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Die bestehenden P90 meiner Gold Top waren mir etwas zu brav. Deshalb habe ich mich nach einer etwas "knackigern" Variante umgeschaut. So bin ich auf die SP90-1N und 1B von Seymour Duncan gestossen.
Der Umbau gestaltete sich problemlos. Die schwarzen PUs machen sich designmässig sehr gut auf der Gold Top. Das restliche Design wurde auch entsprechend auf schwarz umgestaltet, was heisst, Speedknobs etc. auf schwarz wechseln. So entstand doch eine sehr spezielle Gold Top. (Die Version Gold Top in Black gab es übrigens schon einmal so ziemlich am Anfang der Les Paul Serie).
Nebst dem Aussehen war ja eigentlich der Sound der ausschlaggebende Punkt für die neuen PUs.
Die SP90 haben wie erwartet einen richtig knackigen Ton der vor allem für Rock 'n' Rolle und ähnlich Stilrichtungen optimal ist. Dort wo die klassische Gretsch zu Rockabilly mässig rüber kommt schliessen diese PUs die Lücke. Die SP90 sind meinem Empfinden nach mit etwas mehr Höhen ausgestattet als die üblichen P90 iger.
Für meine Gold Top eine richtige Bereicherung. Bisher war sie mehr ein "Hingucker" und weniger im Einsatz. Mit den SP90 kommt sie bedeutend öfter im Studio zum Einsatz da sie jetzt doch einen aussergewöhnlichen, charaktervollen Sound hat.
Sound
Verarbeitung
3
0
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T1
Der bessere P90
Thomas 1 27.03.2018
Ich habe den Seymour Duncan P90 auf eine Es 135 anstelle des P100ers montiert. Er liefert einen warmen, aber gleichzeitig nicht zu fetten Ton (!). Darin liegt auch seine Stärke gegenüber dem Gibson P90. Der Seymour Duncan Pickup klingt einfach etwas transparenter und offener.
Der Neck P90 bildet zusammen mit der Bridge-Version ein gut abgestimmtes Paar. Parallel geschaltet sind sie "humbucking"!