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Sommer Cable Peacock AES/EBU Black

33 Kundenbewertungen

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13 Rezensionen

Sommer Cable Peacock AES/EBU Black
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W
High-End XLR
WalterG 18.03.2017
Kleine Anmerkung für diejenigen, die das Gras wachsen hören und auf der Suche nach einem ultimativen XLR-Kabel in ihrer Kette sind.
Die Idee stammt zugegebenermaßen nicht von mir sondern von jeffsplace, der sich aus jeweils 2 vierpoligen Cardas Tonarmkabeln ein Cinch-Kabel herstellte das "nur noch mit Kabeln im vierstelligen Preisbereich zu vergleichen ist", sagt er als Tester von High-End mit Preisklasse "egal".

Diese Idee habe ich für ein 5m XLR-Kabel umgesetzt. Kabel sind in jeder Kette in ihrer Auswirkung etwas anders, bei mir (Mytek/Weiss vor dem Pre, Neumann danach) ist zu den Neumanns das Galileo sehr harmonisch, passt hier besser als Vovox und Epilogue. Aber ein Spezial-Peacock hat auch ganz besondere Eigenschaften:

Man nimmt dazu ein Peacock, und BEIDE Leiter des einen Kabels an Pin 2 PLUS, BEIDE Leiter des anderen Kabels an Pin 3 MINUS, und beide Abschirmungen an Pin 1 MASSE, fertig. Dazu die passenden Stecker Gold/Silber und das richtige Lot (zB.rotes Fluitin oder Mundorf Silberlot) je nach Kette passend, wenn die Kette Gewicht in Bass/Mittelton hat dann Stecker und Lot Silber.
Wer perfekt löten kann erhält so ein Kabel mit verblüffender Hochtonsauberkeit und erstaunlicher Raumdarstellung. (Natürlich muss auch ein Peacock einige Zeit einspielen wie auch jedes andere Kabel, mit dem XLO-ReferenceRecordings-BurnIn geht es etwas schneller, der anfangs leicht eckige Hochton wird glatter, weshalb das erschließt sich mir auch nicht.)

Stecker dazu, meine Meinung: Switchcraft AAA-Series/Mouser, leider hat Thomann sie nicht separat im Programm (jedoch das Rode XLR43, hier sieht man sie), die Neutriks sind mechanisch allesamt Weltspitze, aber haben als Kontakt-Grundmaterial Bronze bzw. Messing, abgesehen von der hauchdünnen Gold-bzw.Silberschicht, Switchcraft AAA3 hat als Kontakt-Grundmaterial Kupfer, vielfache Leitfähigkeit, sie sind klanglich doch deutlich besser als die Neutriks (leider, muss ich als Neutrik-Fan sagen) und wirken sich ab Sekunde 1 hörbar positiv auf Bass und Mittelton aus. Die falschen Stecker können auch die Raumdarstellung verwässern.

Kurz und knapp: Man bekommt in dieser Weise ein XLR-Kabel mit absolut verblüffenden Eigenschaften, kann in Hochton-Sauberkeit und Raumdarstellung eine gute Kette voll ausreizen.
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E
Ein Kabel das doppelt spart
Eckerken 17.03.2012
Wer viel tourt und u.U. sogar am gleichen Tag an verschiedenen Orten spielt, rechnet bald mit jedem Gramm Ausstattung und jeder Minute Aufbauzeit.

Hat man nun rechts und links vor der Bühne ein Lichtstativ mit DMX-Geräten stehen, hatte man bisher die Wahl: Ein Kabel VOR der Bühne (aus Sicherheitsgründen gut verklebt), ein langes, zusätzliches Kabel hinten rum, oder einen Splitter. Sprich: aufwändiger Aufbau und/oder zusätzliches Gerät. Jetzt läuft nach der einen Seite einfach ein Zwillingskabel!

Dabei lässt sich das Kabel sehr gut verarbeiten: Beim Trennen reißt nichts ein, und beim Löten muss man keine Angst haben, dass sich der Schirm sofort in die Isolierung schmilzt, wenn man mal etwas zu "sorgfältig" ist.
Verarbeitung
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NS
Kabel zum selbst konfektionieren!
Nico S. 10.09.2018
Habe mit diesem Kabel selbst ein 'Doppel-Mikrokabel' konfektioniert. Im Zusammenspiel mit Neutrik-Stecker und ein bisschen Löten ging das alles super!
bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Klanglich kann ich keinerlei Nebengeräusche oder Soundverlust feststellen!
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NF
Sehr gut !
Net Flanders 04.08.2022
Ich war auf der Suche nach einem XLR Kabel für die HiFi Anlage. Der letzte Kauf mit einem Neupreis von 400€ war eine fette Enttäuschung. Als Berufsmusiker und quasi Hobby-Tonmeister hab ich eh schon einen Fundus an Kabeln. Also in meiner Suche nach dem heiligen Gral dann jetzt noch 6 Sorten Kabel bestellt, in dem Wissen dass die überteuerten Kabelhersteller auch nur mit Wasser kochen können.
Zwei Kabel sind mir dabei besonders Erwähnenswert, und diese beiden Kabel machen eindeutig das Rennen unter dem was mir zur Verfügung steht. Das Kabel hängt bei mir zwischen RME ADI 2 PRO und einer NAD Purify Eigentakt Endstufe, an der Endstufe hängen Dynaudio Heritage Special Lautsprecher.
Bestellt waren die Sommer Kabel : Square, Primus, Galileo, Albedo, Carbokab, Peacock. Die beiden die deutlich aus allen herausragen sind das Peacock und das Galileo. Beide Kabel lösen fantastisch auf. Beide bieten eine super Räumlichkeit, wobei das Galileo noch eine Schippe drauflegt indem es noch weiter in die Tiefe ragt und die Instrumente noch sauberer platziert. Ausserdem holt das Galileo das Geschehen noch einen Tick näher ran und spielt einen Tick weicher als das Peacock. Aber Geschmackssache welches besser in die eigene Kette passt. Meiner Meinung nach sind das Kabel wo andere hunderte von Euros hinblättern. Ich bin jedenfalls begeistert, deshalb wollte ich das hier mitteilen. Ach ja...verlötet ist das ganze mit Neutrik Stecker mit vergoldeten Kontakten und Asbach uralten verbleiten Lötzinn.
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t
Hervorragend!
tonstudio2 26.09.2011
habe mir davon einige 2m-Insertkabel gebaut und bin äußerst zufrieden damit, paßt auch gut in die Neutrik-Klinkenstecker. Mantel, Abschirmgeflecht, Innenleiter - da gibt es nichts zu meckern, auch das Handling (Zwillingskabel kann oft sehr widerspenstig sein) ist 1AAA+++

Fazit: seinen Preis ist das Kabel wert!
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G
Perfekt für Y-Kabel!
GeMe 22.11.2010
Das Peacock ist perfekt geeignet, um Y-Adapter für Mikrofonsignale herzustellen. Dank der zwei Innenleiter kann man auch symmetrische Kabel mit Phantomspeisung "splitten" (so man die P48 nur auf einen der beiden Kanäle anlegt).

Die Befürchtung, die "Gummibrücke" zwischen beiden Kabelteilen könnte schnell einreißen, bewahrheitet sich vorerst nicht.
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