Steinberger Guitars GT-Pro Deluxe Bk

Ever since I was 15 or 16 years old (some 30 years ago) I wanted to own a Steinberger or even just a Hohner at half the price (which is what this Spirit basically is). There were quite a few of those being played on stages around my home town back then and I was taken by the sheer innovative shape and the distinct uniqueness of the sounds those players who used them did create.

So last year I said "screw it, we're not going on holiday anyway, so why don't I just make that dream come true and spend some of the cash on the Spirit?"

So I did and I was happy as Punch when it arrived and I could finally free it from its gig bag (which is nothing to write home about) and hold it in my hands.

The construction of this thing is (imho) one of the greatest inventions concerning the electric guitar since the Telecaster:
The tremolo really works (almost) as advertised. You could actually really break a string in mid-play, lock your trem and keep your tuning, change the string, tune it, unlock the trem and continue as if nothing had happened.
Tremolo action is extreme both up and down with incredible tone stability.

I like that it's quite heavy (weighs in at about the same as a DC style guitar). For me it fits perfectly and comfortably with my body - I always had my guitars that little bit higher up on my strap.
There's good resonance from the neck and "body" even without amp.
String action can be very low - the fretboard is rather flat, so those of you who want to go all string wizard - knock yourselves out.
The frets are a bit fat for my taste - I think thinner ones but stainless steel would fit this guitar better.

I totally love how you can play this guitar "on the go" and simply walk through doors without having to think about breaking your headstock all whilst strutting out your favourite tunes.
I highly recommend getting a good headphone amp and a nice speaker box to put on your strap as well and go play the pied piper in your town. Seriously, people will follow you round.

Now for the negatives and unfortunately there are some:

The strings that came with it were simply horrible. After about three hours of play I had black fingertips, the strings were scraped down to pure brass and there was this awful smell of well circulated coinage. (Money really *does* smell as opposed to latin wisdom).

The Pickups are very disappointing:
The single coil in the middle is half the volume ( and NO, this doesn't have to be the case. They could have provided for this in the circuitry). So single coil use or even combination use isn't really doable maintaining a good level sound.
That leaves you with a twofold switch-option: Bridge or neck.
In clean to slight crunch they're both okay but not amazing. Going into higher gain overdrive or even distortion there's no distinguishable differences in the sounds switching back and forth.
The only remedy I see here is to replace all three pickups with something real which will easily double the price of the guitar (which is kind of okay because I love the overall concept so much).

I guess I'm just a bit disappointed with Gibson (who own the Steinberger brand) that they did't really try to make this the premium guitar that it could be and in my opinion deserves to be. They seem to market this simply as a "deluxe travel axe" which of course it can be seen as but it could at the same time be a professional's first choice on stage and in the studio if only there had been more attention to detail and LOVE for the actual product on the side of Gibson.
It almost seems like they did't want to create competition for their own branded premium guitars. (And I stand by it: The concept of the spirit could easily be that if done right!)

Okay, rant off.

One more thing: I haven't just checked if the none double ball string adaptor is available again. Everyone should get one if they can. I totally hate that I can't play my favourite coated strings with this. Double ball end string choice is very limited. (Right now I have "La Bella" on which are okay but not great).

Although I'm not giving this a great rating I really love this guitar, the concept, the amazing possibilities and if Gibson don't go and make this model the Axe that it deserves to be then I most certainly will do so myself - at least with my personal Spirit - one of these days...

Pro: Verarbeitung geht bei dem Preis voll in Ordnung. Die Abmessungen und das Gewicht (2,5kg) sind unschlagbar.
Contra: Schlechte Pickups, Tasche zum Reisen ungeeignet, Werkssaiten taugen nicht.
Also, ich bin trotz der Abstriche begeistert.
Wer fähig und willens ist noch etwas Zeit und Geld zu investieren erhält eine absolut brauchbare Gitarre zum kleinen Preis. Die Saiten sollten sofort z.B. gegen die GHS mit double ballends getauscht werden.
Die Tasche ist eher ein Sichtblende als ein Schutz (hier beim T gibts aber eine vernünftige in die man auch noch ein irig, 13 zoll Laptop, die Zahnbürste und die Wäschegarnitur für den Gepäckverlust auf Reisen reinkriegt).
Desweiteren taugen die Pickups nix.
Hatte noch zwei DiMarzio Humbucker und einen Seymourduncan Strat Singlecoil rumliegen und zusammen mit 5-Way Megaswitch, Push-Pull Vol Pot und Tone Pot in 50th Schaltung ergibt das eine ausgesprochen vielseitige Soundauswahl.
Push-Pull rein:
BrHB - BrHB+MidSC - BrHB+NeHB - MidSC+NeHB
Push-Pull raus:
BrSC - BrSC+MidSC - BrSC+NeSC - MidSC+NeSC
Die Zwischen- und Neckpositionen sind nicht ganz so stratmäßig, die Gitt hat halt 24 Bünde, somit sind die PUs dichter zusammen. Halskrümmung, Oktavreinheit und Saitenlage muss natürlich eingestellt werden. Bei Straplocks vorne Marvel verwenden (sonst tuts weh am Bauch), hinten bloss nicht, wenn man das Kabel dort durchziehen möchte (Gurt hängt sich sonst automatisch aus!).
Alles in allem nach der Mod eine tolle Gitarre nicht nur zum Reisen, Tremolo arbeitet gut, Bespielbarkeit ist gut und jetzt klingt sie auch noch...

Ich habe die Steinberger GT Pro als Reisegitarre für Unterwegs und zum Üben im Auto gekauft. Dafür ist das Instrument aufgrund der spartanischen Abmessungen auch hervorragend geeignet. Sogar auf dem Fahrersitz kann ich sie bei geschlossenem Seitenfenster ohne Einschränkungen zum Üben benutzen. Die Verarbeitung ist für die Preisklasse recht gut. Das Teil ist bundrein, und es schnarrt nichts. Nur der Pickup-Sound ist etwas matschig, aber das kann man bei einem Übungs-Instrument für Unterwegs wohl verschmerzen, solange man damit nicht auf die Bühne will. Für geile Sounds gibt es ja schliesslich hochwertigere Bretter, die natürlicherweise auch mehr kosten. Alles in allem ein gutes Produkt, und für den Zweck auch auf Reisen üben zu können toll gemacht !

Zuerst zur Lieferung: Die sperrige Verpackungen werden durch die Schweizerische Post auf harte sogar unfaire Probe gestellt. In meinem Fall muss etwas spitzig das robuste äussere Karton perforiert haben und Druck auf dem Instrument auf einem kleinen Punkt über den inneren Karton ausgeübt. Resultat: Lack aus dem Druckpunk auf eine Länge von 2 Zentimeter abgerissen.. Thomann konnte glücklicherweise sofort und unbürokratisch eine Lösung anbieten - Besten Dank
Plus Punkte des Instruments: Ich finde die Brücke/Tremolo genial konzipiert, denn es lässt sich leicht blockieren. Sehr kompakt, dennoch ohne Abstriche im Notenspektrum. Die Verarbeitungsqualität sieht sehr gut aus und die Lack ist dick (konnte es wegen den Schaden feststellen). Die Einstellung des Instruments, so wie ich es bekommen habe, war tadellos.
Minus Punkte des Instruments: Ich finden den Sound etwas dünn, flach und eher leblos, insbesondere wenn einzelne Saiten geschlagen werden. Mit dem Spielen mit der Originalsaiten habe ich schwarze Finger bekommen. Die Position und die Höhe des Volume Potis stört mir beim Schlagen der Seiten. Ich bin gespannt, wie das Instrument tönen wird, wenn ich andere Saiten montieren werden. Dafür habe ich mir dem STADG06 Adapter mit dem Instrument bestellt. Teuere Pickups werde ich jedoch hier nicht installieren, denn das Instrument verwende ich nur zum Üben unterwegs.
Fazit: Es ist kein Spielzeug, sondern einen richtigen und interessant gebauten Instrument, ohne besondere Klangliche Ansprüche.

NACHTRAG: Ich habe die Originalsaiten mit D'Addario XL Nickel WOUND (STADG06 Adapter erforderlich) ersetzt und die Gitarre tönt nur ganz anständig. Die Originalsaiten sind Müll und die vermindern einen insgesamt anständiges Instrument.

Eine tolle leichte Gitarre, die man mitnehmen kann, ohne sich einen Bruch zu heben, die aber auch so vollwertig mitspielt.
Den Sound muss man mögen, er könnte manchen etwas zu dunkel sein. Der mittlere Pickup (Single Coil? - wirklich? Macht eigentlich zu wenig Nebengeräusche) ist vom Output her etwas unterbelichtet, aber wann man ihn etwas höher stellt, kriegt man in Pos 2 und 4 schöne Sounds hin.

Erste Gitarre ging zurück wegen eines zu hohen Bundes; die zweite hätte ich auch beinahe zurückgeschickt, aber sie ist insgesamt sehr gut, und die etwas herausgewachsenen Bünde kann ich selber beheben, (wenn ich sie denn behalte - aber höchstwahrscheinlich doch, sie ist einfach klasse).

Ein Manko ist die Saitenhalterung am 'Kopfende' - man hätte gleich eine Fixierung mit Schrauben spendieren können und lieber die 5 € mehr verlangen, die es vielleicht an Mehrkosten verursacht hätte. Es gibt aber verschiedene einschlägige Hacks, wie man doch gewöhnliche Saiten verwenden kann.

Alles in allem eine uneingeschränkte Empfehlung, wenn man die Form und das Konzept mag.

Ich habe sie mir in Schwarz gekauft, weil sie etwas günstiger ist und ich mit weiteren Kosten gerechnet habe. Leider war die Justier-Schraube vom Tremolo "völlig" verbogen. Verwunderlich, da Thomann mich vor nicht allzu langer Zeit daraufhinwies, dass alle Produkte vor verkauf geprüft werden. Da ich mit sowas trotz Thomann-Aussage gerechnet habe und es sich nur um eine Schraube handelt, habe ich mich für eine Zange, statt der Rücksendung entschieden.

Schon ein paar Tage zuvor habe ich mir einen Adapter für Singleball-Saiten gekauft und wollte diesen anbringen. Leider scheint dieser Adapter nicht für die chinesische Version dieser Gitarre gedacht zu sein. Womöglich waren die Hälse früherer Versionen dicker als heute. Und nun kommen wir zu dem anfangs erwähnten Zusatzkosten. Da ich nun nicht sicher sein kann, dass andere Adapter auf Ebay oder Amazon passen würden, habe ich mich für das völlig überteuerte Original entschieden.

Der große Vorteil dieses Adapters ist in erster Linie, dass man Singleball-Saiten anbringen kann. Man kann aber auch alte Saitensätze aufziehen, die man von einer normalen Gitarre geschnitten hat. So lassen sich auch die noch verwerten und da es sich für mich ehr um eine Übrungsgitarre handelt, ist dies auch völlig ok.

Ansich bin ich mit dieser Gitarre zufrieden, auch wenn mir die Optik nicht wirklich gut gefällt. Aber das macht sie wett durch ihre Funktionalität. Zudem werden die Steinberger Tonabnehmer irgendwann getauscht. Besonders der Singecoil ist völlig nutzlos. Er ist weitaus leiser als seine Humbucker-Nachbarn und stört auch etwas beim Spielen. Ich habe ihn erstmal sehr weit nach unten geschraubt.

Nachdem man die Bridge richtig eingestellt hat, was durchaus frickelig sein kann, da die Teile lose sind und erst nach der Einstellung durch eine kleine Madenschraube fixiert werden, lässt sie sich gut bespielen. Das Stimmen funktioniert ansich sehr gut, einfacher als ich dachte. Jedoch wird das Feintuning etwas schwierig, da die Schrauben sehr festsitzen und wie ich in einem Video gesehen habe, kann dies im laufe der Zeit zu starken Verschleiß führen. Um das zu verhindern, habe ich mir noch Druckkugellager bestellt. Also bin ich ca. bei 450 Euro mit den ganzen Zusatzkosten.

Fazit: Zwar muss man sich mit der Gitarre und der Technik auseinandersetzen, damit sie ihr volles Potenzial zeigt, aber dann hat man auch eine tolle inovative Gitarre zum Üben, für Reisen oder den täglichen Spaziergang. Im Gegensatz zu anderen Traveler-Gitarren ist die Steinberger eine vollwertige Gitarre, die auch bühnentauglich ist. Alle Teile lassen sich ersetzen oder aufwerten, was den Bastler in einem wecken kann. Wer eine Gitarre sucht, die sofort bespielbar ist, sollte lieber die Finger davon lassen.

Ps.: Wo sind meine Sticker liebes Thomann-Team?;)

Die kleine Steinberger ist gut verarbeitet, es läßt sich eine sehr flache Saitenlage einstellen, Bünde sind perfekt und die Intonation auch. Sie ist sehr leicht zu spielen und perfekt ausbalanciert, sowohl im Sitzen als auch im Stehen. Da können andere Reisegitarren nicht mithalten, die sind meistens kopflastig.
Das Tremolo ist nicht 100% stimmstabil aber brauchbar. Man kann es mittels einem kleinen Haken feststellen, der hat aber leider etwas Spiel, so daß das Tremolo auch festgestellt bei Bendings etwas nachgibt. Aber man kann problemlos mal schnell auf D runterstimmen.
Der Korpus dieses Modells ist laut damaliger Herstellerbeschreibung aus Ahorn, dadurch klingt die Gitarre etwas spröde und höhenlastig, aber nicht schlecht. Die Stock pickups sind ganz in Ordnung, könnten aber für meinen Geschmack etwas mehr Output liefern. Ich habe meiner Steinberger daher aktive EMGs spendiert, und mit ihr eine ganze zeitlang in einer Metal-Band gespielt.
Im Grunde ist es eine vollwertige Gitarre, die einfach nur weniger wiegt (ca. 2,4 Kg) und einen kleineren Korpus hat. Wer zu Verspannungen oder Rückenschmerzen neigt, sollte mal die Steinberger ausprobieren. Und wer normale Saiten spielen möchte, es gibt einen Adapter, man ist also nicht auf Double Ball Ends angewiesen. Und dank Nullbund kann man für Drop tunings bei Bedarf auch richtig dicke Saiten aufziehen.

Bis vor einigen Wochen verwendete ich für den Zweck, den jetzt die Steinberger erfüllt, eine Höfner Shorty. Als diese Gitarre hier angekündigt wurde, habe ich die Höfner (mit der ich eigentlich auch zufrieden war, die aber die falsche Farbe hatte) rasch verkauft und die Steinberger vorbestellt.
Ich finde, die Gitarre klingt sehr gut, die Pickups gefallen mir. Allerdings hat wohl der Korpus einer E-Gitarre doch einen Klangeinfluss, ein wirklich langes Sustain bietet das Instrument nicht.
Ungewohnt war zunächst für mich auch der Stimmvorgang, insbesondere, weil die Bedienungsanleitung weitgehend die Funktion des Hebels zum Festlegen des Vibrato-Blocks verschweigt. Außerdem sind die Stimmschrauben einigermaßen schwergängig.
Apropos schwergängig: Bendings sind harte Arbeit. Während bei Gitarren mit Kopfplatten offenbar die "Saitenzugabe" hinter dem Sattel Bendings erleichtert, fehlt dies hier. Man muss also schon deutlich mehr Fingerkraft aufwenden. Benden tut man ja Saiten, und die werksseitig (werkssaitig?) aufgezogenen gefallen mir leider gar nicht. Die Diskantsaiten leuchteten mir nach nur einer Stunde Spielzeit schon kupferfarben entgegen...
Überrascht bin ich über den Spielkomfort. Die Ausklappstütze lässt Spielen im Sitzen problemlos werden, und im Stehen reicht der Minikorpus zum Unterarmauflegen der rechten Hand erstaunlich gut aus. Insgesamt bin ich zufrieden und würde die Gitarre jederzeit wieder kaufen.