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Singular Sound BeatBuddy

283 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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186 Rezensionen

Singular Sound BeatBuddy
309 CHF
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1
O
sehr gut, aber mit Verbesserungs-Möglichkeiten
O123 31.12.2023
Der BeatBuddy ist die derzeit beste Drum-Maschine, die ich nach längerer Recherche für folgende Einsatz-Anforderungen gefunden habe:

- Sound in aktueller Studio-Qualität (Aufnahme, EQing), auch was die Qualität des eingebauten Raum/Hall angeht. Sound vor allem eher trocken, statt überladen mit Hall, keine sonstigen Effekte.
- geeignet für Live-Einsatz, sodass man Start/Stop/Pause, Fills und Übergänge zu anderen Rhythmus-Pattern in Echtzeit mit Fusspedalen antriggern kann
- Stabile, robuste Ausführung in einem transportablen, kompakten Gerät, also nicht als Software-Lösung

Diese Anforderungen werden vom BeatBuddy gut bis sehr gut erfüllt. Trotzdem habe ich nach mehrmonatiger Anwendung einige Verbesserungs-Vorschläge an den Hersteller Singular Sound, die teilweise im aktuellen, teileweise in einem neuen, zusätzlichen BeatBuddy-Modell umgesetzt werden können:

- Ausführung als Tisch-Gerät mit größerem Display und besserer (einfacherer) manueller Song-/Beat-Pattern-Auswahl-Möglichkeit. Nur die externen Trigger-Fusspedale müssen natürlich am Boden sein, hingegen lässt sich das Gerät selbst, z.B. auf einem Beistelltisch live viel besser bedienen. Aktuell ist die Auswahl des nächsten (anderen) Grund-Beat-Pattern recht umständlich, selbst wenn man die bevorzugten Pattern in 1 gemeinsames BeatBuddy Unter-Verzeichnis abgelegt hat, muss man jedes mal über das Haupt-Menue wieder in das Unter-Menue navigieren u.s.w. Das könnte komfortabler gestaltet sein. Die aktuell eingestellten BPM sollte im Display ständig und gut lesbar angezeigt sein.

- alle Buchsen sollten auf der Rückseite angeordnet sein, nicht auf 3 Seiten verteilt. Dadurch würde der BeatBuddy natürlich breiter werden.

- bessere, professionellere MIDI-In/Out-Buchse. Nicht mehr diese veralteten DIN-Stecker und schon gar nicht als Mini-DIN-Stecker, denn diese DIN-Stecker waren nicht für professionelle Einsätze konzipiert worden, sondern für Consumer-Elektronik. Besser ist eine Ausführung zumindest so, wie es Boss in einigen Pedals als Mini-Stereo-Klinkenstecker für In und Out macht, noch besser wäre ein professionelle Ausführung in einer Canon (XLR) - ähnlichen Steckerausführung. Das Mindeste wäre ein Kabel-Zugentlastungs-Bügel für die aktuelle Lösung.

- jeweils ein separater Line-Ausgang für Kick-Drum und Snare, die nur aktiv werden, wenn man Stecker in diese einsteckt und dann das Kick- und Snare-Signal nur noch über diese ausgegeben werden, nicht mehr über die Stereo-Summen-Ausgang, wäre eine schöne Option für den FOH-Live-Mix.

- Für einen BeatBuddy als Tischgerät: Das 9 Volt-Netzteil eingebaut ins Gerät mit professionellem Euro-Kaltgeräte-Netzkabel mit Absicherungs-Klammer gegen Herausrutschen / Herausziehen (vgl. z.B. Furmann - Geräte).
Auch hier: Das Mindeste wäre ein Kabel-Zugentlastungs-Bügel für die aktuelle Lösung. Und auch das Kabel des aktuellen 9 Volt Netzteils sollte stärker und Verknotungs- sowie Bruch-sicherer ausgeführt sein.

- das Zusatzgerät MIDI Maestro (Fusspedal zum Triggern mit 6 Trigger-Tasten) komplett überarbeiten (nur 1 Tasterreihe mit breiteren Taster-Abständen, nicht 2 knapp übereinanderliegende Tasterreihen mit viel zu engen Taster-Abständen) und im Preis auf 100 € senken, vergleiche z.B. das Wettbewerbsprodukt aus CN, dass ich mir stattdessen zur Ansteuerung des BeatBuddy gekauft habe.

- Bitte alle Fills in den Standard-Pattern (Pop, Rock, etc.) überarbeiten, wie folgt: Fills deutlich vereinfachen und besser kürzer, z.B. Fill nur auf die letzten 2 Beats eines Taktes, keine Spielpausen innerhalb der Fills einbauen, d.h. der Groove muss trotz Fill unbedingt weiterlaufen, ansonsten können die Fills und damit das gesamte Pattern nicht universell für viele Songs eingesetzt werden. Die Fills immer gleich lang, nicht mal 2, mal 3, mal 4 Beats, ansonsten sind sich Live nicht "berechenbar", da sie zufällig vom BeatBuddy ausgewählt werden. Pausen und Fortsetzung des Song-Grooves triggere ich stattdessen nur mit dem Fusspedal, abhängig vom jeweils gespielten Song.

- Bedienungsanleitungen an einigen Stellen verbessern, z. B. Eigenlob rausnehmen, das Relevante einfacher und technisch verständlich erklären.

Von den zusätzlich käuflichen Beat-Buddy Drum-Pattern-Sequenzen bekannter Pop-, Rock- etc. -Songs habe ich mir testweise einige gekauft. Mein Eindruck dazu: diese sind mit sehr viel Fleißarbeit zwar gut bis sehr gut erstellt worden, ich kann damit aber Live nichts anfangen, aus folgenden Gründen:
in diesen Song-Sequenzen wurden die Drum-Sequenzen realer Songs mit ziemlicher Detail-Treue nachgebildet. Da reale Songs allerdings oft diverse Variationen z.B. zwischen einzelnen Versen- und Chorus-Sequenzen haben, außerdem noch diverse sonstige Song-Teile mit Detail-Variationen (Intro, Bridge, Solo, Fine etc.) haben, entsteht durch diese relativ Detail-getreue Nachahmung eine längere Folge von Einzel-Groove-Patterns für JEDEN (!) Song, die in strenger Reihenfolge nacheinander anzutriggern sind, die ich mir aber beim besten Willen nicht für jeden Song exakt auswendig merken will und kann und vor allem wird dadurch die Spontanität beim Live-Spielen so stark eingeschränkt, dass es letztendlich wie beim Spielen zu einem Playback-Track wird.

Besser wäre es, wenn diese käuflichen Song-Pattern maximal 2 bis 3 Grooves hätten: z.B. nur Pattern für Vers und Chorus und ggf. noch Bridge. Und hierbei der Verse-Groove immer auf dem 1. Trigger-Pedal und der Chorus-Groove immer auf dem 2. Also genau so, wie auch die im Beat-Buddy vorinstallierten Grund-Grooves. Alles kompliziertere, wie z.B. Breaks, Fills, triggert man dann nur mit Fusspedalen.
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A
Gerät funktioniert intuitiv
Andreas036 05.08.2019
Der BeatBuddy tut was er soll, midiclock mit anderen Geräten funktioniert. Leider lassen die Sounds z.B. Jazz zu wünschen übrig, eigentlich kann man damit im Bereich Jazz etc. nicht all zuviel mit anfangen. Im Bereich Rock ist es etwas besser. Die Drumsets sind auch nicht sehr creativ. Also kann man haben, braucht man aber nicht wirklich.
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O
Gute Idee, aber......
Otto1216 10.02.2015
Der Beatbuddy ist von der Idee her genial. Es gibt aber ein paar Sachen an die muß mann unbedingt bedenken.
Der Beatbuddy fängt den Song immer selber an. Wenn die Performance mit einer Gitarre als erstes anfängt wird es schwierig. Es gibt kein Tab Led wo mann den Beat vorher sehen kann. Das Digitech Trio verfolgt da einen anderen Ansatz. ich bin gespannt.
Nervig ist das beim erneuten Einschalten die gewählte Beat Geschwindigkeit verloren geht und der BB immer mit 100 Bpm anfängt.
Die Klinkenbuchsen machen eine sehr wackeligen und billigen Eindruck und wahren auch schon lose.
Die Sound sind für lautes Spiel mit viel Dampf ok, für gefühlvolleren Einsatz fehlt es an Dynamic und Feingefühl. Da sind andere Drumcomputer wie Boos DR 800 deutlich besser.
Ich finde ihn trotzdem Gut. Mit gewaltigem Verbesserungspotential. Behalten werd ich ihn, für alles indem die Drums eine Nummer eröffnen ist der Kerl OK.
Im März werd ich mir aber auf jeden fall noch das neue Digitech Trio anschaffen. :-)
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S
Gut für ein bestehenden Programmablauf
Seeklang 05.12.2022
Das Gerät ist solide verarbeitet
Die Bedienung mit dem Fuß ist gut machbar.
Das Gerät eignet sich aus meiner Sicht für Auftritte, bei dem die Liedfolge vorher feststeht. Wenn Rhythmnen während des Auftritts frei gewählt werden müssen, dann ist die Bedienung mit den Händen erforderlich.
Das Bücken wird dann lästig.
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W
Kompakte Drummachine die Zuwendung braucht
WSch 26.10.2024
Der BB kann viel, was man ihm auf Anhieb nicht ansieht.
Ich hab einen kompakten Rhythm für Solosachen gesucht und der BB ist da weit vorne.
Ich finde es aber sinnvoll, die Einstellknöpfe in Reichweite zu haben ( kl. Tisch rechts), und habe ihn nach kurzem Bodeneinsatz mit einem Fußpedal ergänzt.
Das BB Pedal wirkt nett, aber wenig trittsicher und etwas zart, weshalb ich erstmal das Boss FS6 (hatte ich schon) für Start / Stop und Pause / Unpause ausprobiert hab.
Ist halt robust und standfest und bleibt gleich mal so.
Die Intros / Outros sind teilweise gewöhnungsbedürftig, können aber deaktiviert werden.
Die Rhythms sind Standards und verwendbar, es können aber eigene Songs erstellt (per App auf Netbook o. Compi) oder zugekauft oder aus der Community geladen werden.
Folkfriends sind natürlich mal wieder stiefmütterlich behandelt (s. eigene Programmierung), aber geht schon....
Für einen eleganteren und zügigen Zugriff auf Unterfunktionen ist der MIDI Controller natürlich sehr cool. Der kann mit dem Tablet via Bluetooth und eigener App angesprochen werden. Da ist dann auch das Erstellen einer eigenen Maske möglich.
Dafür muß man sich aber etwas auf MIDI Einstellungen einlassen (da war ich als Analogman jahrzehntelang drumrum gekommen 🙄).

Es gibt eine Menge Downloads an Songs im Netz, aber die Midieinstellungen sind tricky für Newbees wie mich). Hab aber schon ein paar Haupteinstellungen geschafft 😉
Also: Teil cool und robust, sound fett und Preis (noch) vertretbar 👍🏻
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DG
Gibts besseres
Dr. Gabor 26.05.2020
Eigentlich ein gutes Gerät, ausreichend viele Sounds, gute Einstellungsmöglichkeiten. Die SD Karte war bei mir defekt, ich habe sie ersetzt und die Datei aus dem Internet heruntergeladen. Seitdem geht es ordentlich. Die Webseite der Firma ist mager und veraltet, eher unseriös. Ich finde, dass Trio Plus von Digitech ist besser für 100 Euro weniger.
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J
Den Drummer am Fuß
Jörg274 02.02.2015
Sehr gute und übersichtliche Bedienung.
Nutzung der Bildschirmfarben für die Darstellung der Parts sehr gut.
Auch der durchlaufende Balken zur Anzeige der Zählzeiten ist gut gelungen.
Sounds sind ok.
Fühlt sich aber noch ein wenig Beta an, ich bin gespannt was mit zukünftigen Updaten noch alles kommt.
Gut verwendbar beim Üben und kleinen Live-Performances. Macht echt Spaß das Teil.
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C
Innovativ und funktional!
Cimni 19.11.2019
Der BeatBuddy ist hochwertig verarbeitet. Drehpotis mit Widerständen + Rastfunktion und ein stabiles Alugehäuse. Mit dem SD-Karten Slot ist die Soundvielfalt nahezu unbegrenzt. Die Ausführung als Fußpedal ist äußerst praktisch und die Bedienung intuitiv. Zugegeben, die Einarbeitung in die Software zum Speichern / Erstellen von eigenen Drum Pattern dauert ein paar Minuten. Aber die Pre Sounds sind bereits eine gute Grundlage. Wer sich über den Klang beschwert sollte darüber nachdenken, dass Gitarrenverstärker nicht für den Frequenzbereich von Schlagzeugen ausgelegt sind. Hierfür empfiehlt sich das Abspielen über Lautsprecher. Die Aufnahmen sind nämlich ebenfalls hochwertig und stehen denen in anderen Programmen (z.B. Ableton - Session Drums) um nichts nach. Einziges Manko von mir ist das Zurücksetzen des Drumsets und Tempos bei neuem Laden von Schlagzeugbegleitungen. Das wird aber sicherlich in einem Firmware Update zeitnah behoben. Alles in Allem ein tolles und zufriedenstellendes Produkt!
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C
Kein TRS
Chrisinger 15.12.2023
Leider nur TS Ausgänge, das ist für mich unverständlich, da das Gerät teuer ist und dafür gedacht ist das man in die PA geht.
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R
Trommler zum Mitnehmen
Riedbuddy 18.03.2019
Ich habe mir den Beatbuddy gekauft, um die schwierige Suche nach menschlichen Taktgebern zu überbrücken bzw. auch "live" ohne sie auszukommen. Mein erster Eindruck: Akzeptabler Sound, wobei mein EZDrummer2 für meine Ohren detailreicher klingt. Aber das muss live nicht unbedingt stören. Wir spielen Coversongs. Hierfür gibt es unzählige Mididrumtracks, die im üblichen Format auch importiert werden können. Wer sich mit seiner DAW auskennt, kann auch anstelle eines Einzeltracks einzelne Midiparts exportieren und einzeln mittels dem Beatbuddymanager an die richtige Stelle setzen. Für mich sehr zeitaufwendig, aber mit etwas mehr Übung machbar. Wer es einfacher möchte, lädt sich kostenpflichtige Premium-Inhalte direkt auf der Herstellerwebseite herunter. Preise sind allerdings happig. Da kommen dann für das Komplettpaket nochmal 199 Dollar dazu.
Trotzdem aufgrund der Flexibilität eine gute alternative zu Looperlösungen, weil man auch mal einen Takt vergessen kann und diese Kiste es ermöglicht, darauf variabel zu reagieren.
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Singular Sound BeatBuddy