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22.11 - 02.12

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Shubb C3 Westerngitarre

416 Kundenbewertungen

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178 Rezensionen

Shubb C3
19,90 CHF
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I
Einsatz bei Klassik- und Western-/E-Gitarre
IXH 22.01.2020
Ich nutze den C3 sowohl bei meiner Klassikgitarre als auch bei meinen Western- und E-Gitarren. Somit brauche ich keine zwei Kapos mit mir herumzutragen.

Den Tipp habe ich von einem findigen Mitarbeiter der Gitarrenabteilung erhalten. Vielen Dank dafür!

Ich besitze sowohl die Version mit dem Pin als auch die Version mit der Rolle (beide Shubb C3).

Die Version mit dem Pin gefällt mir persönlich besser, da ich das Gefühl habe, dieser sitzt besser. (Daher der eine Stern Abzug für die - meines Wissens nach - aktuelle Version mit Rolle.)

Die Version mit der Rolle ist meiner Meinung nach leichter einzustellen, da man die Stellschraube nicht - wie gefühlt manches Mal beim Pin - auf den hundertstel Millimeter genau einstellen muss, damit eine Seite nicht minimal zu stark angepresst wird.

Beide Versionen haben also ihre Vor- und Nachteile. Fazit für mich ist, dass ich seitdem keinen anderen Kapo mehr benutze.

Die Version mit Pin habe ich für meine Auftritte im Gepäck. Die Version mit Rolle bleibt im Proberaum und wird dort aber auch nicht minder gern benutzt.

Die Verarbeitung ist bei meinen beiden Kapos tadellos. Ich denke, zur Bedienung braucht man nichts weiter zu sagen.
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Ga
Für mich DER Capo überhaupt
Gerrit aus G. 27.09.2018
Schnell montiert, die Spannung ist in Sekunden justiert, so dass sich auch die Verstimmungsprobleme sehr in Grenzen halten. Und das Schönste: das Ding funktioniert auch auf meinen 6-saitigen (Western-)Gitarren perfekt - one capo fits all.
Ich habe mit vielen Generica der Thomann-Hausmarke Harley B. gute Erfahrungen gemacht, doch in diesem Fall empfehle ich ganz klar das Original, auch wenn es deutlich mehr kostet.
Edit:
Nach einigen Wochen der Praxis stelle ich fest: Die alte Version mit dem spitzen Pin statt der Rolle saß besser zentriert - egal, ob man ihn als 6- oder 12-Saiten-Capo benutzte. Bei meinem passen Halsprofil und unterer Druckarm nicht mehr richtig zusammen; wenn der Saitenniederhalter zentriert auf dem Griffbrett sitzt, drückt nur das Ende des unteren Hebels von der Unterseite auf den Gitarrenhals. Man hätte da gerne eine bessere Verteilung des Drucks. Irgendwie habe ich den Verdacht, dass hier die Komponenten nicht zusammenpassen. Deswegen Abzug von Sternen.
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Hv
Auch für 12er E-Gitarren
Hell van Sing 08.12.2021
Ich nutze den Kapodaster an meiner Ibanez AS7312 - und das funktioniert soweit auch super. Kleinere Abzüge in der B-Note nur deshalb, weil es recht fummelig ist, eine Position zu finden, bei der der Kapo weder beim spielen stört, noch an weit entfernten Saiten im Druck nachlässt. Die Verteilung ist da definitiv nicht gleichmäßig, da macht die Physik dem Gerät einen Strich durch die Rechnung.
Aber wenn man einmal Stelle und Einstellung gefunden hat, funktioniert er wunderbar und zuverlässig.
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W
Beinahe etwas zu eng
Wolfgang9084 17.10.2018
Gegen die Verarbeitung lässt sich nichts sagen, die ist bei der Firma wie immer top.
Nur die Einstellung des Schraubverschlusses lässt sich nicht weit genug öffnen. Dementsprechend sitzt das Kapo oftmals etwas zu eng, lässt sich aber dennoch nutzen.
Da dies evtl. auch am Hals meiner Gitarre liegen könnte, möchte ich dafür dennoch 4 Sterne vergeben.
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Im
Hält die Oktavsaiten nicht sauber
I, me and myself 27.09.2024
Die Handhabung ist sehr gut, ebenso die schlanke Positionierung am Griffbrett. Da ich den Shubb für sechsaitige Gitarren habe und damit sehr zufrieden bin, habe ich für meine beiden Zwölfsaiter den Shubb C3 zugelegt.

Ich positioniere die Kapos gerne auf dem Bundstäbchen, da dadurch der Klang am saubersten ist. Das gelingt mit diesem Kapo nicht, egal wie stark ich den Anpressdruck erhöhe. Die Oktavsaiten klingen gedämpft.

Also wieder das preiswerteste Kapo von Harley Benton für 7,90 € drauf, und schon klingen alls Saiten sauber und klar.
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J
Auch außerhalb von 12-Saitern einsetzbar
JüWo 21.01.2019
Habe diesen Kapodaster ursprünglich für meine 12-saitige Fender Villager gekauft. Lässt sich allerdings auch problemlos bei meiner Westerngitarre und meiner E-Gitarre einsetzen.

Das Einstellen war für einen Kapodaster-Neuling wie mich am Anfang etwas verwirrend, nach einiger Zeit geht es jedoch gut von der Hand. Der Kapodaster ist sehr stabil und ich konnte beim Abdrücken der Saiten keine Probleme feststellen.

Von mir gibt es eine Kaufempfehlung.
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s
Klassiker
soggybottomboy 06.12.2011
Der Klassiker unter den Kapos, hier die 12-Saiter Version, diese lässt sich aber durchaus auch der 6-Saitigen verwenden.
Einfache Bedienung ung gute Funktion. Lässt sich zuverlässig mit der linken Hand anbringen und wieder entfernen. Die Saiten werden zuverlässig niedergedrückt, der Kapo kann auch nah am Bundstäbchen platziert werden, ohne dass die Greifhand behindert wird.
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A
Gut geeignet für 12 saitige Gitarren
Anonym 23.01.2023
Der Capo ist gut verarbeitet und drückt die Saiten gut an. Eine Bedienung mit einer Hand ist mir nicht möglich.
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D
Früher war Alles besser!
Dr.Beergut 26.04.2017
Na ja, fast - Shubb Kapos sind immer noch gut, ich kann mich allerdings noch nicht zu hundertprozent mit dem Rädchen anfreunden, dass den Hartgummistift auf der Rückseite ersetzt hat. Das Rädchen kann sich im Gegensatz zu dem Stift verbiegen, was den Halt des Capos dann doch beeinträchtigt. Schade, früher waren die Capos für mich die Besten, jetzt nur noch gut.
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S
Gut für 12 Saiten
Sören1281 18.02.2016
Das Capodaster Shubb C3 eigent sich hervorragend für 12-saitige Gitarren. Durch eine Einstellschraube lässt sich der Druck auf die Saiten justieren und an die Halsdicke anpassen. Damit bleiben die Saiten sehr gut in Stimmung und ein Nachstimmen ist meist nicht nötig. Einmal eingestellt lässt es sich mit einer Hand bedienen. Klare Kaufempfehlung!
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Shubb C3 Westerngitarre