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Shure Beta 52 Bundle

50 Kundenbewertungen

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50 Rezensionen

Shure Beta 52 Bundle
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O
Rein damit und gut!
O.S. 11.10.2009
Wenn man Musik-Equipment so ganz grob unterteilt, dann gibt es Sachen, die manchmal funktionieren und andere, die immer mindestens zu einem vertretbaren Ergebnis führen, meistens sogar zu einem sehr guten. Erstere verschwinden irgendwann wieder vom Markt - die Vertreter der zweiten Sorte werden oft zu Klassikern, die jahrzehntelang als Standard verwendet werden.

Das Beta 52a ist ein Vertreter der zweiten Sorte - mit diesem Mikrofon kann man in der Bassdrum nicht viel falsch machen. Reinstellen, je nach Geschmack näher ans Schlagfell (viel Kick) oder etwas weiter weg (mehr Bauch, runderer Sound), am Pult die oberen Tiefmitten um die 600Hz etwas absenken und nach Geschmack noch etwas Bass um die 80Hz dazu - fertig ist die Bassdrum.

Auch für die Abnahme einer geschlossenen Bassdrum vor dem Frontfell ist das Beta52a gut geeignet - es ergibt sich je nach Stimmung der Bassdrum ein wärmerer, vollerer und etwas längerer Sound - das Einstreuen der anderen Instrumente des Schlagzeugs ist zwar lauter als bei Positionierung in der Bassdrum, aber durchaus verträglich.

Ich habe das Mikro in verschiedenen Bassdrums (Birke, Maple, 20"+22") benutzt und immer ein sehr brauchbares Signal erhalten - es war keine Akrobatik am EQ notwendig, um der Bassdrum den Sound zu verleihen, den sie haben sollte.

Das Mikrofon ist robust gebaut und funktionierte auch einem 16er Standtom gut. Die Abnahme eines Bassamps sollte damit ebenfalls gut machbar sein.

Bisher einziges Manko ist die Reduzierhülse zur Befestigung auf unseren europäischen Mikrofonstativen - die dreht sich gerne mal aus dem Gehäuse - wer das nicht im unpassenden Moment auf der Bühne erleben will, der sichert die Hülse mit einem Tropfen Gewindesicherungskleber...

Fazit: ein sehr brauchbarer Klassiker für die Bassdrum mit weiterer Verwendungsmöglichkeit für Tieftöniges. Dieses Mikro wird zudem von nahezu jedem Drummer und Techniker akzeptiert - wichtig für den, der sein Equipment nicht nur für die eigene Benutzung kauft. Es ist im positiven Wortsinne "preiswert".
Features
Sound
Verarbeitung
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FV
Robust, Live- und Studiotauglich.
Franz V. 01.11.2009
Ich hatte gelesen, dass das Shure Beta52A besonders für Live sehr geeignet sei, hatte es mir aber für Zwecke des Homerecordings zugelegt. Wie zu erwarten konnte man Live auch die schönsten punchigen Bassdrumsounds rausholen, die selbst bei einer Aufnahme des Konzerts mit Camcorder noch zur Geltung kamen.

Als man mir und meiner Band gesagt hat, dass man im Homerecording keine knackigen Bassdrumsounds erreichen kann, da heutzutage alles über Noisegates, etc. abläuft, waren wir zunächst demotiviert, haben dann dennoch versucht das Beste rauszuholen. Das Ergebnis war fantastisch! Der Punch der Live so begeisternd war, war nun auch als Aufnahme zu hören. Einfach einen entsprechenden Equalizer drüber und man hatte beinahe Studiosound - und das ohne Homerecordingerfahrung!

Die Robustheit, die man von einem Shure erwartet, beweist das Beta52A auch, ohne Schnickschnack, hart und direkt. So wie man sich das wünscht. Und das alles bei einem angemessenen Preis.
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G
Gutes Mic
GreggLepp 04.11.2010
Schon an der Bauform und am Gewicht wird klar: Dieses Mikrofon ist primär für die tiefen Töne konzipiert! Ich nutze es für meine Bass Drum, Bass Amps, und im Studio beim experementieren mit verschiedenen Sounds von Gitarren Amps. Ich muss sagen: Egal wo - das Ergebnis ist zufriedenstellend. In der Bass Drum wird ein druckvoller aber auch runder Sound erzeugt; der Bass Amp (solange er selber klingt, und die richtigen Frequenzen rüberbringt) wird genauso aufgenommen, wie man ihn "live" hört. Selbst das drücken bei 30Hz wird sauber übertragen - Problem sind meist nur die Boxen, die das dann genau so wieder geben müssen... Und auch Gitarren AMps werden "charaktervoll" abgenommen, auch wenn es kein allgemein Rezept dafür sein soll - wobei es das bei diesem Thema ja eh nicht gibt.

Fazit: Anständiges Mikrofon, durchaus in der professionellen Klasse anzusiedeln - und zu empfehlen!
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Ma
Fett!!!
Matthias aus O. 04.11.2009
Das BETA52 hat man altes D112 abgelöst und irgendwie ärgere ich mich, dass ich das erst jetzt gemacht habe!

Für eine fette Rockbassdrum kann ich mir derzeit nichts cooleres vorstellen, wenn ein moderner Sound gefragt ist. Der Subbassbereich ist sehr mächtig, manchmal sogar tendenziell zu viel, je nach Position. Der Attack wird sauber und druckvoll abgebildet, ohne dass der Gesamteindruck an Natürlichkeit verliert (wie z.B. beim Audix-D6). Meine derzeitige Lieblingskombination fürs Studio ist das BETA52 in der Bassdrum, recht nah am Schlagfell und ein Yamaha Subkick vorm Resonanzfell.

Das Mikro ist sehr viel leichter zu positionieren, wenn es durch relativ kleine Resonanzlöcher hinduchmuss. Die große "Schraube" am Mittelstück sorgt für eine stabile Position, sehr angenehm ist die Kabelführung, parallel zum Stativarm.

Ich kann das BETA 52 jedem empfehlen, der auf einen modernen und fetten Rock-Bassdrum-Sound steht.
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S
Saftige Wiedergabe von Leslie-Sounds
Sebastian7777 10.04.2010
Ich benutze das Shure Beta52a, um die Bass-Rotor-Trommel von zwei unterschiedlichen Rotations-Lautsprechern (Leslie 122 sowie Space Sound) abzunehmen. Hier meine Erfahrungen:

Sound:
Das Shure Beta52a überzeugt voll! Zunächst mal wird alles völlig klar und eindeutig abgebildet, was abgebildet werden soll (nämlich die tiefen, dicken Sounds). Zudem kommt noch etwas für den Leslie-Sound sehr wichtiges mit ins Signal, nämlich der Holz-Sound (will sagen, dass man die "Kiste an sich" hört, was gerade bei der Hammond-Orgel sehr wichtig ist). Technisch muss man das wohl darauf zurückführen, dass nicht nur ultratiefe Frequenzen übertragen werden, sondern auch ein guter Teil mittlerer und höherer Mitten dabei ist. Das ist für die Bassdrum-Abnahme natürlich auch sehr wichtig, und hierzu kann ich also das Shure Beta52a auch nur weiterempfehlen!

Verarbeitung:
Eine absolut atombombensichere Verarbeitung - es macht Spaß, mit dem Ding zu arbeiten. Stativschraube und XLR-Anschluß sind im Schwenkarm (unten auf dem Bild) untergebracht. Rein kilogramm-mäßig ist das Mikrofon eine absolute dicke Hummel. Bitte besorgt Euch ein anständiges Stativ dafür! Wenn ich ein Stativ mit zu schwachen Halteschrauben benutze, dreht sich das Mikro gewohnheitsmäßig in Richtung Leslie, was dann dazu führen kann, dass die rotierende Trommel auf den Mikrokorb trifft, und zwar im "Tremolo"-Betrieb etwa zehn Mal pro Sekunde. In Bassdrums kann sicherlich ähnlich Schreckliches passieren.

Übrigens: es sieht extrem cool aus.

Fazit:
Super Arbeitsmikro für ordentlich tiefenlastige Instrumente! Superstabile Verarbeitung.
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B
Solide...
BorstiHorst 01.10.2012
...Verarbeitung! Gehäusung und Gelenk wirken ausgesprochen stabil, es ist soweit ich es bei 3 Einsätzen im Studio bislang einschätzen kann recht zahm, was notwendige EQ-Arbeit im Nachhinein angeht, zumal die Kennlinie schon reichlich für seine Zwecke (Anwendung im tieffrequenten Bereich) konditioniert zu sein scheint - wer hier sterilere Neutralität wünscht, sollte zur Zufriedenheit gründlich vergleichen. Bei mir ist es am Bass-Amp als eins von zweien plus DI-Signal und innenseitig bei Bassdrum Abnahmen voll zur Geltung gekommen (neben billigerem Samson am Reso-Fell): eine gelungene Bereicherung, Top ergebnisse möglich! Es ist dank verwendeter Materialien etwas schwer, wonach man unbedingt auf ein ordentliches Stativ achten sollte, damit nix wegnickt und den Kopf hängen lässt :-)

Ein Stern Abzug gab's meinerseits wegen der (immerhin) mitgelieferten Tasche - ein kleines Köfferchen würdes es abrunden, siehe Sennheiser-Kollegen. Letztenendes, aber nicht zuletzt auch wegen dem Preis absolut Top!
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C
Das ist wirklich ein dickes Ding!!!
Christian990 10.10.2011
Dieses Mikro ist wirklich ein dickes Ding!

Groß, schwer und saugut vom Sound. Ich habe viele unterschiedliche Positionen ausprobiert und was das Mikro lediglich durch veränderte Positionen schon an unterschiedlichen Sounds bietet ist einfach toll. Equalizer und Mischer bleiben unangetastet und alles hört sich auf einmal anders an.

Nachteil des Mikros ist das extrem hohe Gewicht. Das macht den üblichen Mikroständern schon ganz schön zu schaffen. Aber verglichen mit den Bass Mikros die z. B. in den Sammelkoffern von t-bone zu bekommen sind ist hier der Sound einfach gigantisch. Das macht sich halt auch leider im Preis bemerkbar. Aber das Shure Beta ist jeden Cent wert!
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L
Shure Beta 52a Testbericht
Leudey 09.10.2009
Ich benutze dieses Mikrofon an der 22" Bass Drum meines Schlagzeuges, welches fast ausschließlich für Rock benutzt wird und bin damit voll und ganz zufrieden.

Ein Kabel ist im Lieferumfang leider nicht enthalten, dafür aber eine Tasche und ein Adapter, so dass es auf jeden Mikrofonständer aufgeschraubt werden kann.

Das Mikrofon ist einwandfrei verarbeitet, nichts wackelt und die Position lässt sich fein justieren. Außerdem besteht es komplett aus robustem Metall und ist somit uneingeschränkt für den harten Bühnenalltag geeignet. Dies sorgt allerdings auch für ein ziemlich hohes Gewicht, ein stabiler Mikrofonständer ist da unverzichtbar!

Die Soundqualität überzeugt mich ebenfalls auf ganzer Linie. Der Klang unterscheidet sich zwar relativ gering, wenn man verschiedene Bassdrums damit mikrofoniert, da ein recht einheitliches Klangbild abgegeben wird, ist aber immer volumenreich, klar und durchsetzungsfähig. Fürs Studio ist es meiner Meinung nach bestens geeignet, da der Sound ziemlich neutral überliefert wird und einem am PC noch alle Möglichkeiten des Feintunings bleiben.
Ich hatte auch die Möglichkeit, es für eine Aufnahme am Bassverstärker herzunehmen, auch hier überzeugte der satte, warme Klang. Man kann sich natürlich darüber streiten, ob es sinnvoll ist, im Amateur- bis Halbprofibereich, ein Mikrofon dieser Preisklasse für die Bassabnahme zu kaufen, statt nur den Line-out zu benutzen.

Alles in allem handelt es sich hierbei um ein hochqualitatives Bassmikrofon, welches sowohl für die Bass Drum, als auch den Bassverstärker geeignet ist. Der Sound ist bei verschiedenen Instrumenten sehr ähnlich, aber immer mehr als zufriedenstellend. Klare Kaufempfehlung für alle Anfänger und Fortgeschrittene, die einen guten Sound wollen, und 170 Euro haben!
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Fa
Das Live- Mikrofon
Frank aus O. 17.10.2009
Alle meine Angaben und Erfahrungen beziehen sich auf den Einsatz als Bassdrum-Live-Mikrofon. Das Mikro hat eigentlich nur einen Gegner auf den gängigen Live-Bühnen (für den normal sterblichen Musiker). Das AKG D-112.

Ich würde das Mikro Jederzeit einem AKG D112 vorziehen. Es hat einfach von sich heraus schon einen natürlicheren Klang und damit ist selbstverständlich der Klang eines D-112 auch hinzubekommen aber man ist eben nicht von vorneherein darauf festgelegt.

Super verarbeitet schönes klassisches Design ( falls das eine Rolle spielen sollte). Die Feststellschraube löst sich nie, sitzt bombenfest und lässt sich dennoch leicht auf- und zuschrauben. Es kann eigentlich alles, was ein Live Mikrofon können muss. Es ist stabil und robust. Und klingt fantastisch. Es gibt sicher bessere Mikrofone (wie immer) aber nicht für diesen Preis und meiner Meinung nach auch nicht für den Live-Einsatz. Das 52a liefert garantiert höherwertige Signale als die meisten PA's auf den Live Bühnen überhaupt wiedergeben können ( Ich schreibe für den Normalbürger, alle anderen wissen sowieso, was sie kaufen und haben dann natürlich auch die ultimative PA)

Ich nutze das Mikrofon außerdem noch für kleinere Aufnahmen und ich bekomme selbst mit meinen Laienhaften Kenntnissen am Mischpult noch einen annehmbaren Sound herraus. Der Beweis: Wenn die Bassdrum gestimmt ist und das Mikrofon was hermacht dann kann der (oft fremde) Mischer nicht viel falsch machen.

Es sind ausschließlich meine Erfahrungen mit dem Mikrofon (ich besitze 2 davon), welche ich in etlichen Live- einsätzen gemacht habe. Und wenn ich auch nicht viel Ahnung vom mischen habe, meine Ohren täuschen mich sicher nicht und unser Mischer ist hochzufrieden damit.
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d
Ich habs gefunden!
drum_freak 25.01.2013
Genau das was ich immer gesucht habe. Das Mikro wurde mir als Mikrofon für den Bass Meiner Cajon empfohlen und nicht nur da macht es eine gute Figur. Wir sind gerade dabei eine kleine CD zu produzieren und da hab ich mir dedacht montierst du das Ding mal an deine Bass Drum vom Schlagzeug und ich/wir sind aus dem staunen nicht mehr rausgekommen ein paar wenige korrekturen an der Plazierung und der Sound steht auch ohne schrauben im Cubase!!!
An der Cajon sieht es ähnlich aus, Bass Mikro hinten Großmembran Kondensator vorne dran und los geht´s am Cajon musste ich ein wenig mehr mit der Positionierung basteln, da ist acu noch Potential z umehr aber alles im Rahmen und nicht so das es sich nicht biegen lässt.

bvAlso Kurz um Kaufen!!! ;o))
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Shure Beta 52 Bundle