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Shure SM58 LC B-Stock

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B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Dynamisches Gesangsmikrofon mit Nierencharakteristik

Mit seinem für Gesang optimierten Frequenzgang und dem warmen, klaren Sound ist das SM58 weltweit die Legende unter den Gesangsmikrofonen. Das Shure SM58 ist ein dynamisches Mikrofon für Lead- und Back-Up Gesang bei Live-Auftritten, professioneller Audioverstärkung und Studioaufnahmen.

Ein integrierter, äußerst effektiver Filter verhindert Atem- und Windgeräusche, während die Nierencharakteristik die Signalquelle isoliert und unerwünschte Hintergrundgeräusche reduziert.

Die robuste Konstruktion, das bewährte Schockabsorbersystem und der stabile Stahlkorb sorgen dafür, dass das SM58 auch im rauen Bühnenalltag stets zuverlässig arbeitet. Ob im Freien oder in der Halle, ob für Gesang oder Sprache - das SM58 ist seit Jahrzehnten unangefochten die Nummer Eins bei Professionals auf der ganzen Welt.

  • optimierter Frequenzgang mit präsenten Mitten und Bassabsenkungen
  • integrierter, effektiver Wind-und Pop-Filter
  • Schockabsorbersystem
  • robuste Konstruktion, stabiler Stahlkorb
  • Richtcharakteristik: Niere
  • Übertragungsbereich: 50 - 15.000 Hz
  • Ausgangsimpedanz: 300 Ohm
  • Leerlaufempfindlichkeit: -56 dBV/Pa (1,85 mV)
  • Abmessungen: 23 x 162 x 51 mm
  • Gewicht: 298 g
  • inkl. Mikrofontasche, Mikrofonklemme und 3/8" Reduziergewinde
  • passender Windschutz: Art. 135783, passender Ersatzkorb: Art. 183069 (beides nicht im Lieferumfang enthalten)
Artikelnummer 285952
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 99 CHF
89 CHF
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263 Kundenbewertungen

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Features

Sound

Verarbeitung

262 Rezensionen

DM
Shure SM 58 - das meistverwendete Bühnen-Gesangsmikrofon der Welt
DORA Music 18.12.2010
Und das hat sicherlich seine Gründe:

1. Die Robustheit. Während andere beim Herunterfallen schneller kaputtgehen, hält das Shure SM 58 die meisten Erschütterungen aus.

2. Der Klang. Es klingt bewusst eine Spur "schärfer" als ein vergleichbares anderes, aber meistens will man das ja so haben, und man braucht nicht so viel am Mischpult herumzuschrauben, um einen durchsetzungsfähigen Gesang zu bekommen.

3. Die Bekanntheit. Jeder kennt es - jeder Sänger, jeder Tontechniker. Es ist kein "Experiment"; jeder hat damit die meisten Erfahrungen; die Sänger wissen genau, wie sie damit klingen, und die Tontechniker wissen genau, was sie tun müssen, um es gut klingen zu lassen.

4. Die Tradition. Schon Mick Jagger hat seit 1965 damit "Satisfaction" und zahlreiche andere Stones-Hits gesungen.

5. Die Vielseitigkeit. Es ist dasjenige Mikrofon, welches zu den allermeisten Stimmen passt. Es kann schon sein, dass bei einigen Sängern ein anderes Mikrofon besser passt; aber ein Shure SM 58 lehnt selten jemand ab.

Meiner Meinung nach bringt z. B. ein Shure Beta 58 viel besser die tieferen Töne heraus (z. B. tiefes G bei Männerstimmen) als das SM 58. Aber nach wie vor geben die meisten Bands dem SM 58 den Vorzug vor dem Beta 58. (Ich habe tatsächlich insgesamt 75 Technical Rider von deutschen Profi-Bands ausgewertet, um meine Live-Mikros danach einzukaufen.)

Natürlich klingt ein Shure Beta 87, ein Neumann KM 105 oder ein anderes Kondensator-Mikrofon noch "besser" für die einzelne Stimme. Aber auf einer kleinen Bühne, im Gemenge von Gitarren, Bass, Drums, Keyboards fangen sich diese Kondensator-Mikrofone auch leichter Rückkopplungen ein. Und wer hat schon die Bedingungen einer Profi-Fernseh-Bühne?

Fazit: So wird das Shure SM 58 aller Voraussicht nach auch in den nächsten 50 Jahren seinen Dienst auf allen Live-Bühnen der Welt verrichten.
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Verarbeitung
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G
Der Bühnenklassiker
GavinLü 15.12.2012
Das SM-58 ist legendär, es gibt vermutlich keinen Tontechniker und keinen Sänger, der es noch nie in der Hand hatte. Dafür gibt es viele Gründe:
Der wichtigste ist vermutlich die fast sprichwörtliche Unzerstörbarkeit dieses dynamischen Mikrofons. Ich hatte schon einige Exemplare in der Hand, die jeweils ein Paar Jahre auf der Bühne verbracht haben, doch keines davon ließ sich davon etwas anmerken. Weder akustisch noch optisch waren Mängel festzustellen, auch der XLR-Anschluss funktionierte noch Tadellos. Ich bin der festen Überzeugung, dass man es mit dem Auto überfahren könnte, ohne größere Schäden zu hinterlassen.
Ein weiterer Grund ist die Handlichkeit des Geräts. Es wiegt nicht viel und liegt hervorragend in der Hand, wobei ich manchmal finde, dass es ruhig eine Nummer größer sein dürfte.
Außerdem hat dieses Mikro ein unschlagbares Preis-Leistung-Verhältnis. Für gute 100 Euro bekommt man ein solides Mikrofon für Bühnen- oder Übungsbedingungen.
Das ist allerdings auch der erste Minuspunkt: Während es auf der Bühne seine Stärken hat, sollte man es nicht mit einem Studiomikrofon verwechseln. Denn während die Nierencharakteristik und geringe Empfindlichkeit es für Rückkopplungen unemfindlich machen, was sowohl auf der Bühne als auch im Übungsraum unverzichtbar ist, fehlt ihm für den Studiogebrauch die Klangtreue.
Auch über den Sound lässt sich streiten. Während der „bauchlastige“ Klang für männliche Rock- und Metalvocals bestens geeignet ist, gehen feine Frauenstimmen leider eher unter. Das lässt sich allerdings schon am vom Hersteller angegebenen Übertragungsbereich ablesen: Während bei der unteren Grenze von 50 Hz auch der tiefste Bass übertragen wird, ist mit 15 kHz die obere Grenze zu schnell erreicht um feine Stimmchen und scharfe S-Laute echt zu übertragen.

Ein echtes Manko sind die beworbenen Features wie Popfilter, Griff- und Atemgeräuschdämpfung. Sie verhindern effektiv weder Poppen noch Griff- und Atemgeräusche und verfehlen damit eindeutig ihre Aufgabe.

Alles in allem ist das SM-58 ein solides Bühnenmikrofon und ganz eindeutig das beste seiner Preisklasse.
Features
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P
Vergleich: SM 58 + Beta 58 A + Beta 87 A
Paul_331 11.07.2010
Ich habe folgende drei Mikrophone klanglich an einem AER CUBE III verglichen.

SM 58 (Dynamisch) Ergebnis Klang: 3 Sterne
Beta 58 A (Dynamisch) Ergebnis Klang: 5 Sterne
Beta 87 A (Kondensator) Ergebnis Klang: 4 - 5 Sterne

Ich bin männlich und singe im Bereich Barriton bis Tenor zur Gitarre.
und mein herausragender Testsieger über alle drei Mikros ist das Beta 58 A.

Vergleicht man die beiden dynamischen Mirkos SM 58 und Beta 58 A, klingen beide im unteren und mitteleren Bereich identisch. In den Höhen, in der Brillanz und der Klarheit ist das Beta 58 A dem SM 58 aber eindeutig haushoch überlegen. Damit war das Beta 58 A eindeutig das bessere dynamische Mirkofon. In den Datenblättern der beiden ist das SM 58 bis 15 kHz, das
Beta 58 A bis 16 kHz angegeben. Eigentlich nicht sehr viel Unterschied, aber in der Praxis ist der hörbare Unterschied gigantisch.

Der Vergleich des Beta 58 A (dynamisch) mit dem praktisch fast doppelt so teuren Kondensatormikrofon Beta 87 war für mich enttäuschend.
Angeblich soll das Kondensatormikrofon in den Höhen klarer und besser sein. Das sagt die Werbung und im kurz genannten Frequenzbereich im Datenblatt steht 20 kHz beim Beta 87A und 16 kHz beim Beta 58 A. Da sollte doch was feststellbar sein in der Praxis, dachte ich mir, wenn schon die 1 kHz zwischen den dynamischen Mikros in der Praxis einen sehr großen Unterschied machen.
Aber ich konnte in der Praxis einfach keinen wirklich merklichen Unterschied in den Höhen und der Klarheit zwischen beiden heraushören. Das konnte ich zuerst kaum glauben. Der anschließende Blick in den detaillierten Frequenzgang der beiden Mikros (ist in der Gebrauchsanweisung beider Mirkos aufgezeigt) hat das praktische Ergebnis dann mit der Theorie bestätigt:
Beta 87 A: Hier ist zwischen 10 und
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Fa
Immer wieder gut: Absolute Legende
Fabian aus M. 03.11.2009
Kaum jemand hat diese Mikro noch nicht in der Hand gehabt und das hat gute Gründe. Da wäre zum einen der wirklich zivile Preis, für ein Mikro, dass man dauern benutzen wird. Insbesondere im live-breich hat sich dieses Mikro wegen seiner Robustheit und seiner Rückkopplungssicherheit einen verdienten Namen gemacht. Vocalisten schätzen es wegen dem recht starken proximity effekt, was aber bei ungeübten Sängern schnell auch mal übertrieben werden kann.

Aufgebaut ist dieses Mikro exakt wie das SM57, jedoch durch den Korb ergibt sich ein anderes akustisches Ergebnis. nimmt man den Korb ab, hat man zu 98% ein weiteres SM57. Gut geeignet ist das Mikro auch vor einem Gitarrenamp und an Toms. Auch Bläsern steht das Mikro gut, wobei z.B. Tenorsaxofon wenn es zu nah steht sehr bassig klingen kann. Wenn man das weis kann man es aber auch toll ausnutzen.

Man glaubt kaum wie gut auch Studioaufnahmen damit klingen können. Mit einem guten preamp lassen sich z.B. geniale Rockvocals aufnehmen (s. Bono von U2!!) die zwar nicht das Detail von Kondensatormikros besitzen, sich jedoch umso satter im Mix plazieren und eine Menge EQ vertragen. Ideal für dichten Sound, wo es nicht auf feinste Details ankommt.
Features
Verarbeitung
Sound
21
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