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Dieser Inline-Preamp ist deutlich rauschärmer als der DM1. Im Vergleich zu den Preamps der Midas DL 32 höre ich im direkten Vergleich zwar immer noch einen feinen Unterschied aber der ist für mich vernachlässigbar. Außerdem erkenne ich an dass dies mit dem bisschen Strom von der Phantomspeisung schwieriger zu erreichen ist. Das geringste Eingangsrauschen hatte ich bei 30 dB Gain; mit 15 dB Gain ist es nicht wesentlich schlechter.
sE liefert zum Bedienen der versenkten Schalter einen kleinen blauen Schraubendreher mit, herzallerliiebst. Der Schlitz des Drehschalters ist leider etwas breiter als der des Schiebeschalters.
Beide Schalter halte ich für nützlich. Mit der höchsten Lastimpedanz habe ich den DM2 sogar als DI für meinen Bass benutzt - geht gut.
Der Eingang ist anscheinend nicht symmetrisch. Bei meinen MD441 U3 mit den isolierten XLR-Steckern war das ein Problem (behebbar mit Brücke Stift 1 auf Kupplungsgehäuse).
Fazit siehe Titel.