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Soundcraft Ui24R

641 Kundenbewertungen

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Sound

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70 Rezensionen

Soundcraft Ui24R
898 CHF
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1
W
Freude am Mixen - nun auch mit Version 3 - Kaskadieren von 2 UI's
WalterRockt 01.12.2017
Ich kann nicht alle Erfahrungen schreiben, aber einiges doch hier in diesem Forum.

VIELLEICHT gleich was NEUES (Update V3) dazu:
2 UI's - Kaskadieren - Ethernet 2 verbinden und 40+ Kanäle auf Multitrack aufnehmen (auf 2 Sticks) ODER
BID-D-Bildschirm - ALLES auf einen Blick, Gain, Kompressor, FX, ...
Doppelklick auf eine Funktion und Editieren - das ist WORKFLOW.
Weiteres siehe auf der Soundcraft-Seite

Motivation:
Nachdem wir (5-Mann-Rockband) die gute Analogtechnik von Dynacord nun jahrelang - und mit zuletzt Gejammere - herumgeschleppt haben und der Fortschritt sich nicht aufhalten lässt habe ich es jetzt nach längerer Recherche mit einem "Leichtgewicht" versucht.

Lieferung und Aufbau:
flink geliefert, kamen "der" 5kg schwere Mixer, EQ, Kompressor, Echo/Hall, Chorus-Multieffektgerät, Audiointerface, Hotspot/Router, Stagebox, Lautsprechermanagement, Aufnahmegerät und Mediaplayer an.
Also erstmal im Proberaum (dieser ist gut ausgestattet mit Dämmung Stagevorhang, ...) den alten Mixer mit Case und das größere Rack mit den Hardware-EQ, HW-Kompressor, HW-Feedbackkiller, HW-Microfonpreamprozessor, HW-Lautsprechermanagement, CD-Laufwerk und oben drauf einen Submixer in das Lager gestellt.
Nun noch den Soundcraft UI24R in ein kleines 4he-Case eingebaut, auf das Mixerstativ gestellt und angeschlossen.
Eine Kabelabfangeinheit am Case vor dem Soundcraft wäre gut!

Inbetriebnahme:
Anschluss - Strom (internes Netzteil!), HDMI/USB für Touchscreen-Monitor, alle 20 Eingangssignale - lt. AMAZONA Neutrik-Buchsen - (volle Belegung der Kanäle), Endstufe an Stereoausgänge, Kopfhörer, Handy an Chinch-Stereoeingang, USB-Stick an USB-Recording-Anschluss, MP3-USB-Stick an USB-Player (auch Sicherung der Szenen, Einstellungen, etc auf Stick möglich), aktive Subwoofer an AUX 1/2, Endstufe mit passivem Monitor AUX 7, Dynacord AXM 12A-Monitor an AUX 8, Ethernet-Verbindung zum Band-PC.
- keine Probleme, alles funktioniert.

Bediengeräte und -oberfläche:
Per Ethernet wurde erstmal mein Windows-10-Band-PC angebunden und auf dem Monitor erschien mit der in der deutschen Bedienunganleitung beschriebenen Vorgehensweise der Mixer auf dem Bildschirm. Gefällt mir vom Design her und auch von der Bedienbarkeit. Mit Shift-F11 (Windowsfunktion) kann übrigens auf Vollbildansicht geschalten werden.
Auf dem HDMI-Touchscreen erscheint der Hauptbildschirm des Mixers nach dem Einschalten im Vollbild.
Die Bedienung auf dem HDMI-Bildschirm ist schön. Ich empfinde sie leicht träger als auf den per Netzwerk oder Hot-Spot angebundenen Geräte - aber ok. Nach einigen Monaten Erfahrung ist der Anschluss per Ethernet zu bevorzugen - außerdem bekommt man hier den Vorteil des BID-D-Displays in entsprechender Auflösung.
Wunderbar - eine Bedienoberfläche für ALLE - nebenbei gesagt Apple-Equipment muss ich persönlich nicht auch noch haben!!! Gitarrist hat I-Pad, ist aber auch schön.

Bedienung und Funktionen:
Mixerbedienoberfläche ist sehr übersichtlich - spricht mich gut an. Eine Freude - die Channelstrips mit EQ-, Dynamik-, FX- und AUX-Möglichkeiten. Der parametrischer EQ (mit Echtzeit-Frequenzanalyse!) reagiert gut, Kompressor bringt den nötigen Pepp in Gesang und Instrument, mit dem Gate kann Störendes unterdrückt werden, FX passt und schön es ist ein Chorus dabei und AUX-Zuweisung.
Das ist unser 1. Vorteil! - 8 AUX-Ausgänge, welche auch noch jeder einen grafischen 32-Kanal-EQ, Kompressor und wenn benötigt Delay-Funktion und Antifeedsbackkontroller (den Hardware-DBX (360 Euro) habe ich gerade vorher weggeräumt) hat.
Also sind schon mal 6 AUXE für die individuell eingestellten, gemixten Monitore da.
1 für Subwoofer-Versorgung und 1 für eine Mixer-Monoausgabe.
Steroausgänge der Mixer mit gleichen Features.
Elemente können "angefasst/gehalten" werden - z.B. Fader oder "doppelgeklickt", um z.B. einen Verstärkerwert schnell wieder auf den Grundwert zu setzen oder auch "länger gehalten" werden, damit ein Kontextmenü erscheint.
Über Funktionsbuttons kann schnell alles erreicht werden und es erscheint eine "themenbezogene Übersicht".
Meters - Übersicht aller Kanäle,...mit VU-Metern, Farbstatusflecken für Phantompower/je Kanal, Inverse, Mute, Solo und weitere Meldungen - Übersichtlichkeit ist in einem großen Umfang da.
Beim Bedienen mit "scharfer Anlage" ist genauso Vorsicht geboten als wie mit dem Analogequipment, wenn auch hier bei aktivierten Feedbackkontroller "Live-Betrieb" relativ zügig eingegriffen wird. Das kann im Proberaum auch gut gebraucht werden. Dort wurde mit Dynacord PA (2x 3-Wege Fullrange, 2x 18 Zoll Subwoofern, 2 x Monitor) getestet.
Dieses Bedienkonzept ist für mich völlig ok.

Bedien-Gerätschaft:
Es hat alles zur Zufriedenheit funktioniert was angeschlossen wurde. Android-Handy, Windows-Tablett, I-Pad, Notebook, PC über Ethernetleitung und nicht zu letzt ein HDMI-Touchscreenmonitor HANNS-G HT225HPB (siehe Empfehlungsliste "v2.0_User_Guide_Addendum" von Soundcraft!).
Aufgetreten sind wir diverse male mit dem Soundcraft. Mit direkt angeschlossenen Komponenten hatten wir keinen Ärger und Verbindungen mit 5GHz Hotspot werden auch stabil beschrieben.
Der Soundcraft UI24R hängt, wie auch ein externer Router und Mini-PC an einer USV (ist ja Computer). Im Falle eines Stromausfalles (Kurzschluss,...) ist 11 Minuten Zeit, um nicht das System wieder hochfahren zu müssen.

Einstellmöglichkeiten für Stimme/Instrumente:
ist alles das, um mit dem entsprechenden Zeitaufwand den Klang, Kompression, ... zu einem guten Klang, der für die Bühne auf alle Fälle passt zu kommen.

USB - Multittrack-Aufnahmemöglichkeiten:
Dies bedurfte längerer Klärung bzgl. der Technik.
"Die Multitrack-USB-Wiedergabe benötigt mindestens einen USB 3.0-Anschluss mit einer Übertragungsrate von 25 MB/s".
Das Pult selbst hat eine USB 2.0 Schnittstelle.
Stick's mit 32GB (für FAT32) und der hohen Übertragungsrate findet man kaum noch. Die meisten Sticks die schnell sind haben mindestens 64GB und gezwungener Maßen ExFat oder NTFS-Format - ein Schildbürgerstreich???
Soundcraft selbst fand es nicht nötig, mir auf mein geschildertes Problem (in englisch angefragt) zu antworten !!!
Aber - DICKES LOB an den deutschen Vertrieb "AUDIO PRO HEILBRONN", die sehr zügig bemüht waren, mir zu helfen.
"Ende vom Lied" - Stick muss FAT 32 haben und konstant mindestens 5MB/s schreiben, damit sich keine Aussetzer ergeben.
Dann ergeben sich sehr schöne einzelne Track-WAV-Dateien für jede Aufnahme. Im Soundcheck-Modus kann abgespielt werden und zugleich in Stereo auf den USB-Stick ausgespielt werden - evtl. mit optimierten Einstellungen, weil ja der Bühnensound fehlt und auch mehr Stereopanorama erzeugt werden kann - und fertig ist die Stereoaufnahme.
Natürlich kann auch in eine DAW geladen und man hat "schöne" Aufnahmen von jedem angeschlossenen Mikro und Instrument gleich nach der Vorstufe (ohne EQ,...). Nun kann man nach Belieben in der DAW einstellen, verbessern, im Panorama nach links/rechts schieben, verdoppeln, Hall, Echo, ......., Mastern. Fertig ist die "Studioaufnahme"
UND
Multitrackaufnahme beim Soundcheck 1x einmal das richtige Stück gespielt, aufgenommen, abgespielt und alle Bandmitglieder stehen im Zuhörerraum und optimieren gemeinsam am Pad - ein Traum!
Bisher stand der Gitarrist mit einer Funkstrecke vorne - die Sologitarre war immer gut zu hören :).

Viel geschrieben und noch mehr steht im Handbuch!

Einarbeitungszeit 1-2 Wochen, wenn man alles kennenlernen will inkl. einer Bandprobe. Danach kommt die Optimierungsphase.

mein Resümee:
Ich befinde mich nun in einer neuen, faszinierenden Mixerwelt, mit vielen Funktionen und hoher Transparenz.
Die Kompaktheit von dem was hier alles geboten wird ist unglaublich und das Gewicht wunderbar.
Das ausgewählte Soundcraft hat ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. 933 Euro und 240 Euro für HDMI-
Touchscreen - für 1177 Euro einen 20-kanaligen-Mixer inkl. Bedienung. Sound ist wirklich top, wenn man sich "kompetent" mit dem Mixer befasst. Die Studer Mic Preamps leisten ganze Arbeit und sind nicht zu vergleichen mit den kleineren UI-Modellen.
Für einen Betrieb mit gutem Sound wird einem hier natürlich nichts geschenkt und wegen der Möglichkeiten und Verbesserungen gegenüber einem Standard-Analog-Mischer wird das mehr Zeit in Anspruch nehmen. Danach, wird man allerdings auch zufriedener sein. Player ist gut, Mehrkanal-Recorder ist gut, Hotspot gut, klein, leicht, ...
Im technischen Vergleich ähnlicher Gerätschaft hat MIR das Gerät am Besten zugesagt und nach dem Test bin ich auch absolut davon überzeugt und ich bin mit meinen "knapp 60 Jahren", allerdings schon mit Draht zur Technik, gut zurecht gekommen.
Auch wenn die Engländer nichts mit mir zu tun haben wollen - die Technik ist wirklich gut und ich finde "leider kein ähnliches umfangreiches Produkt" UND es gibt ein tolles Forum in Face Book mit Soundcraft-Mitgliedern, was ich bei der ersten Bewertung nicht gewusst habe :).
Ergänzung: kostenlose wirklich "mächtige" Updates sind über die Soundcraftseite zu erhalten. Die "V3" steht Ende 2019 an und wird einige Features und Verbesserungen bringen (nicht zuletzt auch wegen der direkten Connection zum Anwender über das Facebook-Forum - "Soundcraft Ui24R Users Group").

So und jetzt würde ich mir nur zu Weihnachten wünschen, dass das Kästchen noch folgende Eigenschaften hätte:
- einen Hardware-Panikknopf zum Muten
- eine 32-Kanal-Ausführung bzw. Erweiterbarkeit mit einer
zusätzlichen Stagebox zum Erreichen von mind. 32 Kanälen.
Die Softwareversion 2 hat übrigens die 20 Kanäle auf 24 aufgeweitet - auf diese 4 Kanäle kann z.B. ein Gesangskanal zusätzlich geroutet werden und mit anderern Einstellung laufen bzw. ein Gesang in das Stereopanorama rücken. Weiter wurden 2 zusätzliche AUX-Kanäle spendiert, die jetzt z.B. auf die Kopfhörerausgänge gelegt werden können.

"Negatives":
Es sind bis auf die Kopfhörerlautstärke und die Stereo-Summenlautstärke keine Regler da. Für Hardwareregler-Fans ein no go. Anderes Seite der Medallie - es können auch keine defekt gehen!
Ein Hardware-Panik-Mute-Taster am Gerät selber wäre nicht verkehrt, wenn es mal wirklich übertrieben pfeifen sollte (geht zwar als Fußschalter, aber der sollte was anderes schalten).
Dateiformat FAT32 ist überaltet - hier sollten auch moderne USB-Sticks und USB 3.0 unterstützt werden.
Ein Corsair CMFSL3X2-32GB USB 3.0 funktioniert in der höchsten WAV24-Auflösung einwandfrei - habe halt jetzt 3 Sticks bereit.
Größere Sticks als 32 GB können mit Windows nicht in FAT32 formatiert werden, aber mit einem Tool, wie z.B. "HPUSBFW_v2.2.3". Dann können auch 64GB-Sticks in FAT32 formatiert im UI24R verwendet werden.

Thema RESET - wer eine "fullreset.txt" auf einem Stick benötigt und damit das auch funktioniert: unter Windows z.B. nur eine Textdatei "fullreset" mit dem TEXTEDITOR erzeugen - das .txt erstellt Windows selber - dann klappt das auch auf Anhieb! Wenn man fullreset.txt beim Speichern eingibt, dann tut sich NICHTS!

Das UI24R hat zwei "Netzwerkanschlüsse", der zweite wird derzeit nicht benutzt und man "munkelt" im Internet, dass damit eine "Erweiterung" kommen könnte - also zweites UI ankoppeln oder ein Hardware-Mixer-Element (wer das braucht), ... mal sehen.

Noch ein Wort zum Hotspot. Netzwerkkenntnisse sind erforderlich. Im 2,5GHz-Bereich tummeln sich sämtliche Handys und Gitarrenfunken etc., wer das verwendet wird wahrscheinlich nicht glücklich. Darum auf 5GHz gehen bzw. auch einen externen Router einsetzen. Anleitungen gibt es im Facebook-Forum. Damit erreicht man einen problemlosen Betrieb per WLAN. Das Endgerät muss natürlich 5GHz "können".
Ohnehin - welches andere Gerät hat schon Ethernet, Hotspot, WLAN und HDMI? Da sollte für jeden was dabei sein.

Schöne Grüße und viel Erfolg mit eurem Equipment und
danke für das Lesen!
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FW
Eier-legende-Woll-Milch-Sau
Felix Weber 18.12.2020
Wenn das Soundcraft Ui24R keine Eier-legende-Woll-Milch-Sau ist weiß ich auch nicht.
Vorweg; ich hatte davor (und auch immer noch) das Soundcraft Ui16 im Einsatz und bin auch mit dem Deck total zufrieden.

Warum also das Upgrade?
Dazu muss man verstehen, was ich machen will:
- Live-Gigging (kleine Locations)
- Proben-Beschallung: Gesang, ePercussion (SPD-30, TM-5) und Percussion (Cajon, etc.)
- Broadcasts (aus Proberaum, Kirche, Besprechungen,…)
- Aufnahme Bandproben
- Demo-Recording (mit Cubase)
- Drum-Recording (mit Cubase)

Klar, für kleine Gigs und Probenbeschallung hat das Ui16 problemlos ausgereicht.
Ich musste allerdings jedes Mal, wenn ich mit Band oder auch nur mein Schlagzeug aufnehmen wollte die Mikros in meine Focusrites umstecken (Focusrite Scarlett 18i20 2nd Gen und Focusrite Scarlett OctoPre). Zudem hab ich es nie wirklich gebacken bekommen, die beiden Geräte richtig zu koppeln. Irgendwas hat nie funktioniert.

Super-positiv:
- Echte Plug and Play Lösung für einfache Recordings mit mehreren Kanälen (egal ob Demos, Probenraum-Mitschnitte, Drum-Recordings)
- Die Integration von Cubase war total einfach

Positiv Ui24R:
- viele AUX Wege
- Steuerbar einfach über HTML Browser (also ohne zusätzliche App)
- Echtes Stromkabel und kein Trafo (wie bei den kleinen Geschwistern)
- Parallel Aufzeichnung UND Beschallung möglich
- Settings vom Ui16 konnten via USB auf das Ui24R übernommen werden.

Neutral:
- Das Verlegen einer Antenne auf die Rückseite. Die andere Antenne ist vorne verbaut

Negativ:
- An- Ausschalter nicht auf der Frontseite (ich versteh’s einfach nicht)

Der einzige echte Grund, sich irgendwann mal den Nachfolger zu kaufen wäre es, wenn der An-Ausschalter endlich auf die Vorderseite verlegt wird.
Ansonsten war die Endjahresaktion, das Ui24R zusammen mit dem AKG C636 zusammen rauszugeben natürlich ein tolles zusätzliches Kaufargument. Das Mikro ist übrigens keine 7 Werktage nach Abschicken der Registrierung bei mir eingegangen. Auch das ist ein sehr positives Zeichen von Customer Care.

Ich habe den Kauf bisher überhaupt nicht bereut und bin von den Soundcraft Mixern total begeistert,
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N
Jeden Cent wert. Tolles Mischpult.
Narres 19.05.2023
Ich habe bereits ein Signature 22MTK, welches mir aber für's Studio-Wohnzimmer einfach zu groß ist.
Die Bedienung des Ui24R fiel mir damit leicht und ist ohnehin intuitiv.
Da ich keinen Bock hatte - wie üblich - die Bedienungsanleitung zu lesen, war ich froh das Ui24R im Bundle mit dem "DVD Lernkurs Hands On Soundcraft Ui Mixer" als kostenloses AdOn hier bei Thomann für 999.- (Mai 2023) angeboten zu bekommen.

Insgesamt finde ich das Ui24R recht stimmig und sinnig konzipiert.
Der große Reiz am UI war für mich auch der Fakt, dass das Pult als StageBox auf der Bühne plaziert werden, die Abmischung aber Remote im Saal stattfinden kann.
Dadurch kann das Pult direkt an die PA angeschlossen werden Also fast keine Kabel zu verlegen, was ja manchmal auch nicht so easy ist.
Anderseits kann an das Pult auch Tastatur, Maus und Monitor (bei Bedarf Touchscreen) angeschlossen werden, was für ein Studio-Abmischen praktisch ist.
Cool - finde ich - ist auch, dass man keine extra Software benötigt, sondern dass sich das ganze Abmischen im Browser (HTML5) steuern lässt. Funktioniert reibungslos.

Was mich allerdings stört bzw. wundert:
1.) Es ist kein nacheinander Aufnehmen von einzelnen Spuren auf ein und den selben Track beim Multitrack-Recording möglich.
So können zwar bis zu 22 Spuren gleichzeitig auf den USB Stick aufgenommen werden - Aber eben nicht einzeln nacheinander.
Das heißt man braucht entweder noch eine DAW-Software (bei mir ist es AbletonLive 11) oder man kopiert die Tracks auf einen PC, schiebt dann die Audio-Files aus den einzelnen Foldern in einen Gemeinsamen und steckt dann den USB Stick wieder in das Ui24R. Heißt aber: Stick raus aus dem Ui, rein in den PC, hin und herkopieren, Stick raus aus PC und wieder rein ins Ui24R. Schon etwas beknackt. Als Hilsprogramm hierzu gibt es auf der Produktseite das Programm "Ui Session Maker App".
2. In meinem Gerät ist die Firmware 3.4.8318-ui24 - also 3.4 - auf der Produktseite ist aber als letzte Version 3.3.8293 - also 3.3 - gelistet. Hä?
Auch ein Googlen nach der Firmware hat mir nur gezeigt das andere das Hä-Problem auch haben aber nirgendwo die Firmware 3.4 Downzuloaden ist.

Fazit: Ein stimmigen Pult mit kleinen Schächen - was ich bei dem Preis in Kauf nehme.
Ich würde das Pult wieder kaufen.
Bedienung
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Ld
UI24R Multirecording Tips
Luc de Trac 19.02.2021
Unser UI24R wird im Proberaum und bei Gigs, als Mischpult und für Multirecording (12 Spuren) eingesetzt.

Wie in vielen Bewertungen bereits erwähnt, sind die Vorverstärker erstklassig mit einem riesigen Headroom.
Das Rauschen und Surren früherer Tage sind vergessen. Der Mix hört sich im Proberaum wie aus der Hifi Anlage an.
Feedback-Unterdrückung und 32 Band Equalizer für eine Raumklang Korrektur ist ebenfalls vorhanden. Die interne graphische FrequenzSpektrum Anzeige und ein Rosa-Rauschen WAV-File (siehe Internet 15min) lösen die Aufgabe ohne großen Aufwand (Beschreibung i.d. Bedienungsanleitung)

In erster Linie möchte ich ein paar Tips zum Recoding weitergeben. Der USB Speicher muß in FAT32 formatiert sein.
FAT 32 geht aber üblicherweise nur bis <= 32GB.
Mit einem kleinen Programm (fat32format) geht es aber auch > 32GB. Ich habe damit einen 512GB FAT32 USB Stick formatiert und es funktioniert (UI24R Anzeige 512GB).

Leider hatte aber ich immer wieder Aussetzer bei den USB Speicher Sticks, besonders wenn schon etwas drauf war. Die meisten haben einen dramatischen periodischen Einbruch in der Speicherrate. Siehe bei Windows 10 graphische Anzeige (z.B. wie ein Sägezahn).

Im Gegesatz dazu gibt es bei SD bzw. MicroSD Karten diese Einbrüche nicht (bei mir).
Ich habe z.B. ein USB 3.0 CardReader Stick (SDXC Reader) (USB 2.0 compatibel) mit MicroSD Karte 128GB
(USB 2.0 unter win10 >= 15GB/sec). Das läuft auf dem UI24R problemlos. Es gibt also daimit keine wirklichen Speicherbeschränkungen, die einen vom Kauf abschrecken könnten.

Über die vielen anderen Features, die Tonnen von Equipment (und €) einsparen, kann man noch viele Seiten schreiben. Das spar ich mir hier.

nach einem Jahr UI24R Einsatz bin ich immer noch höchst zufrieden und würde das Gerät uneingeschränkt weiterempfehlen.
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A
Einfach Top!
Anonym 10.05.2023
Habe mir das Ui24r geholt um im Proberaum Aufnahmen machen zu können. Aber auch um mit der Band mit fertigem Mix auf die Piste gehen zu können. Mix einstellen und vor Ort dann nur noch Feinheiten abstimmen und ab in die Endstufen!
Die Bedienung ist meines Erachtens absolut intuitiv. Man findet sich nach kurzer Einarbeitung überall zurecht. Es kann wirklich sehr viel und die Preamps klingen hervorragend!

Problem: Habe einen ordentlichen Touchscreen dazu gekauft. Dieser war jedoch nicht in der Firmware als Treiber integriert. Laut Support werden bei zukünfigen Frimrwareupdates auch keine weiteren Displays mehr berücksichtigt. Weiterhin sollte man beachten dass der HDMI-Ausgang nur 720p mitmacht. Das fürt bei meinem recht großen Display zu keiner schönen Auflösung.
Lösung: Ich habe kleinen Minirechner mit ins Rack eingebaut. Vorteil: über Netzwerk angeschlossen bietet das eine viel bessere Auflösung und ist gefühlt auch schneller in der Bedienung. Diesen kann man dann gleich auch mit einder DAW ausstatten und mann kann im Proberaum mit dem Rack alles machen. Da dies sowieso die bessere Lösung ist gebe ich hier auch keinen Punktabzug.
Habe zusätzlich noch einen ART Head6 mit ins Rack gebaut. So hat man auch die Möglichkeit jedem seinen Click in der gewünschten Lautstärke (der Drummer braucht es halt lauter) aufs Ohr zu schicken.

Anfangs war die Bedienung über den Browser recht zäh. Das Deaktivieren der Hardware-Beschleunigung im Browser hat das aber auch wieder behoben. Nun ist wirklich alles Top.

Man sollte sich bewusst sein, dass wenn man so ein Teil rumstehen hat auch hier und da Anfragen kommen ob man nicht mal das kleine Fest um die Ecke beschallen könnte.
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EM
Toller Sound und gute Bedienung
Edward M. 05.04.2018
Das digitale Mischpult Soundcraft Ui24R bietet sehr viel Funktionalität und einen tollen Sound. Es ist ein würdiger Nachfolger für mein altes analoges Mischpult.
Wie bei einer digitalen Stagebox können sämtliche analogen Signale auf der Bühne gesammelt und gleich vor Ort verarbeitet werden. Damit erspart man sich das schwere analoge XLR-Multicore Kabel zwischen der Bühne und dem FOH Mischpult.
Die Bedienung des integrierten Webservers erfolgt mit modernen Webbrowser, die auf gängigen Tablets, Smartphones oder PCs verwendet werden. Bei der Wahl des Mischpults war es mir wichtig, dass verschiedene Hardware und Betriebssysteme für die Bedienung verwendet werden können. Die Installation einer dedizierten SW-Applikation ist unnötig.
Die Bedienung direkt am Ui24R ohne Webbrowser ist auch mit einer USB Maus und einem HDMI fähigen Monitor bzw. Touchscreen möglich. Im Proberaum finde ich diese Option sehr sinnvoll, denn mein iPad wird für andere Zwecke benötigt. Konkret wird momentan ein iPad3, ein Windows 10 PC sowie ein Asus Touchscreen Monitor für die Bedienung des Mischpults verwendet.
Die Netzwerkverbindung erfolgt per LAN oder WLAN. Achtung, die zweite LAN-Buchse ist inaktiv, also nochmal kontrollieren, ob die richtige Buchse verwendet wird.
[Anmerkung: wozu die zweite Büchse gut ist, wurde noch nicht veröffentlicht, wünschen würde ich mir zum Beispiel das Zusammenschalten zweier Ui24R Pults oder der Anschluss eines mit motorisierten Fädern bestückten Bedienpults.]
Ich habe mein Ui24R in mein 14 HE 19" Rack zusammen mit anderen Geräten eingebaut und führe die Seitenanschlüsse des Mischpultes mit Ausnahme des Stromanschlusses zu Neutrik Büchsen, die vorne auf einer 1 HE Stahlblende montiert sind. Zumindest bei mir hat die Zubehör-Industrie mit dem Kauf des Ui24R gut mitverdient!
Die Bedienung des Ui24R erfolgt ziemlich intuitiv, wobei ich die Bedienungsanleitung, das Web-Demo sowie viele YouTube Trainings-Videos vorab mehrmals studiert habe. Das Editieren von Effekt-Parameter ist einfach und sehr übersichtlich. Hier muss ich meine Erfahrung mit 4-Band parametrischen EQs, Compression usw. noch vertiefen, um den besten Live-Sound zu bekommen.
Die große Anzahl von Eingänge und Ausgänge ist sehr praktisch. Erwähnenswert ist, dass ich mich nicht mehr frage, wieviele Busse das Mischpult hat. Bis jetzt konnte ich jedes AUX Ausgangssignal mit einer beliebigen Anzahl von Eingangssignalen zusammenmixen. Mehrere Subgruppen und VCAs sind vorhanden, wobei ich diese im Probebetrieb noch nicht verwendet habe.
Der Sound des Ui24R ist für meine Ohren sehr gut und klar. Die Stereoaufnahmen sind einfach zu erstellen und ebenfalls klar.
Zusammenfassend finde ich das Ui24R wirklich toll und empfehlenswert. Es erfühlt meine aktuellen Anforderungen weitaus besser als andere Konkurrenzprodukte.
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t
Weg vom X32 - hin zum UI24R
twulf 27.08.2023
Unser X32 Producer war ein prima Pult. Nut ist bei Kneipengigs oftmals nicht viel platz für ein FOH und die Verkabelung inkl. Stagebox und Mutlicore ein zusätzlicher Aufwand. Das UI24R löst alle diese Probleme! In einem 19" Rollen-Rack zusammen mit Kemper und allen InEar Sendern verbaut spart das Teil nicht Zeit weil innerhalb der Rack alles schön sauber verkabelt transportiert wird! Auch ist insgesamt die Bühne aufgeräumter und es muss weniger Equipment gerödelt werden. Der Mischer selber lässt sich aufgrund der tollen Software vom IPad aus steuern und der Sound ist klasse! Wlan Probleme hatten wir lediglich bei Nutzung des 2.4 GHz. Bandes, bei 5 GHz. keinerlei Verbindungsabbrüche oder sonstige Probleme! Auch die Monitormixe können von jedem Musiker mit seinem Smartphone sehr leicht eingestellt werden. Insgesamt möchten wir das Dingen nicht mehr missen - vieles wurde einfacher und auch die gegenüber dem X32 reduzierte Anzahl von Effekten ist eher ein Vorteil da weniger Optionen auch weniger Fehlerquellen bedeuten.
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B
Kleine Konzerte und im In Ear Rack
BenKinobi 16.10.2024
Ich nutze das UI24R seit Jahren zum mischen von "halbakustischen" Konzerten. Damit meine ich seicht verstärkte Konzerte von Singer Songwritern etc. oder Besetzungen mit gedämpften Drums, bei denen bis auf eine Mikrofonierte Bassdrum, das unverstärkte Schlagzeug die Lautstärke vorgibt.

All das macht es mit Bravour. Der EQ ist einfach zu bedienen und tut was er soll. Der De-Esser greift gut. Reverbs setze ich meist nur dezent ein. Dafür reichts. Mit dem Master EQ kann man schön die Problemzonen eines Raumes bzw einer PA ausgleichen. Wenn z. B. Gitarristen mit gutem Pickup Sound kommen, muss man dann quasi nur noch den Fader Hochziehen und bei bedarf mit dem Comp ganz sachte spitzen abfangen.

Einmal habe ich eine Coverband gemischt, die alle Kanäle beansprucht hat. Und das nur mit Line Check. Dafür halte ich es für das falsche Pult. Es ging gut. Aber es ist dann doch sehr fummelig. Höchstens man macht sich die Mühe einen Controller zu integrieren, was ja durchaus möglich ist. Habe ich leider keine Erfahrungswerte zu. Was Bands auch gut finden, ist dass man direkt einen Einzelspurmitschnitt auf dem USB-Stick fahren kann. Sehr fein.

Selbst gekauft habe ich es dann noch mal als Zentrum eines InEar Racks für eigene Projekte. Aktuell benutze ich für mein kleines Hiphop Setup (dafür ist es sicherlich ein bisschen zu umfangreich dimensioniert. Aber es ist halt da :) )
Dabei kann ich dann die Spuren, die auf meinem InEar landen schon mit EQ und Kompressor usw weiter geben an die FoH (es ginge auch clean, aber bisher waren alle Glücklich damit).
Für größere Setups oder für Groundlift-Bedarf sind auch noch Splitter im Rack.

Das Speichersystem, die Recordingmöglichkeit auf Stick, die Soundqualität... Alles sehr gut durchdacht. Mir ist auch noch nie ein Kanal ausgefallen oder so. Dass das W-LAN Signal mal kurz weg war, ist auch schon lange her.
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X
In ear Rack
XVER 30.01.2024
Wir haben uns das Teil als in ear mixer angeschafft und sind bisher sehr zufrieden. Speziell die Möglichkeit VOX und Gitarrensignale zu doppeln und einen Eingang leicht per input Delay zu verzögern (Haas Effekt) und die 8 Aux Wege (4xStereo) machen das Jammen und Stücke entwickeln unter Kopfhörern zu einem wahren Vergnügen.
Proberaum Multitrack Mitschnitte sind Dank des programmierbaren Fußschalteranschlusses mit einem Kich erledigt. Anbindung an die DAW (Reaper) problemlos. Effekte sind ausreichend vorhanden und praxisnah ausgewählt. Die Bedienung über HTML5 Browser (hier Firefox) funktioniert problemlos, dank der reichhaltigen Aux Wege und der "More me" Funktion inklusive einer eindeutigen Zugriffsrechtevergabe, kann jedes Bandmitglied sich seinen Lieblingssound zusammenmischen, ohne den Mastemix zu versauen :-)
Beim ersten Einsatz im Proberaum kam kein Signal aus den Masterausgängen, wir haben dann einen Mastereset per fullreset.txt gemacht und seither läuft es seit über 1 Jahr ohne Macken.
Worauf wir seit Anfang an geachtet haben:
Keine USB Sticks im Gerät beim Hochfahren.
Externer Wlan Router, internes WLAN/Hotspot abgeschaltet:
Kein Umstecken von Mikrofonen an denen Phantomspannung anliegt im laufenden Betrieb.
Demnächst kommt das Ganze zusammen mit Splittern in ein Rack und wird uns dann hoffentlich auch auf der Bühne treue Dienste leisten.
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P
Bei UI 24 geht's los
PM&M 17.08.2020
Ich glaubte zuerst für unsere Gelegenheits-Kollegenband würde das UI16 ausreichen. Das klang nach der Beschreibung und den meisten Bewertungen so. In der Praxis war ich aber sehr enttäuscht dass beim UI16 die Preamps hörbar rauschen und zwar nicht nur bei Kondensatormics. Also zurück zu Thomann und das ui24 bestellt, dass nicht nur mehr Möglichkeiten bietet, um diedie den kleineren Modelle abgespeckt wurden, sondern auch gute rauscharme Qulitätspreamps von Studer.
Meiner Meinung nach ist das UI24 das einzig sinnvolle Mischpult aus der UI-Serie. Wenn man mit rauschenden Preamps zufrieden ist , braucht man doch keine hochkomplexe Editingfunktionen in die man sich erst einarbeiten muss. Wer nur das halbe Geld ausgeben will, ist meiner Meinung nach mit einem kleinen Analogmischpult mit guten Preamps besser bedient. Da hat man zwar nicht so viele Funktionen, kann aber die paar sinnvolen Schalter jederzeit per Hand regeln, was ja bei den Ui-s nicht geht. Die haben nur einen Lautstärkeregler.
Aber das UI24 hat vieles dabei, dass wirklich auch für mich einfachen Amateur sehr hilfreich ist. :
Mit dem automatischen Antifeedbacksystem sind Feedbackprobleme im kleinen Kellerproberaum Geschichte.
+Die umfassenden Editing und Effektfunktonen bringen jede Stimme zur Geltung.
+Das digitale Mischpult erlaubt das Abspeichern aller Einstellungen sowohl für einzelne Songs als auch gesamte Shows.
+ Die oft kritisierte fehlende 5G W-Lan Anbindung ist nun beim UI 24 dabei.
+Die Möglichkeit alle Kanäle separat auf einem USB-Stick aufzuzeichnen (nur UI-24), ermöglicht eine Nachbearbeitung der Aufzeichung nach dem Auftritt.
+Nur beim UI24 gibt es derzeit die Big-Display-Einstellung obwohl das ja eine reine Softwarsache ist. Da kann man sich auf einem Laptop oder Tablet, Fader und Gain oder Fader und Dynamik und Editor gleichzeitig anzeigen lassen und hat alles im Überblick.
+Die Möglichkeiten geben Potential nach oben, sogar eine Lichtsteuerung wäre dabei.
+ Wie bei den kleineren Modellen erfolgt die Steuerung über eine einheitliche HTML-Oberfläche. Das heißt, jedes Handy Tablet , PC oder Laptop kann auf die gleiche Oberfläche zugreifen ohne eine App zu instalieren. Es schaut auf allen Oberflächen gleich aus,man kann sich nur zwischen kleiner Ansicht (für Handys) und großerAnsicht entscheiden.
+Wie bei den kleinern Modellen kann man bei Proben zur Not den Amp zuhause lassen und die Gitarre oder Bass direkt über die zwei Hi-Z Eingänge anschließen, was über die angebotenen zahlreichen Amp und Kabinetsimulationen mittelgut klingt.
Bisher habe ich nur kleine Kritikpunktr anzumerken.
- Die Einbindung ins Hauseigene -W-Lan oder per Lan-Kabel ist weder intuitiv noch in der Betriebsanleitung gut erklärt, vor allem nicht für Windows.
-Während die Masterusgänge wahlweise XLR oder Chinch anbieten, muss man für die Aux-Ausgänge XLR-Kabel haben oder bzw in meinem Fall nachkaufen, da ich diverse alte Gitarrenamps als Monitore einsetzen.
Also liebe Musiker, wenn ihr etwas aus der UI-Reihe anschaffen und wirklich Freude damit haben wollt, rate ich dazu, z.B. zwei drei Besäufnisse einzusparen und ein paar Hunderter auf das UI24 draufzulegen.Ihr werdet es nicht bereuen (so wie eure Leber).
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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Soundcraft Ui24R