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Seymour Duncan AHB-2B Blackout Metal schwarz

52 Kundenbewertungen

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31 Rezensionen

Seymour Duncan AHB-2B BLK Blackout Metal
141 CHF
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z
Toller Klang!
zero-bw 21.10.2009
Ich habe mir diesen Tonabnehmer gekauft, um einen EMG81 zu ersetzen, der gerade bei Tunings unter Drop B (B Standard, Dropped A) etwas gematscht hat.

Beim Seymour Duncan allerdings bleibt der Klang wirklich klar, im Verzerrten, sowie im Cleanen Bereich.
Bei meiner Gitarre, einer Ibanez RGT6EX klappte der Austausch 1:1, da Seymour Duncan den selben Anschluss verwendet, wie EMG. Im Großen und Ganzen kann man den Tonabnehmer wirklich Empfehlen, und ich plane sogar den EMG85 (Halspickup) gegen einen weiteren aktiven Seymour Duncan zu ersetzen.

Die EMG Pickups sind wirklich nicht schlecht, aber gerade in bestimmten Verstärker / Effekt-Kombinationen neigen sie etwas dumpf zu wirken. Beim Blackout dagegen war der Klang bisher immer Klar und Brachial, egal bei welcher Verstärkereinstellung. Ich bin froh ihn gekauft und die EMG's ersetzt zu haben.

Vielen Dank nochmal an Thomann.de für die schnelle Abwicklung und den wirklich schnellen Versand. Besser gehts garnicht. Das war mit Sicherheit nicht mein letztes bestelltes Produkt.
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Der ultimative Metal-Pickup!
Markus895 09.10.2009
Spiele den Tomabnehmer seit einem halben Jahr. Der Tonabnehmer hat ernorm viel Output, sodass man die Zerre am Amp garnicht sonderlich weit aufdrehen muss. Ich bin mit dem Sound des Tonabnehmers mehr als zufrieden, der Sound ist Druckvoll und schön Satt. So wie man es sich vorstellt wenn man Metalriffs spielt. Aber auch im Cleanmodus brauch sich der Tonabnehmer nicht verstecken, die Cleansounds klingen sehr klar, warm und besitzen viel Sustain.
Außerdem ist der regelbare Output über eine "Jumper-Schaltung" eine feine Sache. So eignet sich der Tonabnehmer mit aufgesteckten Jumper sehr gut für verzerrte Riffs, da er so sehr viel Output aufweist. Jedoch benötigt man so unbedingt ein gut funktionierendes Noise Gate. Ich spiele den Tonabnehmer mit weniger Output, dass heißt ich habe den Jumper abgezogen, somit lässt sich im Cleanbereich auch mit härteren Anschlag spielen ohne den Cleansound zu zerren und auch mit weniger Output lassen sich derbe Metalriffs spielen.
Nun zu der Frage EMG 81 oder Seymour Duncan SAHB-2? Ich persönlich kann sagen, dass der Duncan grade mit niedrigem Frequenzbereich einen druckvolleren Sound erzeugt als der EMG 81. Mir gefällt der Duncan Sound besser, grade bei richtig fett verzerrten Riffs. Aber natürlich sind beide Tonabnehmer richtig gute Teile und es ist natürlich alles Geschmackssache!
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Ua
Heftig
Uli aus D. 11.10.2022
Die Musikrichtung dürfte bei dem Teil klar sein. Über einen kleinen Jumper (Stecker) auf der Unterseite des PU´s kann man zwischen 2 Einstellungen wählen. Mit Jumper=sehr böse, ohne=immer noch böse genug. Ich spiele den "normalen" Blackout in einigen Gitarren und liebe ihn. Jetzt habe ich mir den Blackout Metal auch mal gegönnt und in eine Ibanez mit durchgehendem Hals verbaut. Eins vorweg, mit auf gestecktem Jumper gibt es keinen Clean Ton. Das Teil zerrt sofort. Wenn der Jumper runter ist, kann ich keinen Unterschied zum "normalen" Blackout feststellen. Mit Jumper ist das Teil echt grenzwertig, aber eben auch heftig. Gerade bei gedropten Gitarren habe ich noch wenig besseres gespielt. Aber halt echt arg. Um mit dem PU mehr Spaß und Flexibilität zu haben, habe ich mir statt dem Jumper, einen Mini-Schalter zwischen Vol und Tone Poti gebaut und kann jetzt die 2 Settings direkt umschalten. So passt das für mich. Nur die Vollgas Version wäre mir vielleicht auf Dauer doch zu viel des Guten. Aber fett ist´s halt schon und so kann ich es nutzen ohne Gitarren zu tauschen. Vielleicht mach ich mir das noch in eine weitere Gitarre rein, mal sehen..... Wer ganz bösen Metal spielt, sollte sich den PU unbedingt mal gönnen. Zur Not Jumper raus und ihr seit wieder auf der helleren Seite des Metal.
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YS
Der Name ist Programm
Yves S. 05.01.2010
Wo Metal drauf steht, ist auch Metal drin. Zwar kann man damit natürlich alles spielen, richtig wohl fühlt er sich aber in den härteren Regionen. Der Output dieses Pickups ist wirklich enorm und stellt alles in den Schatten, was ich bisher gespielt habe. Ich habe ihn in einer LTD F-400 verbaut und spiele über einen Engl Special edition (6L6). Schon auf niedrigen Gain settings kracht es wirklich gewaltig, dazu ist der Sound um einiges fetter als z.b. mit einem EMG 81. Matsch sucht man trotzdem vergeblich, es sei denn man übertreibt es mit dem Gain Poti. Die Boost Funktion finde ich nur im Clean bereich sinnvoll, da man je nach amp aus Clean einen leichten Crunch machen kann, für high gain ist das einfach zu viel. Clean sounds als bridge Pickup selbst sind leider nicht seine Stärke. Es geht zwar, klingt aber nicht sonderlich berauschend. Dafür wurde er aber auch nicht gebaut. Ich benutzt für Cleane sounds einen EMG 60-X, der wirklich gut zum Blackout passt.

Die Anschlüsse und die Baugröße bei EMG (81, 85, 60) und Duncan sind übrigens gleich, so dass man beim Umstieg nicht löten muss.

Mit dem viel gelobten EMG 81 bin ich nie richtig warm geworden. Er klang mir immer zu dünn und leblos, allerdings hat mich der saubere Sound fasziniert. Der Duncan Blackout 2 verbindet Sauberkeit und fetten sound mit extrem hohem Output ohne zu matschen. Eine echte Alternative für alle Liebhaber von aktiven Pickups.
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M
Genau das, wonach ich gesucht habe!
Marco485 07.01.2010
Dieser Tonabnehmer ist mit Abstand das Extremste und gleichzeitig Unflexibelste, was der derzeitige Markt zu bieten hat. Ich habe diesen Tonabnehmer in meiner ESP LTD MH-250 (3 Halbtöne runtergestimmt) und mit dem ENGL Fireball (Vollröhre 60 Watt) und dem Marshall AVT 150 Top (Transistor 150 Watt) getest.

Der Output ist mit Nichts zu vergleichen! Auch EMG 81 oder 85 kommen da nicht ran.

Um einen anständigen Sound zu erreichen, habe ich den Gain-Regler auf 8 Uhr (!!!) gestellt. Jedoch muss man dazu sagen, dass der ENGL Fireball Gainreserven ohne Ende hat. Mehr Gain (über 8 Uhr) bedeutet Matsch, und der Sound wird band-und liveuntauglich! Auch den Abstand des Blackouts zu den Seiten musste ich im Laufe des Tests vergrößern, um den Output zu verringern und somit den Sound noch etwas klarer und definierter zu gestalten.

Nach ein bisschen Rumspielen an Ton- und Presence-Reglern war ich dann sehr zufrieden mit dem Sound. Der Sound wirkt voller und breiter als der des EMG 81, den ich dagegen eher als etwas transparent beschreiben würde. Diesen hab ich im direkten Vergleich gehört. Ich mag diesen kalten, sterilen, leblosen EMG-Klang sehr, aber würde mich trotzdem wieder für den Blackout entscheiden.

Zu "Soundeffekten" in Verbindung mit einem Floyd Rose Tremolo kann ich keine Aussage machen, da meine ESP LTD zwar damit ausgestattet ist, ich jedoch einen Keil zwischen Korpus und Tremolo reingetrieben habe.

Einen EMG 81, den ich zufällig noch zu Hause rumliegen hatte, habe ich in der Halsposition angebracht, mit folgender Begründung: Cleane Sachen kann man mit dem Blackout komplett vergessen! Auch der Akustiksimulator im Marshall AVT 150 kommt mit diesem Tonabnehmer gar nicht zurecht. Der Output ist einfach zu viel des Guten. Der Akustiksimulator kratzt seltsam und der
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Sehr gute Humbucker und mal was anderes
Aeon666 13.10.2021
Wer eine Alternative zu den 81/85 oder Fluence sucht um sich vom Rest etwas abzusetzen wird hier glücklich werden. Kraftvoll aber nicht übertrieben. Als Partner im Neck empfiehlt sich ein Seymour Duncan AHB-1N wenn beide gleichzeitig laufen sollen. Ich hatte am Anfang auch erstmal einen EMG 60 im Hals da ich die Humbucker nur abwechselnd gespielt habe. Also mal Mut zu was neuem haben.
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Austausch zum passiven EMG
Morten Frieden 03.04.2023
Ich hab aus meiner Edwards SV den passiven EMG H4 rausgerissen und diesen dafür eingebaut. Leider sind die beiliegenden Kabel für diese Gitarrenform etwas kurz, daher muss man einige Verlängerungen zumindest für die Outputbuchse löten. Aber das sollte eigentlich kein Problem darstellen.
Der Humbucker klingt wirklich brutal und ich kriege aus keinem Channel keines Amps mehr einen wirklich richtig cleanen Ton raus. Das widerrum bedeutet, dass der Gain Regler am OD Kanal deutlich zurückgefahren werden kann, bzw. sogar muss. Ich nutze daheim einen JVM410H und dort läuft nun nur noch der OD1 im Orangen Modus mit Gain auf 10 Uhr, alles darüber ist einfach übertrieben.
Ich denke ich werde über die Zeit alle meine Metalklampfen damit ausrüsten, ist einfach ein absoluter Traum.
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Voller, satter (= besserer) Sound, und Power, Power, Power...
H.Busch 22.12.2010
Ich habe diesen Pickup als Ersatz für den EMG-81 meiner ESP/LTD gekauft, da mir der Klang des EMG immer zu dumpf und matschig war, vor allem bei hohem Gain. Glücklicherweise benutzt Seymour Duncan für ihre aktiven Pickups genau die gleichen Anschlüsse wie EMG, so dass der Umbau sich auf das Rein- und Rausschrauben des Rahmens und das Umstecken eines Kabels beschränkte. Wer bisher keine aktiven Pickups in seiner Klampfe hat, wird hingegen einiges umbauen müssen, denn für aktive Pickups braucht man eine neue Klinkenbuchse, neue Potis und einen Platz für einen 9-Volt-Block. Aber alle notwendigen Bauteile werden gleich mitgeliefert, ebenso eine Anleitung, wobei ich hier den Download aus dem Internet empfehle, in der Online-Version sind nämlich weit mehr Verkabelungssituationen enthalten.

Zum Sound: Der SAHB-2B hat meine Erwartungen sogar noch übertroffen. Auch bei High-Gain-Sounds klingt der Pickup noch brilliant und differenziert, wo der EMG-81 nur rumgematscht hat. Besonders deutlich wird der Unterschied im Clean-Kanal, denn dann hört man einen ausgewogenen Klang vom Seymour Duncan, während der 81er eher in den unteren Frequenzen zu Hause ist - nicht falsch verstehen: der EMG ist objektiv auch ein sehr guter Pickup, mir persönlich gefällt nur der SAHB-2 eben besser.

Update zu meiner vorherigen Bewertung: Entgegen meiner ursprünglichen Aussage steckt der SAHB-2B meinen alten EMG-81 leistungsmäßig doch in die Tasche. Der Output ist sehr hoch und macht richtig Dampf. Der Jumper auf der Rückseite hat absolut seine Berechtigung, denn wer zwischendurch auch mal ruhige Passagen im Clean-Kanal seines (Röhren-)Verstärkers spielen möchte, der muss den SAHB-2B wirklich durch den Jumper dämpfen, wenns nicht schon zerren soll. Ich habe mir den Jumper als kleinen Schiebeschalter nach hinten herausgeführt, so dass ich während des Spielens umschalten kann und nicht für sowas den Humbucker ausbauen muss.
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K
Auf die Fresse
Keneth 08.03.2013
Dieser Pickup ist für Metal gemacht, wie der Name schon sagt.
Gekauft habe ich ihn nur testhalber zum Austausch mit meinem EMG81, da man ja viele positive Kritiken darüber liest, aber ich bin schon nach kurzem Test vollkommen begeistert.
Der Einbau war denkbar einfach, da ich einfach nur den EMG abstecken musste und den Blackout wieder dran.
Der Blackout ist In dem Bässen noch etwas klarer, in den mitten weniger präsent und in den höhen etwas aggressiver als der EMG. Was ihn aber von anderen Pickups am meisten unterscheidet ist der immense Output. Beim ersten Test wurde dann ersteinmal mein Amp durchgepustet.
Für HiGain-Sounds ist dieser Pickup der beste, der mir bisher unter gekommen ist. Er bietet enorme Verzerrung, wenn gewünscht, und bleibt dennoch enorm definiert.
Wr nicht ganz so viel Gain benötigt, kann den Output auch drosseln.
Dadurch hat er "nurnoch" etwas mehr als beispielsweise der EMG81 und es werden die Höhen ein wenig gezügelt. Die tighten Klangcharacteristiken bleiben aber.

Was der Pickup allerdings nicht kann, sind Clean-Sounds. Dafür hat er einfach zu viel Output, wie mir scheint. Schöne Cleane Sachen habe ich noch nicht damit erzielen können.

Für den modernen Metalgitarristen allerdings ein Muss.
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endlich Druck für meine alte LTD MH 400
Marcel8785 28.03.2021
Besagte Gitarre wurde mit EMG81/85 ausgeliefert und war mir damit immer zu schwach auf der Brust. Auch die Blackout 1 habe ich probiert. Das war schon viel besser aber mir fehlte Druck untenrum. Mit den Blackout 2 passt es nun. Ich habe mir einen PU Rahmen besorgt um den Jumper des PU umschalten zu können.
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Seymour Duncan AHB-2B Blackout Metal schwarz