Das teuerste xBrick- Modell ist leider mit einigen gravierenden Schwachpunkten behaftet, die die günstigeren Geschwister nicht aufweisen.
Der zweite Bügel für das Aufstellen am Boden ist nicht feststellbar, sondern lose an den ersten Bügel getackert. Damit ist das Quetschen der Finger vorprogrammiert. Bei den günstigeren Modellen sind beide Bügel arretierbar.
Die Bedientaster für das eh zu kleine Display sind schwerer bedienbar. Zu allem Überfluss muss man zwei Knöpfe gleichzeitig für 3 Sekunden halten, um überhaupt etwas einstellen zu können. Diese Art der Sicherung ist idiotisch. Das weiß man aber schon lange. Nur wohl der Hersteller dieses Geräts noch nicht. 😁
Die Stromzufuhr erfolgt über 1m lange Twistconverbinder. Noch einmal ein Konzept, das keiner braucht. Vermutlich lagen die Buchsen noch herum weil sie keiner sonst wollte — dann hat man sie halt hier verbaut. Oder die Zielgruppe wurde bei den Messebauern und Verleihern ausgemacht. Aber die haben auch nur Ärger damit.
Die Kanalbelegungen sind dann auch weltfremd und anders als bei den günstigeren Modellen.
Da der UV-Effekt eh bescheiden ausfällt und selbst für DJs nicht viel bringt, kann man sich die Mehrausgabe sparen und gleich auf das wesentlich günstigere Modell ohne „UV“ setzen. Die sind dafür super!