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Sennheiser E 602 II

181 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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84 Rezensionen

Sennheiser E 602 II
125 CHF
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N
Sehr gutes Bassdrum Mikro mit modernem Grundsound
No.17 30.12.2020
Das Mikro liefert einen satten und fetten Bassdrum Sound mit guter Signalqualität. Egal ob am Schallloch, in der Bassdrum oder vor der Bassdrum. Die Frequenzkurve ist ziemlich stark vorgeformt mit einem ordentlichen Schub zwischen 50 und 60 Hz und beim Kick in den Höhen und einer Ausdünnung in den unteren Mitten was für einen brillanten, modernen Sound sorgt.
Je nach Stilrichtung und Geschmack lässt sich der Sound noch anpassen und optimieren, zumindest für die Gängigen Rock, Pop und Metalrichtungen. Für Jazz ist es zu wuchtig und "unnatürlich".
Die integrierte Halterung muss man vermutlich irgendwann mal nachziehen, im Moment hält sie noch. Die mitgelieferte Tasche ist deutlich zu klein für das Dicke Teil, vor allem durch die Halterung. Ansonsten ist das Teil aber gut verarbeitet. recht groß aber schön leicht. Eines meiner Lieblings Kick Mikros.
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S
Super Preis-/Leistungsverhältnis
StinkePunk 18.04.2016
Ich schneide gerne unsere Proben mit und für einen adequaten (Rock-)Sound fehlte mir noch ein gutes Bass Drum Mikrofon. Zur Recherche habe ich mir das Shure Beta 52A, das AKG D 112 MKII sowie das Sennheiser E 602 II zugelegt. Das Shure ging gleich nach dem ersten Test wieder zurück, der Sound hat mir gar nicht gefallen. Für die Entscheidung zwischen dem AKG und dem Sennheiser habe ich dann etwas länger gebraucht, sie klingen beide sehr ähnlich. Nachdem ich beide Mikros gleichzeitig nahe des Schlagfells positioniert und mir das Ergebnis im Mix angehört hatte, fiel meine Wahl schlussendlich auf das Sennheiser. Der Sound war etwas voller, aber wie bereits gesagt, der Vergleich zum AKG ist marginal. Dass es 30 ¤ weniger als das AKG kostet, hat schlussendlich die Entscheidung einfach gemacht.
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S
Heavy-Metal-Allround-Mikro
Stephan1543 31.07.2013
Features:
Hier gibt es von mir einen Punkt Abzug, da das Mikro auf den Ständer geschraubt wird und man es nach der Verwendung wieder abschrauben muss - eine Art Klickverbindung wäre das "Tüpfelchen auf dem i" gewesen.

Verarbeitung:
Top! Robust und dennoch leicht.

Sound:
Brillante Höhen und massives Bassfundament. Für meine (Metal-)Produktionen habe ich ein Bassdrum-Mikro gesucht, welches besonders viel Tiefbass bietet und diverse Vergleiche auf Youtube haben mich auf dieses Mikro aufmerksam gemacht.
Schlagzeug: Bei der Bassdrum setzte ich es zusammen mit einem Shure Beta91A ein. Das Shure sorgt für den Kick und das Sennheiser für den Bauch - genau was ich gesucht habe.

Doch nun zu den unvorhergesehenen Einsatzzwecken:
Bass: Auch wenn man heutzutage Bass oft nur noch über DI aufnimmt, musste ich feststellen, dass mir eine Mikrofonaufnahme wesentlich besser gefällt. Das e602 liefert einen druckvollen und gegenüber der DI-Aufnahme viel definierteren Bass der nicht so leicht der Bassdrum in die Quere kommt. In Kombination mit einem SM57 erhalte ich so einen massiven, durchsetzungsfähigen, "brummenden" Bass-Sound.
Gitarre: Hier bot mir das e602 eine wahre Überraschung: Ich habe viel ausprobiert, um den Gitarren-Sound so auf die Platte zu bekommen, wie ich ihn im Bandraum wahrnehme: Ein SM57 allein bietet schöne druckvolle Mitten, aber mir waren die Höhen nicht brillant genug und ich hätte den Klang gerne noch etwas wuchtiger gehabt.
Also hab ich z.B. zusätzlich ausprobiert:
- Bändchenmikro(MXL R144) hat den Sound etwas fetter, aber auch undefinierter gemacht.
- Das Sennheiser e906 ist eher eine Alternative zum SM57 - ein bisschen dickerer Sound aber stumpfere Höhen.
- Ein Røde NT5 auf 1m Abstand zum Amp wurde mir für bissigere Höhen empfohlen, klang leider aber eher blechern.
Eher aus Spaß habe ich das e602 probiert und war auf Anhieb begeistert: Durch seine Mittenabsenkung kommt es dem SM57 nicht in die Quere, aber füllt genau dessen Lücken: Die Gitarren haben jetzt detaillierte, schneidende Höhen und fetten Bass. Damit sie nicht alles andere überdecken, setzte ich einen Hoch- und Tiefpass-Filter ein und habe so den Klang, den ich seit Jahren gesucht habe.

Fazit: Klare Empfehlung! Bei meinen Aufnahmen ist es inzwischen das neben dem SM57 das am häufigsten eingesetzte Mikro.
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K
Perfekte Ergänzung zu beta91A
Kryz 19.03.2020
Nutze das Mikrofon sowohl im Studio, als auch im Live-Betrieb für Rock und härtere Gangarten.

Durch den Boost im Sub-Bereich ist es für mich die perfekte Ergänzung zu einem beta91A:

Das beta91A gibt einen schönen Attack und Schlägelsound und das e602 machts untenrum richtig rund.

Durch die integrierte Stativ-Aufnahme sitzt das Mikro bei mir bombenfest an einer Bassdrum-Claw im Resonanzloch.
Sehr schön! Bei Mikros mit separater Klemme kam?s schonmal vor, dass das Mikro bei lebendiger Bühne aus dieser herausgefallen ist.

Das e602 als alleiniges Mikro für die Abnahme einer Bassdrum zu nutzen trifft nicht meinen Geschmack. Mit den passenden EQ-Moves konnte ich aber auch da schon gute Ergebnisse erzielen.
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G
Gutes vielseitig einsetzbares dynamisches Großmembran-Mikro
Gitarrenmann1000 19.01.2023
Hab mir das Mikro zusammen mit den folgenden dynamischen Großmembran-Mikros zum Vergleich gekauft:
1) Audix D6 Artikelnr. 160142
2) Shure Beta 52A, Artikelnr. 105760
3) Sennheiser E 602 II, Artikelnr. 194510
4) Sennheiser E 902 Bundle, Artikelnr. 233783

Einsatzgebiet ist Cajon-Aufnahme im Heimstudio. Sowie Kickdrum- und Bass-Instrumente- und Verstärker-Abnahme in wechselnder Umgebung.
Ich suchte ein relativ preisgünstiges dynamisches Mikro mit möglichst flexiblem Einsatzgebiet.

Das Sennheiser E 602 II hat mir im Vergleich am besten gefallen. Der Sound war am "neutralsten" und für mich am besten für verschiedene Einsatzgebiete und Mixe weiterzuverarbeiten.
Dazu ist das Mikro sehr leicht, aber trotzdem sehr gut verarbeitet und wertig.
Das Sennheiser E 902 färbt den Klang stärker. So wird es auch beworben.
Das schränkt für mich die Vielseitigkeit ein, die mir das E 602 II etwas mehr bietet.

Klare Kaufempfehlung von mir.
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FC
Verwendung für Bass Guitar Recording
Fabio Cavallaro 19.02.2020
Vorweg habe ich wenig Erfahrung mit Direktabnahme beim Bass. Das Mikrofon ist stabil gebaut, das Gelenk scheint mir ein bisschen zu locker um stabil in einer gewünschten Position zu bleiben, lässt sich uU etwas festerziehen?

Recording von verzerrtem Bass fiel etwas leise im vergleich zum direkten Signal aus, eventuell die Empfindlichkeit des Mikros nicht gross genug, man wird sehen, was die Zukunft bringt nach mehreren Recordingversuchen.
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_
sattes Fundament
_Teilnehmer_ 18.05.2016
Das Sennheiser E 602 II ersetzt in meinem Setup ein EV PL 33. Das Sennheiser ist ein deutlich positiver Qualitätsschritt. Gut, es kostet auch fast doppelt so viel.

Erstaunt hat mich die Größe/Länge (bei gleichzeitig recht geringem Gewicht), in meinem Akustik-Setup mußte ich ein bißchen fummeln, bis es richtig positioniert war.

Der kräftige Grundsound mit Höhenpräsenz klingt sicher "modern", es lassen sich aber mit dem E 602 II auch "gemäßigte" Bass Drum-Klänge in guter Qualität realisieren. Für Jazz würde ich es allerdings nicht nehmen. :-)
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H
Klare Empfehlung
Henryramone 20.08.2013
Ich nutze das E602 für die Abnahme meines Fender Bassman TV Bassamps, da dessen DI-Out einfach furchtbar kingt, und dieses Mikrofon bringt den Sound absolut rüber.

Auch als Bassdrummikro macht es einen guten Job. Ich habe auch das AKG-Ei an meinem Amp probiert und finde das Sennheiser authentischer.

An der Verarbeitung gefällt mir nicht, dass das Gehäuse so ein einfaches Plastikteil ist. Ich bewahre es deshalb immer in der mitgelieferten Tasche auf, wenn es transportiert werden muss.
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s
Grundloside, wie gewohnt.
skirner1004 30.06.2022
Seit 2 Monaten im Einsatz kann ich nur gutes über das Mikro sagen. Transparenter Sound, gut verarbeitet und hoffentlich langlebig. Einfach Sennheiser. Klare Kaufempfehlung!
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C
Erste Wahl für die Bassdrum
ClausT 07.11.2009
Da unserer Gottesdienstband der Drummer abhanden gekommen ist, der auch gerne mit dem E-Drum gespielt hat, waren wir gezwungen, vermehrt wieder das akustische Drumset einzusetzen - verbunden mit der Notwendigkeit, dieses endlich einmal angemessen zu mikrofonieren.

Das Drumset hat kein Loch im Fell, womit eine Grenzfläche auch ausgeschieden ist. Wir haben uns dann das e602 im a/b-Vergleich mit einem e902 und einem Audix D6 angehört - und waren uns mit mehreren Leuten direkt einig: das e602 soll es sein. Ausserdem ist das Gehäuse so robust, dass ich keinerlei Bedenken habe, es könnte direkt kaputt gehen, wenn es mal hinfällt. Allerdings sollte man dem Mikro einen Ständer gönnen, bei dem die Schrauben noch nicht ausgeleiert sind, da es auf grund seines Gewichts doch gerne den Arm noch weiter nach unten zieht.
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Sennheiser E 602 II