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Seymour Duncan TBPR-1B P-Rail Tremb Black

12 Kundenbewertungen

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Seymour Duncan TBPR-1B P-Rail Tremb Black
141 CHF
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BH
Es war ein Experiment.
Basti H. 06.03.2015
Aber leider ist er nicht meins. Die Idee war es einen splittbaren PU zu haben. Also serieller HB und P90 gesplittet. Der Vorteil den ich mir im Besonderen Versprach war dass die Differenz im Output zwischen beiden Schaltvarianten nicht ganz so drastisch ausfällt wie bei HB-SC Splittschaltungen. Der Plan ging ganz und gar auf. Weitere Schaltungen habe ich btw. gar nicht erst versucht. Grund für meine Unzufriedenheit ist schlichtweg der wahnsinnig mittige HB-Sound. Während der P90 einfach fantastisch klingt, als HB ist das Klangbild zu tiefmittig geprägt. Ich spiele eine Rockgitarre, clean, crunch und mit mehr Zerre - aber nie so wirklich Highgain. Im Crunch ging es in Ordnung aber selbst da klang alles bedeckt, fast als hätte jemand eine Federbett über mich oder den Amp geworfen. Parallel wäre natürlich noch eine Option gewesen, ich denke aber diese starke Betonung würde auch in dieser Schaltvariante nicht verschwinden und da mein urspünglicher Plan mit den Lautstärken ja so gut aufging, habe ich außerdem Zweifel dass diese Schaltung dann nicht wieder andere Lautstärkeprobleme mit sich bringt. Zumal ich diese nicht ohne Löten und nur mit Lüsterklemmen hätte machen können, und angelötet zurückschicken dürfte sogar die riesige Kulanz von Thomann sprengen...
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J
Superflexibel
Josef721 23.09.2013
Ich habe die Pick-up's (P-Rail Neck und Trembucker Brigde) auf eine Hoyer White Lady (Mahagoni-Telecaster mit durchgehendem Hals und Gibson-Mensur) montiert.

Den vorhandenen 3-Weg- auf einen 5-Wegschalter ausgetauscht (Eyb Superswitch), das Tonepoti war bereits in Push/Pull-Ausführung vorhanden. Die Schaltung hat nun die Möglichkeiten: Neck HB * Neck-P90 * Neck- und Bridge HB * Bridge-P90 * Bridge HB; Poti gezogen: Neck-SC * Neck- und Bridge SC * Bridge-SC, das macht 8 Grundsounds ohne zu bohren! Die PUs habe ich, wie in einigen Foren empfohlen, verkehrt herum eingebaut (SC außen), das klingt einer Tele ähnlicher.

Die Sounds: von der Leistung sind die PUs im Vintage-Bereich anzusiedeln. Vom Charakter sind die einzelnen Schaltungen gut zu identifizieren. Je nach Gitarre wird man den Fender- oder den Gibson-Sound besser wiedererkennen. Die Bauart meiner Gitarre entspricht eher einer Gibson Firebird - entsprechend ist auch die Klangcharakteristik. Diese PUs haben die Gitarre auf jeden Fall immens aufgewertet. Absolut empfehlenswert!

Den Abzug in der Verarbeitung gibts für die Ausbuchtung an der Seite der Spulen - ich musste die Ausnehmung für den Bridge-PU um ca. 1,5 mm erweitern.
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FS
Tolle P90/HB Kombination
Franz-Peter S. 02.12.2015
Für mich eine der Innovationen der letzten Jahre auf dem Pickupsektor. Bisher hatte ich immer das leidige Problem, im Rhythmusbereich auf P90 und im Solobetrieb auf Humbuckersounds zu stehen. Dieses Dilemma ist nun behoben, liefert der P-Rail doch wirklich autenthische P90 Klänge und weiss auch als Humbucker für die härtere Gangart bzw. beim Solieren zu überzeugen.
Da der Gleichstromwiderstand mit ca. 18 kOhm im HB Betrieb hoch ist darf man natürlich keinen PAF Sound erwarten. Einzig der Singlecoil alleine kommt etwas schwach und steril rüber, aber es war auch nicht meine Absicht ihn zu nutzen. Ich werde mir intereressehalber noch zusätzlich den P-Rail Hot zulegen und nochmal kurz umbauen um zu sehen wie dieser im Vergleich ist. Dort hat der P90 einen etwas höheren Resonanzpeak bedingt durch das verwendete Alnico 8 im Vergleich zum hier verwendeten Alnico 5 was vielleicht noch etwas mehr Biss in die Gitarre bringt. Verwendet werden di P-Rail in einer Strat mit Erlekorpus und Palisandergriffbrett.
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