Sperzel Trim Lok Mechaniken schwarz 6 links

58 Kundenbewertungen

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33 Rezensionen

Sperzel Guitar Tuners 6L Trim Lok BK
121 CHF
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S
6L, 3/3, 4/2, 2/4... Alles ist möglich!
Sixstringdoctor 29.11.2009
Die Trimlocks sind bewährte Klemm-Mechaniken. Man muss zwar zusätzliche Löcher für den Fixier-Dorn bohren (es gibt keine Fixierschrauben auf der Rückseite der Kopfplatte, welche aber im Falle des "Zurückrüstens" i.d.R. verdeckt werden).

Praktisch ggü. anderen Lock-Systemen (z.B. Gotoh oder Kluson) ist, dass beim Saitenwechsel kein zusätzliches Tool (Schraubenzieher, Münze, o.ä.) benötigt wird, um die Klemmschraube zu lösen. Zudem sind sie leichter als vergleichbare Locks von Gotoh.

Der "Main-Clou" ist für mich, dass sich die Sperzels problemlos umbauen lassen; ich habe z.B. aus dem 6L-Set ein 3L+3R Set daraus gemacht. Dazu demontiert man zuerst den Flügel, dreht dann vorsichtig die Achse heraus und setzt diese auf der andere Seite wieder ein. Flügel drauf und fertig (dauert keine 5 Min.). Da die 6L standardmäßig "gestaggert" sind, habe ich jetzt eine 3/3 Bestückung, die ohne Saitenniederhalter auskommt. Perfekt für eine gerade Kopfplatte! Somit sind mit einem Set alle erdenklichen Kombinationen für Kopfplatten möglich.
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gutes produkt, aber…
85555 14.02.2023
das schwarz hält nicht an den gewinden, muttern usw. (sieht man eigentlich schon auf den produktfotos)
schon eine sorgfältige montage mit einem passenden gabelschlüssel hinterlässt spuren. bei anderen herstellern die auch preiswerter sind, kommt das nicht vor.
ohne niederhalter kann man sie zwar verwenden, ich persönlich würde aber nicht dazu raten, der druck ist zu gering.
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M
Solide & Komfortable Stimmmechaniken
MaVo777 10.03.2018
Ich habe mir die Sperzel Mechaniken für einen Eigenbau/Ibanez Nachbau gekauft. Mich hat das Konzept mit dem Festklemm-Machnismus, dem einfachen Seitenwechsel der Schneckenwelle und das Design mit den abgestuften Stifthöhen, zum Weglassen des Saitenniederhalters, überzeugt.

Für den Einsatz bei einem Reverse-Headstock (Platzierung rechts an der Kopfplatte) kann man die Schneckenwelle einfach in die andere Seite der Mechanik stecken (siehe Beschreibung auf der Homepage von Sperzel). Einzig allein das Vorbohrender Bohrung für den Stift zum Festlegen der Lage und die Montage, um eine parallele Anordnung der Mechaniken zu erhalten ist trotz Pappschablone schon ein ziemliches Gefummel. Eine Schablone aus Blech mit einer kleinen Hülse zum fixieren in der Hauptbohrung und einem verstellbaren Anschlag zur parallelen Ausrichtung an der Kopfplatte könnte man schon im Set oder separat anbieten. Für einen Aufpreis würde dies, eine ordentliche Montage erheblich erleichtern.
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F
Staggerrd
FlipmanJoe 04.06.2022
Kurz vorweg, mit den Sperzels bin ich Qualitativ auf jeden Fall zufrieden.
Also kleiner Tipp:
Bei den 6L handelt es sich um Mechaniken, welche 3 verschiedene Höhen haben. Das funktioniert nicht bei allen Gitarren!
In meinem Fall, eine Explorer, saßen die hintersten Mechaniken so tief, dass das Loch für die Saite versteckt war und es unmöglich war eine Saite durch zu bekommen.
Ich bin dann auf das Set für 7 Saiter umgestiegen, diese haben alle die selbe Höhe. ... ok, eine Mechanik bleibt über, aber auch gut sowas als ersatzt auf Lager zu haben ;-)
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B
(Fast) Perfekt
Bloodred 25.06.2014
Nachdem ich mich dazu entschlossen hatte meine alte ESP Explorer nach vielen Jahren etwas aufzurüsten, war für mich klar, dass ich die Sperzel Locking Tuner haben wollte (ich verwende diese auch bei meiner anderen Gitarre). An einen Saitenwechsel in Sekundenschnelle gewöhnt man sich schnell ....

Die Machineheads sind solide und von guter Qualität. Den Einbau habe ich allerdings nicht selber gemacht sonder im Zuge der "Umbaumaßnahmen" gleich mitmachen lassen. Ein wenig handwerkliches Geschick muss man anderen Berichten nach aber wohl schon mitbringen ...

Für mich ist der einzige Nachteil, dass Saiten mit größerer Stärke nur sehr schwer durch die Löcher gehen. Bei meinen E- und A-Saiten (054 & 046) hilft es aber, wenn man vor dem Einfädeln schon etwas abknipst und so ein "sauberes" Ende.

Alles in allem aber ein wirklich gutes Produkt!
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M
Sehr gute Lockingtuner
M.F. 23.07.2019
Ich bin sehr zufrieden mit den Sperzel Lockingtunern. Ich hatte zuvor eine ältere Version von Gotoh und der hat zwar gelockt aber war deutlich zeitaufwändiger als normale Tuner. Hier geht es sehr schnell, hält Bombenfest und lässt sich gut stimmen. Ein rundum gelungenes Produkt, dass ich auch in meine Zeitgitarre einbauen lassen werde.
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MS
Gute Mechaniken, wenn man dünne Saiten verwendet
Manuel S. 10.10.2009
Habe mir die Trimloks zugelegt, ursprünglich um zu testen, ob feststellbare Mechaniken allein ausreichen, um mit einem Vintage-Tremolo halbwegs verstimmungsfrei zu spielen. Kurz: Nein, das geht so einfach nicht, liegt aber nicht an den Mechaniken, die machen ihren Job super.

Ich habe beim Kaufen Wert darauf gelegt, hochqualitative, schwarze, feststellbare Mechaniken zu finden, die abgestufte Höhen haben. Damit fallen die Saitenniederhalter weg, die wie ich finde nicht sonderlich ansprechend aussehen. Da die Saiten bei Stratocaster-Headstocks dann aber recht lang über den Sattel geführt werden, sollte man etwas anderes einplanen, um den Teil vom Mitschwingen abzuhalten.

Bei der Qualität hätte ich bei dem Preis ein bisschen mehr erwartet. Sie funktionieren zwar super und halten die Stimmung sehr gut, aber der Drehwiderstand ist von Mechanik zu Mechanik unterschiedlich und das Feststellrad hat eine etwas billige Haptik. Ausserdem ließen sie sich hakelig zusammenschrauben.

Die Löcher für die Saiten sind relativ dünn. Ich denke da gibt es schon Probleme, wenn man 0.050" dicke Saiten damit Verwenden möchte.

Der Einbau gestaltete sich einfach. Für Standard-Stratocaster-Headstocks ist eine "Guide-Edge" in der Verpackung, die die Bohrlochplatzierung gut von der Hand gehen ließ.
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Aa
Gutes Stimmmechaniken mit viel Konkurrenz
Alexander aus N. 24.11.2020
Die Sperzel Klemmmechaniken haben sehr viele Vorteile, allerdings muss auch betont werden, dass die Konkurrenz nicht schläft. Für mich war das Aussehen der Mechaniken der treibende Kaufgrund, ansonsten wären andere Mechaniken möglicherweise preis-leistungstechnisch weiter oben auf der Liste gestanden. Die Locking Mechaniken verrichten zuverlässig gute Dienste und sind relativ genau einstellbar. Vorsicht ist nur geboten, dass der Klemmstift, der die Saite in den Mechaniken einzwickt, beim Saitenwechsel nicht verloren geht. Ein Manko, das mir bei anderen Locking Mechaniken noch nicht aufgefallen ist. Das Aussehen ist natürlich ein wichtiger Faktor bei Mechaniken, darin sind die Sperzel sofort erkennbar und für manche Gitarrenmodelle, meiner Meinung nach, nicht zu ersetzen. Insgesamt bin ich zufrieden und werde auch weiterhin Sperzelnutzer bleiben.
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D
Top Mechanik
Dominik136 20.02.2016
Da bei uns vor jedem Tourwochenende immer neue Saiten auf die Eierschneider kommen, war eine Lockingmechanik genau das was uns im Eifer des Gefechtes echte Zeit sparen konnte. Zu Sperzel muss man nicht viel sagen. Die Mechaniken sind Top. Ein wenig Handwerkliches Geschick und den passenden Bohrer mitsamt Maschine, vorausgesetzt, sind die Dinger, dank der an der Pappe befindlichen Bohrlehre, auch schnell verbaut. Wer wirklich eine "Tourtaugliche" Mechanik sucht, die Stimmstabil und robust ist, kommt kaum an der Mechanik vorbei.
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L
Die Superteile schlechthin
Locki 25.07.2011
Die Sperzels lohnen sich! Habe sie bei ner Epiphone Firebird verbaut, weil mir die Steinberger Gearless GT nicht gefallen haben. Die Montage gestalltete sich zwar ein wenig schwierig, aber nach zwei Stunden hatte ich die Teile dran.
Saiten aufziehen geht jetzt in 5 Minuten pro Satz. Die Sperzels halten die Stimmung echt gut. Die Verarbeitung ist auch top. Wichtig noch zu erwähnen: Die Sperzels sind Staggered, also in der Höhe unterschiedlich. Das kommt den Gitarren ohne abgewinkelter Kopfplatte zu gute, geht aber auch mit abgewinkelter Kopfplatte.
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