Shadow SH RB-PRO Rockabilly System

Ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät.
Sehr einfache Montage durch Befestigung mit Klettband beispielsweise am Seitenhalter. Ebenso einfache Montage der im Lieferumfang enthaltenen Tonabnehmer für Steg und Griffbrett. Lediglich für den Stegtonabnehmer musste der Steg etwas abgefeilt werden. Der Tonabnehmer für das Griffbrett wird mit Hilfe von Doppelklebeband unter dem Griffbrett befestigt.

Danach heißt es eigentlich nur noch:
Einstecken, aufdrehen, spielen und probieren geht über studieren. Man hat für beide Tonabnehmer am Gerät verschiedene Einstellmöglichkeiten was den Sound betrifft. Die Regler sind sehr gut zugänglich und Anpassungen für die verschiedensten Bedingungen sind möglich. Es bleiben keine Wünsche offen.
Die beiden Tonabnehmer können getrennt über zwei Ausgangskanäle oder gemeinsam über einen Kanal ausgegeben werden.
Der Tonabnehmer nimmt sowohl Zupfen wie auch Slappen einwandfrei ab.
Der 9V-Block befindet sich nicht im Gerät, sondern ist in einer separaten kleinen Tasche untergebracht, ein Batteriewechsel ist somit in wenigen Sekunden möglich.

Alles in allem ein sehr gut durchdachtes Gerät, mit einem super Preisleistungsverhältnis. Wenn ich mich noch mal entscheiden müsste... würde ich das Teil wieder kaufen.

Das von Didi Beck mitentwickelte Tonabnehmersystem von Shadow
kann man wärmstens empfehlen. Hier sollte der Großteil der slappenden Riege einen "vernünftigen" Bühnensound hinkriegen.
Die Einstellungsmöglichkeiten sind optimal. Ich wünschte ich hätte in den 80er Jahren so ein Zauberkistchen gehabt... da musste man u.a mit Piezoplättchen vom Elektronikhandel was zaubern....
Vorverstärker waren entweder zu teuer oder kaum brauchbar...
Wichtig: Checkt die beste Position BEIDER Pickups ab. Da ist nochmal Einiges rauszuholen. Darum... wenn ihr einen brauchbaren Amp euer Eigen nennt ,habt ihr mit diesem System sehr gute Chancen einen brauchbaren Livesound zu zaubern.
Dingdickadingdickading, rungtungtungtung.... slapp it !!!

Ich kann von diesem tonabnehmer nur das beste sagen...angefangen bei der sehr guten verarbeitung bis hin zu den technischen gimmiks...
Man hat eine menge möglichkeiten den gewünschten sound einzustellen. und zwar den bass-ton und den slap-ton seperrat.
Das beste daran ist aber das ich wahlweise bass und slap getrannt an den mischer schicken kann oder ich lasse beide signale über einen kanal abnehmen und kann sie trotzdem getrennt vonneinander am tonabnehmer einstellen...
Was auch sehr hilfreich ist das ein stimmgerät integriert ist und den bass mutet während des stimmens was live sehr von vorteil ist.

Aber auch den ton den dieses gerät produziert ist sehr fett und das obwohl ich mit einem drittklassigem kontrabass spiele...

also kurz gesagt dieses gerät macht bock auf mehr...

Nach veschiedenen, verzweifelten Versuchen mit anderen System bin ich auf der Musikmesse auf dieses System gestoßen. Seither habe ich "verstärkten" Spass beim Kontrabassen und Rockabillen. Das System wird von mir seit ca.einem Jahr verwendet, ist sehr robust, hat bislang noch keinen einzigen Macken.
Die Tonabnahme unter dem Griffbrett und am Steg deren individuelle Mischbarkeit, ermöglichen eine optimale Kombination von Slap- und Zupfsound. Besonders hilfreich im Liveeinsatz sind die verschiedenen EQ-ing Optionen die getrennt für beide Tonabnehmer einstellbar sind.
Ergebnis: sehr felxible Klangeinstellungen, stabil und Rückkopplungsarm.
Würde ich immer wieder kaufen!

Ich kann mich den bisherigen Bewertungen nur anschließen. Der voreingestellte Sound ist auch praktikabel, aber selbst in neutraleinstellung funktioniert der Preamp sehr gut. Der einzige Nachteil für mich ist die Befestigung am Seitenhalter. Ich bin kein Freund davon klötze am Saitenhalter zu befestigen. Zusammen mit dem Sender der Funkanlage ist mir persönlich dann zu viel Technik am Bass. Mir ist es lieber so ein Gerät auf dem Effektboard zu plazieren und die Stromversorgung über ein Netzteil zu gewährleisten. Insofern würde ich mich freuen wenn Shadow oder Thoman Patchkabel oder Adapter anbieten würden, die es ermöglichen ein Instrumentenkabel zwischen den Tonabnehmern und dem Preamp anzuschließen. Jedenfalls habe ich zwei Kontrabässe und jeden von diesen jetzt mit dem Shadowsystem ausgerüstet. Bei einem Preamp ist dann bei Studioaufnahmen und Beim Akustischen spielen ein Schnargeräusch aufgefallen. Ursache war das fenster des Stimmgerätes. Dieses hat sich gelöst und beim spielen vibriert. Das zerlegen des Preamps war recht einfach und das Fenster habe ich dann mit einem kleinen Stück Doppelseitigem Klebeband fixiert. Das Problem wurde gelöst. Vorbeugend werde ich das noch an dem anderen Preamp so machen.

Seit langen, langen Jahren war ich auf der Suche nach einer Möglichkeit, Ton und Slap separat abzunehmen OHNE dabei 2 Amps zu benutzen. Ein Vorgänger aus dem Hause K&K erwies als nicht so toll, weil der Sound zu 'elektrisch' klang.
Aber mit dem SH RB-PRO Rockabilly ist das super. Selbst auf grossen Bühne mit fremden Amps ist man in 'nullkommanix' spielbereit und der Tonmensch freut sich auch, weil er nur geringen Mixaufwand hat.
Zum Gerät: leicht verständlich, genau auf den slappenden Rockabillybassisten abgestimmt, klein und unauffällig und der Ton ist der Hammer. bin schlichtweg begeistert !

Ich spiele Kontrabass (Rockabilly/Psychobilly) und eine fretless 5-Saiter ebass (Alternative). Nach Umstieg auf eine Phil Jones Anlage ärgerte ich mich monatelang, dass mein Kontrabass mit K+K Rockabilly Plus-Abnehmer nicht mal im Ansatz den Druck brachte, den mein Ebass lieferte. Inbesondere hatte ich erstmals mit massivem Feedback zu kämpfen (der Phil Jones hat einen unheimlich starken Tiefbass).

Nach etlichen Versuchen, mittels EQs irgendwas hinzubekommen, bestellte ich mir endlich den Shadow SH RB-Pro.

...um es kurz zu machen: ich bin absolut begeistert! Alles, was am K+K nervte, ist hier besser. Allein durch die Phasen-Abschaltung bekommt man die Rückkopplung in Griff. Und vor allem sind alle Regler von außen zugängig.

Der Sound ist glasklar, ich konnte keinerlei Rauschen o.ä. feststellen. Vor allem ist der Kontrabass jetzt bei den Proben wieder durchsetzungsstark, weil er sich nicht mehr mit der Gitarre um die Frequenzen streiten muss. Auch beim ersten Gig-Test konnte der Shadow überzeugen.

Fazit: einer meiner besten Käufe überhaupt!