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Shure Beta 58 A Mikrofon

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Shure Beta 58 A
159 CHF
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SH
Ausführlicher Mikrofontest Shure vs. Sennheiser
Sven HH 04.01.2023
Nach langer Zeit wollte ich (männlich, kräftige Bariton-Rockstimme) mal ein neues Mikrofon anschaffen, zumal ich mit meinem Shure SM58 nie so ganz zufrieden war, weil es mir immer etwas zu dumpf und nasal klang.

Nachdem ich bei einer Session über ein Sennheiser e840 (einen Unterschied zum aktuellen e835 konnte ich nicht herausfinden) singen konnte und dieses mir deutlich besser als das alte SM58 gefiel, habe ich mir zum Testen folgende Modelle der Preisklasse ≈ € 200,- bestellt:

Shure Beta 58 A, Sennheiser e935, Sennheiser e945 (Dynamische Mikrofone) sowie
Shure SM86 und Sennheiser e865 (Kondensatormikrofone)

Vorab kann ich nur bestätigen, was alle schreiben: Man muss die Mikrofone ausprobieren, das Mikrofon muss zur Stimme und zur Anlage passen, alle technischen Daten und Reviews sind interessant, aber nur Theorie - „entscheidend ist auf’m Platz!“ ;-)

Alle getesteten Mikrofone sind gut und empfehlenswert, alle ähnlich feedbackresistent bei ungefähr gleich hohem Output und mit wenig Griff- und Nebengeräuschen. Die Unterschiede waren relativ gering, das könnte aber auch an den beiden mittelprächtigen PA-Anlagen liegen, an denen ich testen konnte. Spätestens, wenn mit voller Band und verzerrten Gitarren volle Möhre Punkrock gespielt wird, konnte ich überhaupt keinen Unterschied mehr hören. ;-)

Bei a cappella-Tests und nur zu Piano bzw. Akustikgitarre (mit Gain und EQ immer mittig 12 Uhr) hatte ich folgende Eindrücke:

Shure Beta 58 A: Eigentlich (früher) immer schon mein Wunschmikrofon, hat es mich etwas enttäuscht: Klar besser als das SM 58, aber auch mit deutlichem Nahsprecheffekt und dann recht nasal und etwas dumpf, in den höheren Frequenzen etwas schrill und unnatürlich, schon gut, aber nicht die erhoffte Offenbarung.

Sennheiser e840 (= e835 ?): Absoluter Preis-/Leistungssieger – für unter € 100,- fast so gut wie die anderen, deutlich teureren Mikrofone und klar besser als das SM 58.

Sennheiser e935: Geringer Nahsprecheffekt, wenig Griffgeräusche, wenig Klang- und Lautstärkeunterschied bei unterschiedlicher Entfernung zum Korb, druckvoll und klare Höhen, recht natürlich.

Sennheiser e 945: ähnlich dem e935, aber fast kein Nahsprecheffekt, sehr wenig Griffgeräusche, kaum Klang- und Lautstärkeunterschied bei unterschiedlicher Entfernung zum Korb, allerdings machte es die Stimme insgesamt etwas weicher, und die Höhen klangen irgendwie unnatürlich, als ob ein Effekt auf der Stimme liegt.

Sennheiser e865: Teuerstes Mikro, ich hatte große Erwartungen (Kondensator!), fand aber den Unterschied zu den dynamischen Sennheisern nicht so groß – klanglich irgendwie so eine Mischung aus dem e935 und dem e945, kaum Klang- und Lautstärkeunterschied bei unterschiedlicher Entfernung zum Korb, aber nicht berauschend und den Aufpreis wert. Außerdem hatte ich bei einem (leicht defekten?) Kabel Probleme mit der Phantomspeisung, bei den dynamischen Mikros funktionierte das Kabel dagegen einwandfrei.

Shure SM 86: Mit € 155,- ein sehr attraktiver Preis für ein Kondensatormikro, auch der Sound gefiel mir bei bestimmten Songs sehr gut, sehr hell, klar und natürlich. Allerdings fehlte mir bei den neutralen Einstellungen etwas der Bassbereich/die tiefen Frequenzen und damit der „Wumms“. Außerdem muss man halt immer (zuverlässige) Phantompower haben.

Fazit: Ich konnte mich nur ganz schwer entscheiden: Da ich jetzt hauptsächlich in einer Akustikband singe und dabei Westerngitarre spiele, habe ich aber letztendlich das Sennheiser e935 genommen, weil es recht natürlich, wenig nasal, und schön offen klingt, dabei druckvoll ist, der Nahsprecheffekt vorhanden, aber nicht zu stark ist, es gut in der Hand liegt (Form, Gewicht) und mir auch optisch (Farbe, Größe) gefällt.

Ich bin noch versucht, zusätzlich noch das Sennheiser-Kondensatormodell e965 zu bestellen und zum Vergleich zu testen, aber das spielt ja in einer anderen Preisklasse….

Ich bin sehr froh über die Möglichkeit, bei Thomann die Mikrofone in Ruhe testen und dank Money Back zurücksenden zu können. Ich hoffe, dass alle so pfleglich mit den Testgeräten umgehen und sie im Neuzustand zurückschicken, dass Thomann dieses Angebot beibehält!
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M
Shure Beta 58 A, super Sound, aber Griff-Geräusche...
MarieHuana 18.11.2016
wir haben mittlerweile 3 verschiedene Shure Beta 58 A "Versionen" im Einsatz: Eine Line6-Handsender-Version mit "Beta 58 - Simulation", ein Line6-Handsender mit Original RPW 118 Beta 58 A Wechselkopf und diese Original-Kabelversion des Beta 58 A. Daher konnten wir alle Beta 58 - Versionen direkt vergleichen. Erste Feststellung: Alle 3 Möglichkeiten sind für Live-Anwendungen absolut bühnentauglich und Soundunterschiede sind marginal, aber doch feststellbar. Die Auflösung, Transparenz und Durchsetzungsfähigkeit sind - logischerweise - bei den Originalen Shure Kapseln, sowohl bei der Kabel- als auch bei der Funkversion etwas besser. Ebenfalls sind die "Originalen" unempfindlicher gegen Rückkopplungen - richtige Monitor-Aufstellung vorausgesetzt, zumal es sich bei beiden Original-Shure-Produkten um die Richtcharakteristik "Superniere" handelt.

Der Line6-Handsender besitzt im Gegensatz dazu "nur eine normale Niere". Die Line6-Beta 58-Simulation ist aber trotzdem wirklich gut gelungen. Allerdings sollte man sich darüber bewusst sein, dass man eben keine Original-Shure-Kapsel mit den entsprechenden Eigenschaften nutzt. Aus diesem Grunde haben wir unser Line6-System (welches hervorragend funktioniert) mit der Beta 58 A Shure-Original-Kapsel RPW 118 ausgestattet, um den Sound nochmals zu verbessern.

Nun zum Vergleich der Shure Beta 58 A - Funkkapsel zu dieser "normalen" Kabelversion. Das Kabel-Beta 58 A klingt in den Höhen zur Funk-Version ein kleines bisschen "schriller" bzw. "bissiger". Nach direktem Vergleich finden wir die Shure Beta 58 A - Funkkapsel insgesamt etwas ausgeglichener. Aber das ist jammern auf hohem Niveau, da die Unterschiede hauptsächlich nur mit guten Kopfhörern wahrnehmbar sind. Live konnten wir keine relevanten Soundunterschiede feststellen.

Und nun der Grund, warum die Kabel-Version "nur" 4 Sterne erhält. Die Griffgeräusche sind aktuell nicht mehr zeitgemäß, vor allem in Verbindung im Einsatz von Kompressoren mit +10dB Pegelerhöhung. Im Vergleich zu einem Sennheiser E835, welches ca. die Hälfte kostet und absolut im Sound mithalten kann, sind die Griffgeräusche beim Sennheiser E835 wesentlich geringer. Noch besser beim Line6-System mit Original Shure Beta 58 A - Kapsel und Dynamik-Filter auf "NORM": So gut wie keinerlei Griffgeräusche feststellbar!

Daher ist das Kabel Shure Beta 58 A aus meiner Sicht hauptsächlich unter Stativ-Einsatz wirklich brauchbar, "wildes in-der-Hand-herumgefuchtel" klingt nicht wirklich schön... Haben das Problem aber mittels etwas höher eingestelltem Noise Gate gelöst bekommen.

Kabel-Version Shure Beta 58 A

Pro
+ guter Sound
+ Verarbeitung
+ Rückkopplungsunempfindlich (Superniere)
+ Leichtgewicht (ca. 280g)
+ Schablone anbei für korrekte Aufstellung der Monitore

Contra
- relativ hohe Griff- und Handlinggeräusche
- minderwertige Tasche zur Aufbewahrung und Transport
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P
Lieber Evolution statt Revolution!
PapaZulu 01.02.2016
Nach fünf Jahren mit dem SM58 war es für mich an der Zeit, etwas Neues auszuprobieren. Einen Ausflug ins Reich der Kondensatormikros (das hätte die Revolution sein können) habe ich schon hinter mich gebracht, ohne wirklich überzeugt worden zu sein.

Der Vergleich zwischen dem SM 58 und seinem legitimen Nachfolger Beta 58 ist naheliegend und drängt sich förmlich auf. Die Verarbeitung ist hier wie da top, eine langjährige Nutzbarkeit setze ich da schon fast voraus ? das SM hat bisher noch nicht mal den Hauch einer Patina oder gar Abnutzungserscheinungen.

Die kugelförmigen Körbe schmeicheln meiner Art, auf ?Tuchfühlung? zu singen. Die Gewinde der beiden Körbe sind identisch, so dass man sie theoretisch auch austauschen könnte. Der Übergang zum Mikro passt zwar nicht 100%ig, da das SM die letzten paar Millimeter am Schaft wieder zylindrisch ist ? das Beta bleibt bis zum Ende konisch und wird damit eben einen Tick dicker. Dies ist aber ggf. zu verschmerzen, wenn man die Preise der Ersatzteile betrachtet. Da kostet der Beta-Korb satte 37 ¤ mehr! Gehärtet hin oder her, das ist eine Zumutung!
Damit wäre auch schon mehr als die Hälfte des Aufpreises erklärt.

Bleibt da noch was für die klangliche Weiterentwicklung? Offensichtlich ja, denn das SM kann dem Beta hier kaum noch das Wasser reichen. Die Neodym-Technik und der erweiterte Frequenzbereich machen sich schon bemerkbar. Der Output ist beim neueren Beta deutlich größer, das Mikro lauter, was eine Reduktion der Vorverstärkung zur Folge hat (tendenziell weniger Rauschen). Der Nahbesprechungseffekt scheint nicht so ausgeprägt zu sein wie beim Urahn. Das Lowend ist also beim Vorgänger etwas präsenter wenn man ganz nah dran ist? aber eben auch mit der Gefahr behaftet, zu mulmen. Die gesamte Darstellung ist beim Beta irgendwie luftiger und in der Tat weniger muffig. Das kommt mir entgegen, da ich in der Regel eher in den tieferen Registern singe und der Klang mit dem SM dann bissweilen etwas undifferenziert empfunden wurde. Leider fängt das neue auch Plopp-Laute besser ein, das ist ein gewisses Manko. Live habe ich es noch nicht nutzen können, aber im Proberaum hat es hinsichtlich Feedback keinerlei Probleme gegeben (anders als mit dem getesteten Kondensatormikrofon).

Kurz und gut: Ich denke das Beta ist das bessere Mikrofon, es wird bei mir erstmal den Vorzug erhalten ? das SM bleibt aber auch im Bestand, als Backup und falls mich das Beta Live doch nicht überzeugen sollte?
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N
Guter Nachfolger für SM 58
Nikkin 05.12.2022
Robustes Mikrofon mit besseren Werten als SM 58.
Es hat keinen Schalter und das ist auch i.O. Dann kann nichts versehentlich geschaltet werden.
(Bei unseren SM58 haben wir auch die Schalter blockiert. Uns fehlen sie daher nicht)
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L
Die Legende lebt!
LaPochetteSurprise 01.08.2022
Allseits beliebt, klasse Klangqualität, robust im Live-Betrieb!
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CM
Anders als gedacht
Christof M 07.01.2024
Nach 30 Jahren dachte ich mein SM58 mal ersetzen zu müssen. Nicht weil ich irgendwelche klanglichen Veränderungen spüren würde, sondern weil der Korb gammelig aussah und ich hoffte mit dem Beta58a unsere Rückkopplungen besser in den Griff zu bekommen und mich damit besser zurchsetzen zu können. Angeblich ist die Nierencharakteristik deutlich stärker ausgeprägt.
Um es kurz zu machen. Dem ist nicht so. Wir haben 2 Stunden ausgiebig getestet. Es ist nicht ganz einfach zu vergleichen, weil das Beta etwas lauter ist, als das SM58. Aber ich bin überzeugt, daß die Niere nicht merklich besser / anders ist.
Der Sound ist aber merklich anders. Auf den ersten Blick nicht unbedingt besser, verglichen mit dem SM58 fehlen jegliche Bässe, aber die Mitten kommen stärker.
So war ich zunächst enttäuscht. Im Soundbrei des Proberaum mit der kompletten Band hat sich dann aber rausgestellt, daß sich das Beta deutlich besser durchsetzen kann. So erreiche ich letztlich was ich wollte: Ich werde besser gehört, ohne daß die Rückkopplungen stärker werden.
Es kommt aber sicher auf den Anwendungsfall an. Der Alleinunterhalter, der in mäßiger Lautstärke spielt, ist mit einem SM58 sicher besser bedient, die Rockband die eher an die Limits geht, freut sich über das Beta 58a.
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A
Der Klassiker - fast ungeschlagen!
Anonym 09.03.2014
Das Shure Beta 58 A. Ein Klassiker unter den dynamischen Live-Mikrofonen. Ich hatte die Möglichkeit dieses Mikro mit einem Audix OM7 zu vergleichen und das Ergebnis war doch ein wenig überraschend.

Zu allererst habe ich den Sound der beiden Mikros getestet. Hier ergab sich eine Schwierigkeit: das Shure hat einen viel höheren Ausgangspegel als das Audix. Um beide Fair zu vergleichen, musste ich das Audix um 10db anheben, damit beide Mikros am ende gleich laut waren. Wenn das aber geschafft ist, klingen beide nahezu identisch. Identisch genial! Beide haben einen super klaren und tollen Sound (jedenfalls für dynamische Mikros). Gesangstechnisch wurde vor allem der Metalbereich genutzt: Growls, Screams, Shouts und tiefe clean-Gesangspassagen. Selbst tiefe und brutale Growls gaben beide Mikros relativ klar und sauber wieder.
Doch auch wenn beide in etwa gleich Klangen, würde ich dem Shure hier den ersten Platz einräumen, denn nicht jeder Tontechniker traut sich einem Leadmikro locker +10db Gain zu geben. Ohne diesen jedoch, wird der Gesang vom Audix live komplett untergehen. Hier hat das Shure einfach die Nase vorn und gewinnt deshalb den ersten Abschnitt.

Bei der Rückkopplungssicherheit muss sich das Shure jedoch dem Audix geschlagen geben. Hier macht das Audix einen unglaublichen Job! Erst bei extremst hohen Lautstärken fängt das OM7 an zu Pfeifen - schon weit vorher gibt das Shure auf. Nichts desto trotz: auch hier wird das Shure den meisten Bühnen standhalten. Das Audix kann halt einfach mehr (was wohl u.a. der Hyperniere zu verdanken ist).

Bei der Empfindlichkeit, also wie viel vom restlichen Bühnengeschehen vom Mikrofon aufgenommen wird, gewinnt das Audix ebenfalls. Hier wird nahezu nichts außer der Stimme aufgenommen. Beim Shure ist das schon erheblich mehr - aber immer noch nicht viel! Die Stimme ist und bleibt das Dominanteste, selbst wenn der Schlagzeuger mal wieder ausrastet, kommt bei beiden genug Stimme im Mix an, ohne den Sound irgendwie zu beeinträchtigen.
Selbes Ergebnis wie bei der Rückkopplungssicherheit: Das Audix ist besser, das Shure wird aber in 90% der Fälle ausreichen.

Nun zu meinem subjektiven Empfinden:
Das Shure gefällt mir eigentlich gar nicht. Ich mag die Farben einfach nicht. Das Mikro sieht aus wie schon 100000mal gewaschen: ausgeblichener Griff, normal silberner Korb. Außerdem erinnert es mich an eine Eiswaffel... mit Vanilleeiskugel oben drauf...
Die Verarbeitung ist jedoch phänomenal! Hier hat man das Gefühl, dass dieses Mikro selbst einen Krieg überleben würde: volles, metallenes Griffgefühl und einen starken, hochwertigen Korb. Super Gefühl, dieses Mikro in der Hand zu halten!


Alles in allem ist das Shure nicht um sonst der Standart. Es macht alles gut. Manchmal sogar besser (als andere). Wer dem Klassiker vertrauen und dem Tontechniker einen leichten Job machen will, der ist beim Shure Beta 58A absolut richtig!
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A
So wie es soll…
Anonym 19.01.2023
Moin,
ich benutze niemals ein Mikrofon von einem PA-Verleiher, aus hygienischen Gründen. Deshalb war jetzt ein neues Mic dran. Ich habe eine recht kräftige Stimme im Backroundgesang und dachte mir…. das Mic darf nicht zu empfindlich sein. Nun ist es das Beta 58A geworden. Yes… das Ding ist nur zu empfehlen. Sauber, unempfindlich und der Nahbeaprechungseffekt tritt halt auf wenn man dicht genug an der Kapsel ist. Ganz n feines Mic, ohne Schnickschnack, es tut was es soll, nämlch auf ner lauten Bühne meine Stimme gut rüberbringen.
Ahoi⚓️
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D
Built like a tank and twice as heavy
Dhaza 07.05.2020
Ich benutze das Shure Beta 58 A auf der Bühne, falls ich doch mal gelegentlich ein paar Takte sagen oder singen möchte und primär Zuhause zu Unterrichtszwecken über verschiedene Online-Portale um meine Stimme zu übertragen.

Auch wenn es dafür nicht gemacht ist: Um mal geschwind ein paar Takte mit der Akustik-Gitarre einzuspielen, damit ein anderer Gitarrist versteht was man gerade meint... reichts allemal.

Sicherlich gibt es für Sprache und Home-Anwendungen bessere Mikrofone, für mich funktioniert es aber auch dort ganz wunderbar, wenn man etwas am EQ dreht und ordentlich vorverstärkt und einpegelt.

+ Ist gebaut wie ein Panzer, die Verarbeitung ist bei meinem markellos.
+ Ich habe auf der Bühne nicht viel "Mikrofon-Praxis" entsprechend tendiere ich dazu manchmal dazu einen "zusammenzubrummeln". Das modifizierte Übertragungsverhalten im Vergleich zum altehrwürdigen SM58 kommt mir da ziemlich gelegen, ich finde, dass es sich etwas frischer anhört, nicht so belegt.
+ Die Richtcharakteristik ist wirklich gut, man muss sich fast schon Mühe geben um andere Geräuschquellen als die Beabsichtigte einzufangen.

o So richtig viel Pegel lieferts nicht, ich muss schon immer recht kräftig vorverstärken.

- den blauen Ring am Korb mag ich nicht leiden.

Alles in Allem gibt es da nichts zu meckern, das Teil macht einfach was es soll und das noch auf recht hohem Niveau, dabei stimmt sogar der Fiskal-Kurs.

Tool for gettin' things done.
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C
Kein Schnickschnack und grundsolide, robuste Verarbeitung. Sehr brilliant in den Höhen und nicht so dumpf wie andere Sure in den
Cabalese 01.11.2022
Nutze ich schon länger und es überlebte schon den einen oder anderen Sturz. Angenehmes Gewicht, sehr gute Verarbeitung. Sehr brilliant in den Höhen und nicht so dumpf wie andere Sure in den Proberäumen dieses Landes. Absolute Kaufempfehlung. Meine Stimme ist nicht so gedämpft, als sänge man durch ein Taschentuch, wie es mir bei seinem Geschwistermodell, erscheint. Einziges Manko in meinen Augen ist das Fehlen eines Schalters am Mikro.
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Shure Beta 58 A Mikrofon