S
Gute Ergebnisse aber mit Ecken und Kanten
Das Gute vorab:
Das Gerät macht einen sehr soliden und wertigen Eindruck und liefert eine top Audioqualität ab. Auch das "mitgelieferte" (Download) Softwarepaket Cubase AI 10 ist Wahnsinn und enthält Tonnen von Features.
Die Punkte die mich stören sind mir dabei umso unverständlicher:
Software Installation und Lizensierung:
Also für einen Neuling der dazu noch nie mit Steinberg Hardware + Cubase gearbeitet hat ist das wirklich ein Graus. Erstmal rausfinden dass man besser den Download Manager installiert um dann die 15 GB Installationsdaten runterzuladen, und dann absolut verwirrend: ...Das Gefasel von eLicenser / Soft eLicenser usw. Bis man erstmal durchgestiegen ist und verstanden hat wofür das alles gut sein soll und wo man "Access Code" oder "License Code" einzugeben hat um das Produkt freizuschalten. Herrjeh... Anschließend müssen Treiber und Interface eingerichtet werden. Wofür welcher Treiber gut ist und welche Einstellungen man konfigurieren sollte ist wohl allgemein am besten im Internet "dokumentiert" (in Form von Forumseinträgen anderer User) Hier hätte ich mir wirklich einen brauchbaren Quick Start Guide gewünscht. Unterm Strich geht es alles irgendwie und wenn man erstmal verstanden wozu das alles gut ist, legt sich auch der Nebel der Verwunderung.
Das Gerät läuft seitdem 100% zuverlässig und von den berichteten Aussetzern oder Knacksern bin ich glücklicherweise bisher verschont geblieben (am USB3, ohne externe Stromversorgung auf Windows 10 Pro, Build 1909)
Kopfhörer-Ausgang:
Das Monitoring über den Kopfhörer ist für mich leider völlig unbrauchbar, da der Ausgang zu wenig Output liefert. Voll aufgedreht ist der Pegel halbwegs akzeptabel, allerdings überkomprimiert das Signal zu Matsch. Ich musste als Kompromiss also einen zusätzlichen Kopfhörerverstärker zwischenschalten, was ausgezeichnet funktioniert, aber natürlich nicht Sinn der Sache sein kann - Sehr schade!
Eingangsverstärker:
Auch die Eingangsverstärker kommen mir etwas schwach vor. Mit dynamischen Mikros am (lauten) Gitarrenamp komme ich in einen Bereich zwischen -6 und -10 dB. Das reicht für meine Zwecke vollkommen aus, aber bei schwächerem Input könnte das mal zum Problem werden.
Fazit: Sehr gutes Gesamtpaket wenn man durchsteigt und sich ggf. zu helfen weiss
Das Gerät macht einen sehr soliden und wertigen Eindruck und liefert eine top Audioqualität ab. Auch das "mitgelieferte" (Download) Softwarepaket Cubase AI 10 ist Wahnsinn und enthält Tonnen von Features.
Die Punkte die mich stören sind mir dabei umso unverständlicher:
Software Installation und Lizensierung:
Also für einen Neuling der dazu noch nie mit Steinberg Hardware + Cubase gearbeitet hat ist das wirklich ein Graus. Erstmal rausfinden dass man besser den Download Manager installiert um dann die 15 GB Installationsdaten runterzuladen, und dann absolut verwirrend: ...Das Gefasel von eLicenser / Soft eLicenser usw. Bis man erstmal durchgestiegen ist und verstanden hat wofür das alles gut sein soll und wo man "Access Code" oder "License Code" einzugeben hat um das Produkt freizuschalten. Herrjeh... Anschließend müssen Treiber und Interface eingerichtet werden. Wofür welcher Treiber gut ist und welche Einstellungen man konfigurieren sollte ist wohl allgemein am besten im Internet "dokumentiert" (in Form von Forumseinträgen anderer User) Hier hätte ich mir wirklich einen brauchbaren Quick Start Guide gewünscht. Unterm Strich geht es alles irgendwie und wenn man erstmal verstanden wozu das alles gut ist, legt sich auch der Nebel der Verwunderung.
Das Gerät läuft seitdem 100% zuverlässig und von den berichteten Aussetzern oder Knacksern bin ich glücklicherweise bisher verschont geblieben (am USB3, ohne externe Stromversorgung auf Windows 10 Pro, Build 1909)
Kopfhörer-Ausgang:
Das Monitoring über den Kopfhörer ist für mich leider völlig unbrauchbar, da der Ausgang zu wenig Output liefert. Voll aufgedreht ist der Pegel halbwegs akzeptabel, allerdings überkomprimiert das Signal zu Matsch. Ich musste als Kompromiss also einen zusätzlichen Kopfhörerverstärker zwischenschalten, was ausgezeichnet funktioniert, aber natürlich nicht Sinn der Sache sein kann - Sehr schade!
Eingangsverstärker:
Auch die Eingangsverstärker kommen mir etwas schwach vor. Mit dynamischen Mikros am (lauten) Gitarrenamp komme ich in einen Bereich zwischen -6 und -10 dB. Das reicht für meine Zwecke vollkommen aus, aber bei schwächerem Input könnte das mal zum Problem werden.
Fazit: Sehr gutes Gesamtpaket wenn man durchsteigt und sich ggf. zu helfen weiss
17
5
Bewertung melden
A
Sehr gut
Ich habe mir das Gerät gekauft für die Arbeit mit Ableton.
Alles bestens bis auf die den etwas wackeligen USB-C Anschluss auf der Rückseite.
Ich würde das Gerät wieder kaufen!
Alles bestens bis auf die den etwas wackeligen USB-C Anschluss auf der Rückseite.
Ich würde das Gerät wieder kaufen!
0
0
Bewertung melden
CM
Tut, was es soll, aber die Software ist Murks
Das Steinberg Interface tut für mich, was es soll: es nimmt mit geringer Latenz und guter Qualität meine Musikinstrumente auf. Für das Interface alleine würde ich fast 5 Sterne geben (geringer Abzug für die etwas fummelige Bedienung der Knöpfe).
Aber: Die mitgelieferte Cubase Software mag ja für Menschen, die damit bereits seit Jahren arbeiten, gut sein. Aber ein Softwarehersteller sollte schon mal irgendwann in diesem Jahrtausend ankommen und eine zeitgemäße Installation und Bedienung ermöglichen. Dieser Wust aus Download Manager und Installationsdaten und eLicenser und Soft eLicenser und Access Code und License Code und Treiber und Interface undsoweiter, und das alles mit einer (vorsichtig gesagt) mäßigen Dokumentation.. Ich halte mich wirklich nicht für technikfern, aber ich habe es nicht hinbekommen, Cubase hinreichend zum Laufen zu bekommen. Der Software kann ich daher nur 0 Sterne geben. Schade, weil Cubase ja viel können soll.
Das UR22 Interface läuft bei mir und tut was es soll (ich benutze es mit Audacity und Logic Pro X). Die Bedienung ist mit den etwas klein geratenen Knöpfen neben den Steckern etwas wenig nutzerfreundlich, daher der Abzug der Sterne bei der Bedienung.
Insgesamt gebe ich 4 Sterne, das setzt sich zusammen aus fast 5 Sternen für das UR22 und 0 Sternen für Cubase.
Aber: Die mitgelieferte Cubase Software mag ja für Menschen, die damit bereits seit Jahren arbeiten, gut sein. Aber ein Softwarehersteller sollte schon mal irgendwann in diesem Jahrtausend ankommen und eine zeitgemäße Installation und Bedienung ermöglichen. Dieser Wust aus Download Manager und Installationsdaten und eLicenser und Soft eLicenser und Access Code und License Code und Treiber und Interface undsoweiter, und das alles mit einer (vorsichtig gesagt) mäßigen Dokumentation.. Ich halte mich wirklich nicht für technikfern, aber ich habe es nicht hinbekommen, Cubase hinreichend zum Laufen zu bekommen. Der Software kann ich daher nur 0 Sterne geben. Schade, weil Cubase ja viel können soll.
Das UR22 Interface läuft bei mir und tut was es soll (ich benutze es mit Audacity und Logic Pro X). Die Bedienung ist mit den etwas klein geratenen Knöpfen neben den Steckern etwas wenig nutzerfreundlich, daher der Abzug der Sterne bei der Bedienung.
Insgesamt gebe ich 4 Sterne, das setzt sich zusammen aus fast 5 Sternen für das UR22 und 0 Sternen für Cubase.
4
3
Bewertung melden
H
Vorsicht bei Windows
Eigentlich ein tolles Gerät. Das UR22 war schon der Klassiker, also wollte ich mit der Zeit gehen und mir die USB-C Version holen. Leider bin ich nicht der einzige Windows-Nutzer, der Probleme mit Treibern und dem auslesen von Instrumentensignalen hat (auch mit Channel 2+Z-Lift für z.B. Gitarren)
Fazit: Top Gerät für Mac, bei Windows lieber auf die USB 2.0 Version (UR22) zurück greifen.
Fazit: Top Gerät für Mac, bei Windows lieber auf die USB 2.0 Version (UR22) zurück greifen.
1
0
Bewertung melden
p
Finds gut
Funktioniert super, habe nichts zu kritisieren. Toll für den preis.
0
0
Bewertung melden
ds
Absoluter Favorit
nachdem ich über viele Jahre hinweg das Vorgängermodell nutzte, wurde es Zeit für ein neues Modell. Absolute Spitzenlatenzzeiten in Cubase via USB 3.1. aber auch via USB 2.0 top! Sowohl an meinem alten i7 4770k als auch am neuen Macbook Pro mit M1. Alles läuft sauber. Keine Aussetzer :)
0
0
Bewertung melden
g
Ziemlich Gut
Das ist das erste Audiointerface, welches ich besitze. Es ist einfach zu installieren und auch einfach zu benutzen, zudem hatte ich bis jetzt nie Probleme, jedoch fehlt mir ein gravierender Punkt. Ich hätte sehr gerne einen "Mute-Knopf" für das Mikrofon, wenn ich es gerade nicht verwende, vor allem da ich das gesamte Equipment eher für den Gebrauch im Internet verwende ist dies schade. Ansonsten jedoch ist das ein ausgezeichnetes Produkt.
0
0
Bewertung melden
J
Top Produkt
Beste preis Leistung meiner Meinung, alles was man braucht um anzufangen
0
0
Bewertung melden
E
Gutes Interface für Anfänger
Um es vornherein klar zu stellen. Bei dem UR22C handelt es sich um ein wirklich gutes Interface mit tollem Sound. Für den Preis findet oder fand man vor einigen Jahren kein Interface mit 32-Bit und 192KHz in einem bezahlbaren Rahmen.
Inzwischen besitze ich das größte Modell aus der Serie (UR816C), warum? Dazu später mehr.
Das UR22C sieht schick aus und fühlt sich aufgrund des Metallgehäuses und des Gewichtes auch sehr wertig an. Super finde ich die 2 Eingänge und auch die MIDI-Anschlüsse am Gerät. Das Interface entlastet die CPU schon recht gut - dennoch muss man mit VSTs haushalten, da auch das Interface kein Allheilmittel ist. Gute Entlastungsmöglichkeiten bietet das Interface durch die integrierten DSP-Effekte, welche in Steinberg Cubase direkt in der DAW und in FLStudio (leider nur) über die (externe Software) Basic FX Suite genutzt werden können.
Die mitgelieferten VST3 Plugins lassen sich leider nicht mit FLStudio verwenden, da Steinberg diese wohl (absichtlich?) nur für Cubase programmiert hat, obwohl FLStudio sonst mit keinem einzigen VST3-Plugin Probleme hat. Sie lassen sich einfach nicht nutzen (Fehlermeldungen) und somit lassen sich also die Effekte nur über die externe Software ansteuern.
An den Eingängen kann man eine Gitarre und Mikrofon, oder 2 analoge Synthesizer oder 1 Stereo-Synthesizer anschließen. Aufgrund der MIDI-Ports kann man hier ein MIDI-Keyboard anschließen und aber auch MIDI-Befehle (automationen) an externe Synths senden. Eine MIDI-Schnittstelle sollte jedes halbwegs gute Interface besitzen, außer man hat niemals vor, externe Synthesizer zu betreiben.
Nun sind wir auch bei dem Grund angekommen, warum ich auf das Flaggschiff UR816C umgestiegen bin. Da ich mir immer mehr Synthesizer und Drum-Computer gekauft habe und auch neue dazukaufen werde, musste einfach ein größeres Interface mit mehr Ein- und Ausgängen ran, da das UR22C eben nur 2 Eingänge besitzt. Wie oben schon beschrieben, kann man hier eben nur entweder 2 Mono-Synths oder 1 Stereo-Synth gleichzeitig betreiben. Da ich aber weg von VST-Plugins wollte und Hardware-Synths nun auch nicht mehr so teuer sind, kam ich eben zum Entschluss, umzusteigen, da das UR22C leider über keinerlei Erweiterungsschnittstellen, wie etwa ADAT, verfügt. Demnach ist es also nicht möglich, einen Wandler mit weiteren 8 Kanälen anzuschließen.
Man sollte sich hier also vorher schon Gedanken machen, ob die Anschlüsse des UR22C ausreichend sind. Wer von vornherein schon mit dem Gedanken spielt, sich ein Studio mit Synths aufzubauen, sollte gleich von Beginn zu etwas größerem greifen. Wer nur eine Gitarre und ein Mikrofon am Interface betreiben will, kann hier natürlich zugreifen, denn etwas besseres bekommt man nicht, wenn es um Bittiefe und KHz geht.
Ich nutze hochauflösende 250OHm Kopfhörer, leider war auch hier der Anschluss nicht genug befeuert, dadurch waren meine Kopfhörer generell etwas zu leise. Man stelle sich vor, jemand nutzt 320OHm Kopfhörer.. hier hört man dann demnach fast nichts mehr. Für alle Kopfhörer unter 250OHm bringt der Kopfhörer-Anschluss jedoch genug Leistung.
Um es auf den Punkt zu bringen:
Das UR22C ist ein gutes Interface für Einsteiger oder Produzenten, die nicht viele Geräte gleichzeitig nutzen, jedoch aber eine sehr gute Sound-Qualität möchten. Für alle Anderen, die mehr wollen, sollten sich von vornherein anderweitig umsehen.
Inzwischen besitze ich das größte Modell aus der Serie (UR816C), warum? Dazu später mehr.
Das UR22C sieht schick aus und fühlt sich aufgrund des Metallgehäuses und des Gewichtes auch sehr wertig an. Super finde ich die 2 Eingänge und auch die MIDI-Anschlüsse am Gerät. Das Interface entlastet die CPU schon recht gut - dennoch muss man mit VSTs haushalten, da auch das Interface kein Allheilmittel ist. Gute Entlastungsmöglichkeiten bietet das Interface durch die integrierten DSP-Effekte, welche in Steinberg Cubase direkt in der DAW und in FLStudio (leider nur) über die (externe Software) Basic FX Suite genutzt werden können.
Die mitgelieferten VST3 Plugins lassen sich leider nicht mit FLStudio verwenden, da Steinberg diese wohl (absichtlich?) nur für Cubase programmiert hat, obwohl FLStudio sonst mit keinem einzigen VST3-Plugin Probleme hat. Sie lassen sich einfach nicht nutzen (Fehlermeldungen) und somit lassen sich also die Effekte nur über die externe Software ansteuern.
An den Eingängen kann man eine Gitarre und Mikrofon, oder 2 analoge Synthesizer oder 1 Stereo-Synthesizer anschließen. Aufgrund der MIDI-Ports kann man hier ein MIDI-Keyboard anschließen und aber auch MIDI-Befehle (automationen) an externe Synths senden. Eine MIDI-Schnittstelle sollte jedes halbwegs gute Interface besitzen, außer man hat niemals vor, externe Synthesizer zu betreiben.
Nun sind wir auch bei dem Grund angekommen, warum ich auf das Flaggschiff UR816C umgestiegen bin. Da ich mir immer mehr Synthesizer und Drum-Computer gekauft habe und auch neue dazukaufen werde, musste einfach ein größeres Interface mit mehr Ein- und Ausgängen ran, da das UR22C eben nur 2 Eingänge besitzt. Wie oben schon beschrieben, kann man hier eben nur entweder 2 Mono-Synths oder 1 Stereo-Synth gleichzeitig betreiben. Da ich aber weg von VST-Plugins wollte und Hardware-Synths nun auch nicht mehr so teuer sind, kam ich eben zum Entschluss, umzusteigen, da das UR22C leider über keinerlei Erweiterungsschnittstellen, wie etwa ADAT, verfügt. Demnach ist es also nicht möglich, einen Wandler mit weiteren 8 Kanälen anzuschließen.
Man sollte sich hier also vorher schon Gedanken machen, ob die Anschlüsse des UR22C ausreichend sind. Wer von vornherein schon mit dem Gedanken spielt, sich ein Studio mit Synths aufzubauen, sollte gleich von Beginn zu etwas größerem greifen. Wer nur eine Gitarre und ein Mikrofon am Interface betreiben will, kann hier natürlich zugreifen, denn etwas besseres bekommt man nicht, wenn es um Bittiefe und KHz geht.
Ich nutze hochauflösende 250OHm Kopfhörer, leider war auch hier der Anschluss nicht genug befeuert, dadurch waren meine Kopfhörer generell etwas zu leise. Man stelle sich vor, jemand nutzt 320OHm Kopfhörer.. hier hört man dann demnach fast nichts mehr. Für alle Kopfhörer unter 250OHm bringt der Kopfhörer-Anschluss jedoch genug Leistung.
Um es auf den Punkt zu bringen:
Das UR22C ist ein gutes Interface für Einsteiger oder Produzenten, die nicht viele Geräte gleichzeitig nutzen, jedoch aber eine sehr gute Sound-Qualität möchten. Für alle Anderen, die mehr wollen, sollten sich von vornherein anderweitig umsehen.
0
3
Bewertung melden
BM
Super Produkt
Das Gerät an sich ist super. Mein größter Kritikpunkt ist das ich mir nicht direkt das UR44C geholt habe (aber das ist mein Fehler und kein Fehler vom Produkt).
Sowohl mit einem dynamischen-Mikrofon wie auch mit einem E-Bass ist der Sound super.
Ein kleines Manko gibt es - unter Linux mit pulseaudio hängt der Treiber manchmal komplett. Wenn Steinberg da mal entsprechende Treiber Updates für den Linux Kernel veröffentlichen könnte wäre super.
Mobile Devices hab ich noch nicht getestet - da ich keine Apple Devices habe und externe Audio Interfaces unter Android ja bekanntermaßen eh nicht so gut funktionieren..
Sowohl mit einem dynamischen-Mikrofon wie auch mit einem E-Bass ist der Sound super.
Ein kleines Manko gibt es - unter Linux mit pulseaudio hängt der Treiber manchmal komplett. Wenn Steinberg da mal entsprechende Treiber Updates für den Linux Kernel veröffentlichen könnte wäre super.
Mobile Devices hab ich noch nicht getestet - da ich keine Apple Devices habe und externe Audio Interfaces unter Android ja bekanntermaßen eh nicht so gut funktionieren..
0
0
Bewertung melden