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SE Electronics V7

133 Kundenbewertungen

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77 Rezensionen

SE Electronics V7
89 CHF
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1
J
Mein neuer Standard
Jan599 26.05.2020
Bin seit vielen Jahren mal auf der Bühne, mal hinter dem Pult. Hatte also schon alle möglichen Mikrofone, unter anderem natürlich auch das klassische 58, die Sennheiser evolution (von e835 bis e965 alle durch) und die OM7 und OM3 sowohl vor der Nase als auch unter den Fadern. Von den dynamischen Mikrofonen muss ich sagen: Das V7 spielt ganz, ganz weit vorne mit.

Verarbeitung und handling ist makellos. Liegt sehr gut in der Hand und ist verdammt robust - das bewegt sich gefühlt auf dem Niveau des bekannten unzerstörbarem 58, und das ist 'ne Ansage.

Klang ist beachtlich: Extrem auflösend, eine angenehme Höhenbetonung die es aber schafft nicht zu zischeln. Die Mitten sind recht dezent, und gerade bei Stimmen die in den Mitten eher schwach sind vielleicht nicht die beste Wahl. Die Mitten die man hört sind dafür aber extrem angenehm. Das funktioniert erschreckend gut mit ungeübten Stimmen die zum "pressen" neigen. Bei weiblichen Stimmen mit anderen Mikrofonen sehr oft richtig unangenehm, hier überhaupt kein Problem.

Gerade auf In Ear mixen hört man den Unterschied sofort und deutlich - es ist als zieht man eine Decke weg. Und das funktioniert selbst mit eher günstigen Preamps, wie z.b. denen des XR18.

Bühnenlärm wird auch ziemlich gut unterdrückt, die Richtcharakteristik ist sehr stark ausgeprägt und funktioniert wirklich gut. Zudem ist die Kapsel extrem nah am Korb, und damit auch am Gesicht - das hilft, ähnlich wie z.b. beim OM7 den Bühnenlärm im Gesamtsignal zu verringern.

Output ist ebenfalls prima, das Mikrofon lässt sich hier daheim im Homeoffice auch wunderbar als Sprachmikrofon für Videocalls etc verwenden - sehr angenehmer Klang, gute Verständlichkeit, und genug signal um auch beim leisen Sprechen noch mit den üblichen 60dB Gain die man an Interfaces findet einen gesunden Pegel zu bekommen.

Schwierig: Ploppgeräusche/Windgeräuche. Dadurch, dass die Kapsel eben sehr nah am Korb ist gibt es nur ca. 3mm Schaumstoff über der Kapsel um Luftbewegungen abzufangen. Für geübte Benutzer kein großes Problem, aber es ist doch deutlich anfälliger für Windgeräusche als z.b. das übliche 58er. Wenn man auf die Optik pfeifen kann eignet sich der t.bone WS60 als zusätzliche Clownsnase gut und löst das Problem effektiv.

Ich werde jetzt nach und nach meinen Standard auf das V7 umziehen - in Sachen Klang, Handling und Verarbeitung für den Preis absolut unschlagbar, gerade wenn man bedenkt dass es ein dynamisches Mikrofon ist. Auch die Verfügbarkeit einer Funk-Kapsel ist hier wirklich klasse - da kann man auch in Richtung Funkstrecke mit der selben Kapsel weiter aufbauen.

PS: Mal so ganz subjektiv find ich die Optik wirklich spitze. Der rote Schaum der Standardmäßig drin ist (ein schwarzer zum Austausch) ist in echt sehr dezent und gibt einen spitze Look.
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LS
Vernünftig und rollt nicht
Lil Stove 03.02.2023
Das oft verwendete SM58 ist sehr rund. Während vielen das optisch gefallen mag, war dieser Umstand für mich in Vergangenheit eher ärgerlich.
Viele der Musiker in dem Bandraum, den ich teils mitverwaltet habe, legen ihre Mikrofone zwischendurch einfach irgendwo ab - jedenfalls landen sie selten im dafür vorgesehenen Ständer.
Das erwähnte SM58 rollt gerne - und fällt dann runter. Nach dem hundertsten Mal sieht selbst das robusteste Mikrofon sehr mitgenommen aus.
Irgendwann konnte ich das Sammelsurium an zerdellten Körben nicht mehr sehen und habe mich nach Alternativen umgeschaut.

Mit dem dynamischen Gesangsmikrofon SE V7 habe ich endlich einen würdigen Ersatz im gleichen Preissegment gefunden, mit dem sich dieses Problem dank abgeflachter Kanten am Korb erledigt hat.
Natürlich habe ich das Mikrofon nicht nur wegen des Korbs gekauft. Dennoch finde ich es super, dass die Designer auf solche Details geachtet haben.
Oft tragen solch kleine, aber wichtige Details zum Vorzug gegenüber anderen Modellen bei.
Nach mindestens einem Dutzend Vergleichsvideos, die dieses Mikrofon wärmstens empfohlen haben, hatte mich auch einfach Interesse gepackt, wie sich so ein "Neuling" gegen bekannte Klassiker durchsetzt.

Das SE V7 macht von Anfang an einen sehr robusten Eindruck. Das Gehäuse besteht, wie fast schon üblich, komplett aus Metall.
Der Mikrofonkorb lässt sich mit bloßen Fingern kaum eindrücken - im Vergleich zum SM58 eine andere Welt.
Die Gewichtverteilung ist für mein Empfinden sehr gelungen. Alles in allem liegt es sehr angenehm und sicher in der Hand.

Die Auflösung ist sehr detailliert, nicht zuletzt dank des erweiterten Höhenbereichs.
Das SE V7 betont Mitten nicht so stark wie das SM58, klingt trotz weniger starker Färbung jedoch nicht steril.
Zischlaute erscheinen nicht unangenehm.
Die Abschirmung von Hintergrundgeräuschen funktioniert dank Richtcharakteristik Superniere wirklich super.
Gerade in Situationen, in denen Feedback vermieden werden soll, glänzt dieses Mikrofon besonders.
Der optimale Aufnahmewinkel ist natürlich dementsprechend kleiner. Daran muss man sich gewöhnen, ein wirklich großes Problem ist das meines Erachtens nach aber nicht.
Was ich jedoch als Problem empfinde ist das mehr als durchschnittlich laute Griffgeräusch.
Wird oft die Griffposition geändert, ist dies definitiv zu hören. Hier hätte ich mir eine bessere Entkopplung des Griffs gewünscht.
Im Nachhinein lässt sich das Griffgeräusch mit einem Hochpass-filter jedoch recht leicht entfernen, weshalb ich keine allzu großen Abzüge gebe.
Was mir auf der anderen Seite gut gefällt, ist, dass der eingebaute Popfilter recht einfach getauscht werden kann und zudem ein weiterer in schwarz beiliegt.
Der Popfilter ist verwendbar, jedoch nicht ganz so wirkungsvoll, wie ich das teils von anderen Mikrofonen kenne.
Gegebenenfalls ist der Austausch durch einen dickeren sinnvoll.

Das SE V7 ist empfindlich genug, um mit den meisten aktuell verfügbaren Interfaces (Stand: Februar 2023) einen ordentlichen Aufnahmepegel zu erzielen, selbst bei Aufnahme leiserer Geräusche.
Aufgrund des erweiterten Höhenbereichs ist es außerdem durchaus brauchbar für die Aufnahme von Saiteninstrumenten.

Mitgeliefert wird eine Tasche, diese besteht vermutlich aus Polyester und ist innen nicht gepolstert, dient also eher als Staubschutz.
Ansonsten erhält man zusätzlich noch die übliche Klemme für Mikrofonständer, den erwähnten zweiten Popfilter, und einen Sticker.

Für die, denen es wichtig ist: Das Mikrofon wird in China hergestellt.

Nachtrag:
Die mitgelieferte Tasche beginnt nach einiger Zeit stark auszudünsten und riecht sehr streng. Dieser Geruch überträgt sich nach kürzester Zeit auch auf alles darin Befindliche. Ich kann niemandem empfehlen, das Mikrofon wirklich in dieser Tasche zu transportieren, geschweige denn zu lagern. Wieso eine derart billige und potenziell schädigende Tasche mitgeliefert wird, ist mir unbegreiflich. Am besten die Tasche, sofern benötigt, direkt durch eine andere ersetzen.
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M
Gutes Mikrofon
Matthias656 26.10.2021
Gutes Mikrofon. Klingt sehr definiert. Die Klassiker (SM58 und SM57) geben für mein Empfinden etwas mehr Färbung mit, da klingt das SE schon mehr HiFi (als wertungsfreier Beschreibungsversuch; so wie ich das bei den Sennheiser handhelds auch immer empfinde). Wer etwas bassig/wummeriges sucht ist hier falsch (wenns SE electronics sein soll, biete das V7x das wohl). Vorteil ist, dass im Bandkontext nichts matscht und sich die Stimme klar durchsetzt und man keine sorgen mit plosiven Lauten hat.
In Kurz: für Gesang und musikalischen Kontext uneingeschränkt zu empfehlen; wenn man eine sexy "Radio" oder Podcast-Stimme aufnehmen will gibt es bestimmt passendere Alternativen.
p.s.: gut das der schwarze Schaumstoff mit dabei ist, damit sich das Mikro noch visuell so in den Vordergrund drängelt
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TM
TOP!!
Tuana Mey 22.10.2020
Ich möchte zuerst erwähnen, dass ich kein Profi bin oder mich mit dem technischen Teil der Musik gut auskenne, noch nicht.
Aber als Laie kann ich dennoch beschreiben wie es sich anfühlt und wie es klingt:) Ich nutze das Mikro im eigenen neuen Homestudio, als "Karaoke" Mikorofon oder für Musik-Videoaufnahmen.
Das Mikrofon liegt einfach super in der Hand schön schwer und bequem. Den Klang finde ich super. Der Grund für meinen Kauf war , dass ich das Mikrofon im Einsatz gehört habe und es mein Interesse geweckt hat. Denn der Klang ist sehr klar und sehr scharf, was ich als Sängerin toll finde. Es erlaubt keine falschen Töne, man hört alles raus. Keines deiner "Fehler" geht unter oder wird verschönert, was mich dazu bringt mich zu verbessern. Oder auch bei sehr soften /leisen Stimmaufnahmen ist der Klang so klar und so detailliert. Einfach super. Der Popfilter im Mikro ist gut aber popt doch maaaaanchmal durch wenn das P stark betont wird oder stark gepustet wird. Aber alles in Allem, bin ich sehr zufrieden. Ich hatte noch eine Shure SM58 bestellt und ich muss sagen, die nehme ich kaum in die Hand:)

Aber dennoch ist es Geschmackssache, jeder hat andere Vorlieben. Am Besten selbst austesten:)
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F
Linearer und natürlicher Studiosound für die Bühne?
Felix222 24.08.2024
Als jahrelanger und zufriedener Nutzer des e945, habe ich mir das V7 aus Neugier einfach mal bestellt um zu sehen was es mit der Polarisierung, die dieses Mikro auslöst, auf sich hat.

Zum Einsatzgebiet: Als singender Gitarrist nutze ich das Mikro hauptsächlich auf kleinen bis mittelgroßen Veranstaltungen, entweder im Akustik Kontext mit Loopstation (Maui Soundsystem) oder mit kompletter Band (RCF PA). Monitoring ist dabei immer In-Ear, daher kann ich zur Rückkopplungsanfälligkeit wenig sagen. Als Instrumentalist singe ich immer direkt am Korb, ist für einige eventuell auch entscheidend bei der Beurteilung.

Bisher nutzte ich das AE6100 und das e945. Mit diesen beiden Mikrofonen habe ich das V7 im Studio und Live verglichen.

Das V7 kommt klanglich im Vergleich zu den anderen beiden Probanden erstmal etwas nüchterner und unauffälliger daher. Man könnte schon fast meinen es klinge etwas "langweiliger".

Bei Gesang direkt am Korb fällt der Nahbesprechungseffekt auf, die tiefen Frequenzen (Peak bei ca. 200 Hz, die Anhebung läuft aber bis über 1000 Hz aus) werden dabei stärker angehoben und maskieren das Signal etwas mehr als beim e945 oder dem AE6100. Gleicht man diesen Effekt aber recht drastisch mit Low Cut/Low Shelf aus, erhält man einen wunderbar natürlichen Sound, der nichts hörbar überbetont und mich im Punkto Linearität fast schon ein bisschen an ein gutes Studio Mikrofon erinnert.

Im Vergleich dazu klingt das e945 plötzlich in den Höhen und Hochmitten durch die interne Anhebung schon etwas bissig und scharf. Dies mag auf großen Bühnen und vollen Arrangements sicherlich für die nötige Durchsetzungskraft sorgen, im direkten Vergleich gefällt mir die Natürlichkeit und Wärme des V7 aber besser, welches sich dadurch auch besser "in den Mix" legen lässt.

Das AE6100 verhält sich hier sehr ähnlich, ist allerdings in den Hochmitten (ca.3-4kHz) etwas gutmütiger. Im Vergleich zum V7 fällt auch hier eine etwas scharfe Betonung im S-Laut Bereich (8-10kHz) und ein dünneres Fundament in den Tiefmitten auf.

Unterm Strich sind alles gute Mikrofone, die sicherlich situationsabhängig ihre Berechtigung haben und die ich auch weiterhin dabei haben werde. Ich war allerdings recht schnell vom natürlichen und warmen Klang des V7 begeistert und möchte es nicht mehr missen. Je nach Mikrofonabstand ist allerdings wirklich eine ordentliche Schippe EQ nötig, sonst verstehe ich, dass das Mikrofon auch erstmal enttäuschen kann.

Abschließend zum Thema Geruch: Klar, es riecht nach "Neu", fand ich persönlich aber nicht störend und ist nach ein paar Tagen gänzlich verschwunden :)
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p
Die Abwechslung
popansi 14.04.2020
Nachdem ich jahrelang ein SM58 genutzt habe und damit auch zufrieden war, war ich bei kleinen Recordings irgendwann dazu übergegangen, das sE V7x (das ich normalerweise zur Ampabnahme nehme) ohne Korb und mit Popkiller zu verwenden. Weil es für mich einen angenehmeren und ausgeglicheneren Sound hat, als das mittenlastige SM. Kurz darauf hab ich mir das V7 für Proberaum und Bühne geholt und ich bin total zufrieden. Oben- und untenrum bisschen mehr, dafür in den MItten bisschen weniger, deshalb war zunächst mehr Geschraube am EQ nötig, um gegen laute Drums und Gitarren durchzukommen, aber das Ergebnis war leichter zu erzielen und gefiel mir besser als beim Shure - das jedoch keinesfalls ein schlechtes Mikro ist - jetzt als Backup eingesetzt.
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j
Das 58 der Damen
janfuu 30.01.2019
Gekauft und verwendet als Live-Mikrofon für unsere Sängerin.
Klingt bei weiblicher Stimme deutlich besser und klarer als das SM58. Gerade bei Soul und Jazz bleiben die Nuancen erhalten, es klingt nie muffig oder gedrückt. Genügend Ausgangsleistung hat es auch.
Dass es nicht vom Tisch rollen kann ist eine nette Idee. Nur der Geruch ist erstmal abschreckend, der verfliegt aber wenn man es eine Weile an der Luft lässt.
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PavV 27.02.2024
Das Beste, was es für Ihr Geld geben kann.
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K
Die Definition!
Konzinn 02.02.2022
Ich bin kein Profi aber hatte gute Vergleiche mit dem bekannten shure sm58. Für meine klare und hellere Stimme ist das V7 ein Match.

Es klingt super ausgewogen und nicht so munpfig wie das sm58. Allerdings hat das v7 etwas weniger Charakter - das musst du mit deiner Stimme ausgleichen ;-)

Verarbeitung ist perfekt! Robust ohne Ende und optisch einfach Edel!
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Ka
Dezent schmeichelnd
Kai aus D. 20.06.2019
Der Frequenzgang hat mich sofort neugierig gemacht weil er mich gleich etwas an die K47 erinnerte. Das ist mal eine Ansage für ein dynamisches Mikrofon! Technisch ist das machbar weil hier eine Aluminiumtauchspule im Spiel ist. Also bestellt und was soll ich sagen? Es entspricht voll und ganz meinen Erwartungen.

Das V7 ist sehr schlau für Gesang geshaped. Präsenz und Seidigkeit werden dezent angehoben aber nicht der Zischlaut S.

Beim Beta 58 nehme ich im Präsenzbereich wieder 3db raus weil es mir zu kernig ist; dafür pimpe ich die Höhen mit einer schmalbandigen Anhebung bei 16k. Das funzt für mich ganz gut aber beim V7 bekomme ich das ohne solche EQ-Kniffe.

Das MD 441 ohne Präsenzschalter klingt im Vergleich erwartungsgemäß etwas matt - mit etwas EQ herrscht dann ungefähr gleiches klangliches Niveau.

Die Poppunempfindlichkeit hat Luft nach oben. Das MD 441 ist z.B. deutlich besser. Aber auf dem Niveau von Shure ist das V7 allemal, also kein Abzug.

Brummkompensatiosspule wäre schön, kann ich aber bei dem Preis wirklich nicht verlangen.

Also zusammengefasst wird es wohl meine Beta 58 als Standard ablösen. Der weichere, seidigere und natürlichere Ton gefällt mir besser. Wer eine Art 58 sucht wird die Kantigkeit vielleicht vermissen aber für mich ist genau das der Vorteil des V7.
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SE Electronics V7