkeit ist sehr gut. Ich habe mich als 7-Saiter Neuling gleich zurecht gefunden. Nach 30 Minuten Spielen hat man den breiteren Hals schon vergessen. Normalität stellt sich ein. Werkseinstellung und Saitenlage sind ebenfalls vorbildlich.

Auch konnte ich nirgends entdecken, wo der Hersteller gespart haben könnte, was man bei diesem Preis natürlich vermutet. Ich habe nichts gefunden!! Pickups ok, TOM Brücke ok, und auch die Mechaniken tun ihren Job.

- Note 1
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Ta
Preis Leistung optimal
Timo aus L. 14.03.2014
Ausgepackt, gespielt und alles super.
Da das meine erste 7saitige Gitarre ist, war das breite Griffbrett etwas gewöhnungsbedürftig und in den hohen Lagen schwieriger zu spielen. Aber das hat man nach ein paar Stunden raus. Ich fand die Umgewöhnung gar nicht so schlimm. Aber ich denke es kommt auch immer darauf an, welche Musikrichtung man spielt.

Die Gitarre hat einen guten Sound. Hätte hier und da in den tiefen Regionen etwas klarer sein können - matscht aber nicht (man hört, was man spielt). Vielleicht liegt's auch einfach daran, weil's erst einmal ungewohnt ist. Ich denke ich versuche auch mal andere Saiten. Ich habe aber auch keinen direkten Vergleich, da es meine erste 7er ist... Im Vergleich zu meiner Drop C 6saitigen Gitarre (EMG Humbucker / KEIN Barriton) ist der Sound allerdings klarer und sauberer finde ich.

Man merkt wohl, dass man keine 1.000,-EUR Gitarre in der Hand hat, trotzdem ist alles gut verarbeitet und stabil. Die Gitarre macht einen soliden Eindruck.
Ich bin super zufrieden. Gerade für den geringen Preis kann man nicht meckern.
Ich werde mir auf jeden Fall eine zweite holen. Ich denke auch von Schecter, dann aber eine Nummer teurer mit Seymour Duncan Humbuckern. Einfach auch, um verschiedene Sounds in der Band zu haben ;-)

Was ich auch noch erwähnen möchte ist, das mir das Gewicht sehr gut gefällt. Nicht zu schwer, eher etwas leicht (was ich sehr mag!) und überhaupt nicht kopflastig!

Ich kann die Gitarre empfehlen. Gerade für diejenigen, die wie ich noch keine Erfahrungen mit 7saitigen Gitarren vorher hatten!
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L
Fairer Deal
Lenin 26.07.2012
Das Instrument wurde recht gut eingestellt angeliefert. Die Optik ist Klasse fürs Geld, die Gitarre ist recht gewichtig aber gut ausbalanciert. Die Besaitung (010 oder 011 schätze ich mal) ist für meinen Geschmack zu massig, dementsprechend ist die Gitarre bei intensiven Bendings recht widerspenstig. Auch die Saitenlage war für meinen persönlichen Geschmack zu hoch eingestellt aber ein kurzer Dreh mit dem Schraubenzieher, und schon laufen die Sweeps wie geschmiert und die Powerchords ohne allzuviel Rasseln und Scheppern. An den breiteren Hals gewöhnt man sich recht schnell, allerdings kann man (wenn man nur durchschnittlich grosse Finger hat so wie ich) das Greifen der Basssaiten mit dem Daumen (à la Hendrix) vergessen. Ich mag meine Omen 7 recht gerne nur der Sound der beiden Humbucker vermag mich dann doch nicht so recht zu begeistern. Das ganze wirkt im Vergleich zu meiner Lieblingsklampfe (Charvel Mod 6 die bei mir immer als Referenz herhalten muss) doch ein wenig dünn und teilweise auch ein wenig schepperig. Ich vermisse etwas satteres Bassfundament und irgendwie sind mir die Töne nicht klar genug definiert. Zumindest in der Definition ist der Halspickup ein Quentchen besser als der Steghumbucker aber ich überlege mir dennoch ob ich nicht die aktiven EMG's einbauen soll. Von der Basis aus gesehen wäre die Schecter allemal geeignet eine richtig gute Gitarre abzugeben und das Geld für die EMG's wäre m.E. gut investiert.

Als Fazit kann man sagen das die Schecter Diamond Omen 7 Extreme viel Gitarre für den Preis bietet und nicht nur für Einsteiger ein geeignetes Instrument ist da es sich sicherlich lohnt die Gitarre mit besserer Elektronik aufzu-rüsten/werten.
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Einstieg in die Welt der sieben Saiten
Anonym 29.12.2016
Diese E-Gitarre war meine erste mit sieben Saiten und ist bis heute die einzige geblieben - einerseits, weil mir sechs inzwischen wieder genug sind, andererseits, weil sich dieses Instrument zu gut spielt, als dass ich ein weiteres benötige.

Die 26,5" Mensur sorgt für einen ziemlich strammen und modernen Klang, Bendings werden mit 10er Saiten schon zu einem kleinen Kraftakt. Die lange Mensur erlaubt außerdem das Tieferstimmen, wenn es nicht schon tief genug ist. Einen Ganztonschritt runter und. auch Drop G sind kein Problem.

Die string-through-body-Konstruktion und die Ahorndecke sorgen für ein ungeheures Sustain und man muss beim Spielen sehr darauf achten, dass sich die nicht gespielten Saiten nicht verselbstständigen. Manch einer wickelt auch ein Haargummi kurz hinter dem Sattel um die Saiten. ;)

Der Hals ist ein ordentlicher Knüppel und damit Geschmackssache: Wer viel soliert (ich tue es nicht) wird sich mit ihm vermutlich nicht anfreunden.

Die Tonabnehmer fügen sich in das moderne Klangbild ein, sie liefern einen leicht mittenarmen, dafür aber höhen- und tiefenangereichtern Klang. Mit der split-coil-Schaltung über das push-pull-Poti im Tonregler sind allerdings auch etwas klassischere Klänge möglich.

Ein Wort der Warnung: Diese Gitarre ist schwer! Ich empfehle dringend, einen ordentlichen Gurt (Bassabteilung!) dazu zu bestellen, damit man länger als 30 Minuten mit ihr stehen kann.
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Omen 7 Extreme
Illusia Productions 28.01.2016
Ich brauchte einen 7-Saiter um bei Co-Produktionen in tieferen Tunings aushelfen zu können. Anwendungszweck war nur im Studio.

Da ich schon viele gute Erfahrungen mit Schecter gemacht habe, entschloss ich mich die Diamond Omen 7 Extreme auszuprobieren.

Ausgepackt, angeschlossen... hmm, da fehlt was. Der 7-saiter eines Kunden hatte deutlich mehr Biss oben rum. (jedoch etwas andere Preisklasse, aber auch passive PUs!)

Saiten gewechselt, immer noch unzufrieden. Klar gehts bei einem 7-Saiter auch um die tiefen und da kann ich nicht meckern, jedoch muss das volle package für mich stimmen, was hier nicht der Fall war.

Der push pull Poti war recht lose, da hätte ich mir mehr Wiederstand gewünscht, so ist es einfach ein wenig zu riskant gewesen, aus Versehen die Toneknob Position zu verändern.

Wie auch in anderen Kommentaren schon erwähnt, muss man ziemlich vorsichtig die greifen.
Sobald man ein wenig doller drückt ist man out of tune.
(Hatte vernünftige Saiten draufgezogen mit anständiger Gauge / Spannung für das Tuning)

Zu guter Letzt empfand ich die Gitarre als sehr "Ringy" -
Super viele (ungewollte) Obertöne, selbst bei Nutzung von Fretwraps/Jimmyclips (neck/bridge) UND dem guten alten Taschentusch-unter-ungenutzen Saiten-Trick.
Dies machte eine saubere, professionelle Aufnahme wirklich nicht einfach.

Da ich nicht zwingend noch 300-400EUR für neue PUs ausgeben wollte und keine Lust auf ungewollte Obertöne/Ring hatte, musste die wirklich sehr hübsche und sonst auch recht gut verarbeitete Schecter Diamond Omen 7 Extreme halt wieder zurück zu Thomann.

Schade wirklich, hätte ich mir ein bisschen mehr von erwartet.

Fazit:
Tolle Gitarre sofern man Lust hat vernünftige Tonabnehmer einzubauen und genug Tools für die ungewollten Obertöne bereit hat.
(Fretwraps, Jimmyclips und selbst dann war es noch zu viel..)
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T
Gitarre mit Ambition zum Profi-Instrument
TimmS 06.10.2012
Es sollte ein 7-Saiter sein, der viel fürs Geld bietet und auch höheren Ansprüchen genügen kann. Die Schecter ist genau ein solches Instrument.

Optik:
Die Gitarre wurde sehr edel gestaltet. Die Vektor-Inlays sehen klasse aus, die Lackierung des Body ist in Kirschrot gehalten und macht ordentlich was her.
Die Gitarre hat ein Binding, welches aus cremefarbenen und schwarzen Streifen besteht, hier kann man jedoch stellenweise den Preisunterschied zu teureren Gitarren ausmachen, da das Binding stellenweise etwas unsauber ist.
Der Body ist aus Mahagoni, eine Besonderheit in dieser Preisklasse. Aus wie vielen Teilen dieser besteht, ist bei meinem Model nicht wirklich erkennbar.

Verarbeitung:
Nichts wirkt billig oder wackelig auf den ersten Blick. Die Potis haben ein gutes Drehgefühl, die Mechaniken funktionieren gut.Im Elektronikfach sieht es gut aufgeräumt aus, aber an manchen Stellen sind die Kabel so abisoliert, dass ich das ganze nicht als sehr ordentlich bezeichnen kann.Immerhin funktioniert alles einwandfrei. Die Werkseinstellungen meines Models waren bescheiden, Oktavreinheit und Saitenlage liesen sich noch um einiges verbessern.

Klang:
Die Gitarre hat einen sehr voluminösen und vollen klang. Die Tonabnehmer sind okay, vorallem wenn man bedenkt, was man sonst schon alles gutes an diesem Instrument findet. Das Push-Pull-Poti bietet noch mehr Sounds, strat-artige
Cleansounds oder crunchiger Blues sind auch möglich.
Ich habe für meinen Teil die Tonabnehmer gegen Seymour Duncan Distortions ausgetauscht und kann diese für die Schecter nur empehlen.

Fazit: Wer die Werkseinstellungen korrigiert und bereit ist in andere Tonabnehmer zu investieren, bekommt eine vollwertige Gitarre
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Top Klampfe!
Ivan D. 09.08.2011
Also ist meine erste Bewertung aber ich bin so begeistert ich muss jetzt einfach. Als aller erster ein großes danke an Thomann da ich die Gitarre bestellte und sie sofort geliefert wurde. Wirklich super, da ich mich sehr auf sie gefreut habe. Noch möchte ich dazu erwähnen, dass es meine erste 7 saiter ist und ich sie als aller erstes gekauft habe um mal in die Welt der 7 Saiter reinzuschnuppern denn viel kostet die Gitarre nämlich nicht. ABER! ich werde bei dieser Gitarre bleiben.

Der Hals ist wirklich gut bespielbar ich habe als erstes gedacht es wird eine große umstellung von 6 auf 7 saiter doch siehe da mit dieser Gitarre kein Problem. Viele sagen die Pickups wären sehr Basslastig. Dabei kann ich sagen merke ich das entweder nicht oder es stört mich einfach nur nicht ich finde sie klingen perfekt für meinen Stil und sind durch den Splitter, der bereits eingebaut war und mich sehr begeistert hat, vielseitig einsetzbar.

Die Klampfe ist robust gebaut und da ich mit Floyd Rose bis jetzt schlechte Erfahrungen hatte musste eine ohne her, daher finde ich den String Thru hier perfekt, Gitarre verstimmt sich minimal nach ner Zeit wie das eben so ist aber bei den 4 Auftritten die ich bis jetzt mit ihr hatte, verstimmte sie sich nicht.

Möchte jetzt auch nicht zu viel schwafeln kurz und knapp: die Gitarre ist top und zählt zu meinen Lieblingsstücken. Macht optisch richtig was her und ist bei mir in allen 3 bands super einsetzbar (Funk Rock, Progressive Metal, Hardcore)

Letztes Wort zum Abschied : UNBEDINGT KAUFEN !!
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FH
Gutes Instrument für wenig Geld - die Gitarre ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig
Fabian H 09.08.2011
Ich besitze diese Shecter Gitarre seit kurzem und sie hat mich vollkommen überzeugt. Die Verarbeitung ist tadellos, vor allem die geflammte Decke wirkt sehr edel, ein Eindruck, der durch die cremefarbene Einfassung der Gitarre noch unterstrichen wird.

Die Gitarre selbst spielt sich flüssig und sie liegt gut in der Hand - man hat also ein gutes Gefühl mit dieser Gitarre. Allerdings ist eine etwas längere Zeit notwendig, um sich an das Instrument zu gewöhnen, da die rechte Hand sehr "frei" ist und man bei präzisem und schnellen Picking sehr aufpassen muss, dass man die Seiten akkurat trifft.

Meiner Meinung nach gibt es in diesem Preisrahmen keinen Siebensaiter, der mit der Shecter Omen der Diamond Serie mithalten kann. Kleinere Abstriche müssen bei den Pickups gemacht werden, was bei dem Preis aber vollkommen in Ordnung ist. Der Sound ist - klar wie verzerrt - sehr druckvoll und durchweg sauber, auch bei Bassläufen oder Powerchords. Ich spiele die Shecter über einen Valve King 100 von Peavey (Vollröhre, natürlich) und bin mir sicher, jetzt meine optimale Kombination erreicht zu haben.

Fazit ist: Eine gut verarbeitete, preiswerte Gitarre, die sich vielseitig einsetzen lässt. Nach dem Einspielen wird jeder Freund von Siebensaitern seine helle Freude an diesem Instrument haben.
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R
Bester Einstieg für 7-saitige Gitarren
Robin3112 22.10.2012
Ich besitze diese Gitarre jetzt schon gut ein Jahr und bin sehr zufrieden mit der Bespielbarkeit und der Verarbeitung! Als ich dieses Instrument das erste Mal in die Hand genommen habe, da war ich echt geplättet!

Tolle Decke, sehr schöne Farbe (die Gitarre sieht "live" sogar noch besser aus als erwartet), schön verarbeitet, keine Mängel oder irgendwas, super Intoniert und was ich auch sehr gut fand: die Gitarre wurde ein Halbton tiefer ausgeliefert. Das tolle an dieser 7-Saiter ist ja, dass sie eine etwas längere Mensur hat, wodurch sie auch tiefere Tunings besser wiedergibt bzw. die Saitenspannung nicht ganz so leidet, wenn die Saiten mal tiefer gestimmt sind. Ich habe auf dieser Gitarre schon einigeTunings durch und sie lässt alles mit sich machen, solang die tiefste Saite nicht unter A gestimmt wird, damit kommt die Gitarre nämlich nicht ganz klar.
Ich hatte immer mal wieder Schwierigkeiten mit Drop-A Tuning, weil die tiefste Saite immer etwas schlecht Intoniert klang, auch wenn ich die Brücke so eingestellt habe, damit die tiefe Saite theoretisch gut intoniert seien sollte. Hat einigermaßen funktioniert, aber andere 7-Saiter können das besser.

Toll finde ich aber das Flageolett-Verhalten dieser Gitarre, da man bei ihr giftige, böse Sounds gut rausholen kann, z.B. am 2. Bund sogar, was nicht alle Gitarren unbedingt so spielend leicht schaffen. Generell könnte soundtechnisch vielleicht noch mehr gehen, aber für den Preis geht das mehr als in Ordnung!
Die Bespielbarkeit ist fantastisch und die Umstellung war ein Kinderspiel!

Alles in allem ist diese Gitarre für um die 400¤ sehr zu empfehlen und der perfekte Einstieg in die Welt der 7-saitigen Gitarren!
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Super 7
Andre aus R. 01.06.2024
Die Gitarre sieht meiner Meinung nach sehr, sehr gut aus. Die Verarbeitung ist auf höher preislichem Niveau, zwischen der Scheckter und meiner 3000 € ESP ist in Lackierung und Verarbeitung kein Unterschied zu sehen.
Man kann streiten, ob man für den Preis auch Locking Mechaniken oder Fischmann Pick-ups bekommen hätte können, aber ich meine, das Geld wurde in anderer Sache investiert, nämlich Qualitätsmanagement. Es gibt wirklich nichts, woran ich merken könnte. Diese Gitarre war mit die best eingestellte Gitarre, die ich bekommen habe, komplett gestimmt, Intonation passt und die Seitenlage ist auch gut.
Ich würde normalerweise überall volle Sterne geben, aber dies ist keine Preisleistung Bewertung, sondern es sind ja absolute Bewertungen und gegen eine 1400€ ESP Limited hat sie wohl keine Chance was Ausstattung und Hardware angeht, den Namen mal außer Acht gelassen…
Shecter habe ich erst seit einiger Zeit auf dem Schirm, genauso wie Cort und habe früher immer nur nach Ibanez, ESP oder Jackson geschaut, aber andere Väter haben auch schöne Töchter.
So Sachen wie bespielbarkeit und Sound will ich nicht groß rum schwafeln weil das alles sehr sehr subjektive Sachen sind. Für meinen empfinden liegt sie sehr gut in der Hand.
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Schecter Diamond Omen 7 Extreme E-Gitarre schwarz/rot