T
konkurrenzlos
Sehr gutes umfassendes Buch.
Schwerpunktmäßig wird wie der Titel schon sagt, Harmonielehre am Beispiel des Jazz (und Blues) vermittelt, nicht an Pop oder Klassik.
Zielgruppe sind eindeutig Musikstudenten mit Zeit zum Nachspielen, -singen und hören der Lektionen. Aber auch dem Hobbymusiker wird vieles zumindest nach mehrfachem Lesen klar, und es bleibt als Nachschlagewerk dauerhaft ein Gewinn.
Ein fast idealer Kompromiss zwischen noch einigermaßen leichter Verständlichkeit und Detailfreude, Genauigkeit und Vollständigkeit. Optimal für Musikstudenten und Jazzer (würde ich meinen), sehr empfehlenswert und unübertroffen aber auch für andere Zielgruppen, wie z.B. schlichte Hobbymusiker wie mich.
Schwerpunktmäßig wird wie der Titel schon sagt, Harmonielehre am Beispiel des Jazz (und Blues) vermittelt, nicht an Pop oder Klassik.
Zielgruppe sind eindeutig Musikstudenten mit Zeit zum Nachspielen, -singen und hören der Lektionen. Aber auch dem Hobbymusiker wird vieles zumindest nach mehrfachem Lesen klar, und es bleibt als Nachschlagewerk dauerhaft ein Gewinn.
Ein fast idealer Kompromiss zwischen noch einigermaßen leichter Verständlichkeit und Detailfreude, Genauigkeit und Vollständigkeit. Optimal für Musikstudenten und Jazzer (würde ich meinen), sehr empfehlenswert und unübertroffen aber auch für andere Zielgruppen, wie z.B. schlichte Hobbymusiker wie mich.
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M
Gut, aber schwierig
Die Neue Jazz-Harmonielehre ist ein umfangreiches Buch um sich in die Materie der Jazz-Harmonien einzuarbeiten. Dabei geht das Buch sehr detailliert vor, wer also wirklich alles durcharbeitet, hat sich gründlich fortgebildet. Darin liegt aber gerade die Crux, wer nur mal schnell ein paar Anregungen sucht, ist hier fehl am Platz.So liest man sich durch mache langwierige Seiten, die für Musikstudenten gut sind, aber für den nach praktischen Anleitungen suchenden Halb-Profi recht zäh gestaltet sind.
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F
Harte Kost
Hat sicherlich alles drin für Könner, für mich aber teils sehr schwer nachzuvollziehen durch die ständigen Tonartwechsel in den Beispielen.
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p
Tolle Harmonielehre
Sicher nichts für blutige Anfänger, da der Autor für einen Einstieg von Null ab etwas zu unstrukturiert vorgeht. Wenn man sich jedoch schon etwas mit Harmonielehre, sei es Klassik, Pop oder Jazz beschäftigt hat, kann man bedenkenlos zugreifen. Das Buch ist eines der Besten, was ich bisher lesen konnte.
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