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Steinberg UR816C

27 Kundenbewertungen

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1 Rezension

Steinberg UR816C
511 CHF
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1
M
rundum zufrieden!
Mini-Amper 11.08.2021
Angekommen, ausgepackt, angeschlossen, läuft einwandfrei!
Mir kommt das Gerät sehr solide gebaut und wertig vor, aber trotzdem sind das Handling und vor allem der Sound natürlich das Hauptkriterium: und hier blieben (zumindest bei mir) keine Wünsche offen. Ich musste das Gerät auch nicht erst lange in Cubase einbinden und einstellen, im Gegenteil, denn ich musste gar nichts einrichten. Und beim alles entscheidenden Kriterium, dem Sound, bin ich auch mehr als zufrieden.
Das einzige Manko dass ich ein mal feststellen konnte: bei der fünften Anwendung warf es mir den Treiber raus. Das war bis jetzt ein mal und wird hoffentlich auch nicht mehr vorkommen.....aber das ist das einzige was mir mal kurz negativ auffiel.
Fazit: unkompliziert, wertig, solide und soundtechnisch wurden meine Erwartungen noch getopt. Von meiner Seite aus eine klare Kaufempfehlung.
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v
Auf dem ersten Blick schon mal der Wahnsinn
virgil-scherbentanz 17.11.2019
Steinberg Interfaces sind keine Neuigkeit für mich. Ich besitze neben dem neu angeschafften UR816C ein UR44 und UR22Mk2 (das einzige aus der UR Familie, wo ich nur mäßig zufrieden bin).
Die Verarbeitung des UR816C ist sehr edel und die Bedienung via dspmixfx auf dem iPad funktioniert sehr gut. Allerdings gibt es hier eine separate "neue" iPad App und die alte App für die Vorgängerserie ist hier nicht einsetzbar. Da diese aber stabiler läuft und optisch reizvoller erscheint, ist das nicht weiter schlimm. Auch ist anzumerken, dass das USB C zu USB A Kabel nur 1m lang ist, was bei vielen Setups entweder eine Verlängerung oder ein alternatives Kabel notwendig macht.
Auch kommt das Interface mit der aktuell verfügbaren Firmware Version (also kein Day-1 Update notwendig).
Die Umstellung zwischen den Vorgängermodellen und diesem ist gottseidank schnell vollzogen und da fast alle Änderungen eine Optimierung nach vorne darstellen, kann man das Interface jedem empfehlen, der sein Setup aufrüsten möchte. Allerdings habe ich das System noch in keine (echte) DAW eingebunden, das werde ich aber beizeiten machen. Bislang arbeitet es bei mir mit der Applikation Multitracker für Samples / Klick / Lichtsteuerung (Midi wird hier an einen RPI gesendet und dort weiterverarbeitet) im iPad aber hervorragend zusammen.

PS: Midi funktioniert klasse, aber leider ist kein Midi-Thru verfügbar.
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_
Macht, was es soll
_Pat_ 27.01.2021
Benutze es Zuhause hauptsächlich für Mixing und für kleinere Recordings, die mit 8 Eingängen bewerkstelligt werden können. Die Bedienung, auch vom DSP, ist selbst erklärend, der Sound reicht auf jeden Fall für den mittleren bis leicht gehobenen Anspruch zu Hause. Die Bedienung ist selbst erklärend, einzig die Aufteilung der Eingänge auf Vorder- und Rückseite ist bei einer fixen Verkabelung etwas unglücklich, aber vermutlich Geschmackssache. Läuft mit Cubase ohne Probleme. Latenz im verträglichen Bereich.
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p
Tolles Device
propellerhead74 23.03.2021
Ich habe das Gerät nun seit ein paar Tagen im Einsatz und bin hoch erfreut. Womit ich bei meinem Vorgänger PreSonus Studio 1824c meine liebe Not hatte, erfüllt Steinberg mit Leichtigkeit.
Bei der Aufnahme von Vocals kann das Device Kompressor und Hall auf die Kopfhörer legen, ohne die Ressourcen des PCs zu nutzen, was extrem hilfreich bei etwas älteren Computern ist. Die Steuerung kann sowohl über ein mitgleiefertes App am PC, als auf auf einem Apple-Device via WiFi erfolgen. Gänzlich ohne Verzögerung und Latenz.
Der Sound ist, soweit ich das beurteilen kann, sehr gut und die Bedienung ebenfalls leicht.
Uneingeschränkte Kaufempfehlung.
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E
Gutes Interface mit wenig Ausstattung
Edelplastic 22.10.2023
Ich besaß vorher das UR22C und war damit schon sehr zufrieden. Nun musste ich ein größeres Interface beschaffen, da meine Sammlung an Analog-Synths innerhalb des letzten Jahres enorm zugenommen hat und ich mehrere Geräte mit einmal betreiben/aufzeichnen möchte. Hier hatte das 22er nur 2 Anschlüsse, was gerade Mal den Betrieb von 2 Mono Geräten oder einem Stereo-Gerät erlaubte.

Nach langem hin und her habe ich mich nun für das UR816C entschieden, da ich nicht mehr auf die 32-Bit verzichten möchte. Wenn es um die Anschlussmöglichkeiten geht, hätte ich lieber "mehr" gehabt. Zu diesem Preis aber etwas zu finden, ist so gut wie unmöglich, wenn es um die Bit-Tiefe geht. Das 816c selbst hat 8 Eingänge und 8 Ausgänge, dies lässt sich via ADAT auf max. 16-Kanäle erweitern, wobei dies aber nur möglich ist, wenn der angeschlossenene Wandler und das Interface mit 24-Bit und 48KHz operieren. Warum das so ist, kann ich nicht nachvollziehen. Bei 96KHz sind immerhin 4 Kanäle über ADAT nutzbar, wobei dann jedoch je 2 Kanäle am Wandler zusammengefasst werden.

Weiterhin stört mich etwas, dass man die Phantomspeisung nicht separat für jeden Kanal einzeln ein-/ausschalten kann. Hier kann man nur Kanal 1-4 und 4-8 getrennt schalten. Ich meine, das Ding kostet 700+, da könnte man schon etwas mehr erwarten.

Nun gut, ich will mich mal nicht weiter beschweren. Ich löse das mit meinem Mikrofon über einen externen Mikroverstärker, damit ich alle Kanäle mit meinen Synths bestücken kann.

Verarbeitungsqualität ist etwas zwispaltig. Einerseits ist das Gehäuse super verarbeitet, die Taster und Potis lassen sich gut bedienen. Andererseits sind die Anschlüsse teilweise schief eingelötet. Auch hier muss ich deutlichst sagen, dass selbst die Konkurrenz mit dem Buchstaben "B" im Namen, das bei günstigeren Verkaufspreisen weitaus besser hinbekommt.

Jetzt habe ich soweit alles Negative aufgezählt. Kommen wir zu den positiven Eigenschaften:

Ein deutlicher Unterschied gegenüber dem 22C ist hier die Kopfhörerverstärkung. Meine 250Ohm Kopfhörer sind laut genug. Beim kleineren Bruder war das ein Problem, da der KH-Verstarker nicht ausreichend befeuert wurde.

Tonqualität ist gewohnt gut. Die DSP Effekte lassen sich in FLStudio ausschließlich extern über die FX Basic Suite bedienen. Die mitgelieferten VST3 Plugins sind scheinbar ausschließlich für Cubase programmiert worden. Wenn man diese in FLStudio einbinden möchte, meckert das Programm, obwohl FL sonst keinerlei Problee mit VST3 Plugins hat. Ein Schelm wer hier denkt, dass Steinberg hiermit den Verkauf ihrer eigenen Software fördern möchte. Gut, dann eben den Umweg, über die externe FX Suite. Funktioniert und gut ist.

Insgesamt ist das Interface ausreichend. Für meine Zwecke reicht es. Wer mehr wie max. 16 Kanäle In/Out möchte, sollte sich etwas anderes suchen. Wem das reicht und unbedingt 32-Bit mit 192KHz will, kann ruhig zugreifen. Wem 24-Bit bei 192KHz reicht, findet bessere Alternativen zu günstigeren Preisen.
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M
MB_Music 24.01.2020
Endlich ein Audiointerface mit einer USB3.0-Schnittstelle. Grundsätzlich reicht zwar auch USB 2.0 aus, doch durch die zusätzliche Datenübertragungsrate sind keine fehlenden Bits bei der Aufzeichnung mehr vorhanden. Für meine Zwecke sind ausreichend Ein- und Ausgänge vorhanden. Die ASIO-Treiber funktionieren einwandfrei. Mit den Drehreglern (=Gain) kann das Eingangssignal schon vorab eingepegelt werden. Es können mit dem internen Mixer 4 verschiedene Mixes zusammengestellt werden und getrennt an die gewünschten Ausgänge gesendet werden.
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G
Software kann Problem sein
Gollo 17.08.2021
Das Interface läuft wirklich am Mac mit Cubase AI, allerdings ist schon mal Logic Pro sowie Luna von UAD blockiert, da irgendetwas anscheinend nicht ordentlich registriert ist, man aber keinen andern Activation Code erhält. Wenn es am iPad genauso wenig funktioniert …
Dachte immer, Steinberg wäre eine Software-Firma. Mal sehen, wie lange ich da auf Support warte.
Im Augenblick würde ich mich auf jeden Fall für eine andere Marke entscheiden.
P.S. Support bei Steinberg war sehr schnell und der Fehler war binnen eines Tages behoben. Habe denn auch meine Bewertung insgesamt verbessert. Eben ärgerlich, wenn so eine Panne vorkommt. Auf jeden Fall war es eine schlaflose Nacht für mich, da die Musikproduktion auf meinem Computer blockiert war.
Auf dem iPad Pro funktioniert das Audiointerface ohne Probleme.
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M
Bugs im Zusammenspiel mit Cubase Pro
Metasynth 24.12.2019
Das Interface ist gut verarbeitet und macht einen wertigen Eindruck, aber anders als die Beschreibungen vermuten lassen gibt es nur einen Adana Ein- und Ausgang und kein zusätzliches SPDIF.
Da ich breitere Rackschienen benutze passt das Interface nicht in mein Rack. Also vorher unbedingt abmessen ob es passt!
Bei einem Preis von über 600.- € erwartet man ein längeres USB Kabel. 0,5m wird den meisten Usern nicht reichen, da das Interface in der Regel in dem Rack ist und weiter vom Computer entfernt steht!
Immer wieder traten Treiberprobleme unter MacOS 10.14.6 auf. Aussetzer weil der Treiber sich verabschiedete. Selbst mit USB 3.0 Verbindung!
Bessere Qualität dank der 32Bit konnte ich nicht feststellen. Da reichen wirklich 24Bit.
Für mich das KO Kriterium war, das es Steinberg nicht fertig bringt seine Hardware ohne größere Bugs an ihre eigene Cubase Pro Version anzubinden. Ich konnte den Control Room nicht verwenden wenn ich meine Hauptmonitore dort anmeldete. Habe das Problem dem Support gemeldet und erst nach 4 Wochen eine Rückmeldung bekommen. Immerhin, das letzte Mal ging es 1,5 Jahre bis der Support reagierte!
Im Steinbergforum habe ich das Problem beschrieben und nach ein paar Stunden von den Usern eine Antwort erhalten. Das Problem ist ein bekannter Bug. Die User hoffen das dieser Bug irgendwann behoben wird.
Gott sei Dank hatte ich noch die Möglichkeit das Gerät innerhalb der ersten 30 Tage zurück zu schicken! Dank Thomann!! Statt dessen benutze ich jetzt ein RME Fireface UC und bin hoch zufrieden. Das funktioniert einfach :)
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Steinberg UR816C