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cyberweek-deal

Strymon Cloudburst Reverb

51 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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34 Rezensionen

Strymon Cloudburst Reverb
259 CHF
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A
Mein musikalisches Kaleidoskop
Almi 14.04.2023
Nachdem ich die erste Präsentation online gesehen hatte war mir klar: das Ding brauche ich! Ich habe zwar ein Gerät der alten Vorgänger-Firma von Strymon - den Womanizer von Damage Control - im Einsatz aber sonst trotz viel Interesse noch nie ein Strymon Pedal auf dem Board gehabt.
Die oben angesprochene Cloudburst-Vorstellung hat alle Glocken zum läuten gebracht und ich musste das Pedal haben. Die Vorbestellung ging sofort raus, Wochen vor dem Release.
Nach wochenlangem gespannten Warten endlich die Erlösung: Thomann sendete die Versandbestätigung und am nächsten Tag war das Teil da. Schnell noch ein Firmware-Update aufgespielt und der Rest war Magie pur. Ich kenne es eigentlich nur umgekehrt, da demonstriert jemand in allerhöchster Qualität ein Gerät und wenn ich das zuhause ausprobiere, bleibt oft nur ein mittelfroßer Rest der Herrlichkeit übrig. Beim Cloudburst war es zum ersten Mal in 40 Jahren Gitarre spielen und Musik machen anders herum. Es klant noch mächtiger und überzeugender und vielseitiger und kreativer und inspirierender als in der Demo. Egal ob mit Strat, Paula, Ibanez oder Framus, egal ob SingleCoil/P90 oder Humbucker oder Piezo, egal wie... - ich habe noch nie so viel Spaß mit jeder meiner Gitarren gehabt. Ein geniales Delay, ein geniales Quasi-Echo, ein geniales Mod-Pedal, ein toller Synth... - es klingt alls gut bis überragend und man kann nicht mehr aufhören zu spielen, aufzunehmen und zu genießen. Ich kann mich nicht mehr erinnern wann ich vorher das letzte Mal um 20 Uhr eine Gitarre umgehängt und um 6 Uhr morgens wieder abgelegt habe und ich bin 60+ Jahre alt. Mein Fazit: Ein Geniestreich! Empfehlung? Unbedingt...
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B
Für Reverb Fans
Brockmann 06.03.2023
Ich habe das neue Pedal von Strymon seit einigenTagen und bin ziemlich begeistert. Man muss auch sagen, dass ich nicht alle Features ausprobiert habe wie zum Beispiel die Midi Presets.

Ich habe das BigSky, das Flint und Eventide H9. Das Cloudburst klingt wirklich phänomenal im Vergleich zu diesen Klassikern. Ich ziehe sogar lieber das Cloudburst dem BigSky vor was das Cloud Algorithm angeht, einfach mehr vielseitig, nämlich von kleinen Reverbs bin hin zu Riesigen plus Modulation und die Größe ist mega handy (bin müde von großen Pedalen). Das Mode Selector Mono/Mono/Stereo/Stereo ist so bequeme.

Ich nutze das Cloudburst nach dem Strymon Deco und vor dem Strymon Iridium mit einer Fender Strat. Das ganze klingt einfach WOW.

Braucht man das Cloudburst, wenn man schon das BigSky erworben hat? Ich würde sagen definitiv ja. Die Bedienung ist super easy und man kriegt so viel Reverb als man will ganz intuitiv und dazu spart man sich auch platz.

Fazit: so ein inspirierendes Gerät mich zum Musizieren muss bei mir bleiben.
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W
Cloudburst oder Flint?
Wernie 15.10.2023
Mit dem Cloudburst stellt Strymon eine spezielle Auswahl von Klängen seiner größeren Hallpedale vor, verpackt in ein kleineres Gehäuse. Leider ist dieses nicht nur kürzer und schmäler, sondern auch niedriger als die gewohnten Strymon-Gehäuse. Nebeneinander gestellt, hat man deshalb einen Höhensprung.

Der Name Cloudburst (Wolkenbruch) sagt schon etwas über den Klangcharakter des Halls aus, der sich nicht gerade durch Zurückhaltung auszeichnet. Er gehört eher zu der Sorte, die kräftig in die Klangformung des Instruments eingreift. Das ist natürlich Geschmacksache und für mich hat sich der Cloudburst nicht als optimal herausgestellt.

Brauchbar fand ich den Room Reverb im Bereich des linken Anschlags des Hallreglers. Bei mittleren Hallzeiten beginnt aber dann eine ausgeprägte Envelope-Funktion zu wirken, die an ein Ducking Reverb erinnert. Der Hall baut sich mit Verzögerung auf, um dann in eine längere Hallfahne überzugehen, entsprechend der eingestellten Hallzeit. Das passiert allerdings bereits bei Nullstellung des Predelay-Reglers und lässt sich nicht ganz abschalten. Ich fand, das klingt ziemlich künstlich und kommt meinen Bedürfnissen, die eher in Richtung auf einen natürlichen Hall gehen, nicht entgegen.

Ähnlich ist es mit der Ensemble-Funktion. Diese ist in ihrer Intensität nur in zwei Stufen veränderbar und erzeugt einen “sägenden” Ton im Hintergrund, der besonders bei akustischer Gitarre für meinen Geschmack zu dick aufträgt. Ich habe viel Zeit damit verbracht, aber letztlich keine Einstellung gefunden, die mir gefällt.

Das Klangbild des Cloudburst-Halls (ohne Ensemble) ähnelt bei mittleren und längeren Hallzeiten dem Strymon Flint in der 80s-Einstellung. Bei genauem Vergleich finde ich aber den Flint-Hall dezenter, feiner moduliert und natürlicher. Er hält sich schön im Hintergrund. Auch kann ich mit dem Tremolo des Flint mehr anfangen als mit dem Ensemble-Effekt des Cloudburst. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, das Cloudburst wieder zurückzuschicken und lieber noch ein zweites Flint anzuschaffen.
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E
The Best Ambient
Electron 05.07.2023
Strymon gehört zur obersten Spitze, was Klangerlebnis bedeutet. Diesmal schön kompakt. Ein Pedal zum Träumen und das ist Fakt.
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H
Über den Wolken...
Hannes375 27.06.2024
Wie erwartet schafft es Strymon einmal mehr Sounds zu kreieren die dich in eine andere Welt tragen. Wir machen Rock irgendwo Richtung QOTSA bzw. Foo Fighters. Der Klangteppich der mit dem Cloudburst erzeugt wird ist gewaltig - gefühlt wirst du bei jedem Anschlag von einem Orchester begleitet und es ist einfach sehr sphärisch - ich bin total überzeugt! Es funktioniert ausgezeichnet bei Cleanparts aber auch mit Zerre wird der Raum im Sound richtig ausgefüllt und schafft eine eigene Dynamik. Die Verarbeitung ist natürlich über jeden Zweifel erhaben, die Midi-Funktion nutze ich nicht. Die einzige Gefahr bei diesem Pedal ist dass man dazu tendiert es viel zu oft zu verwenden ;)

Ich habe bei den Features einen Stern abgezogen da es meiner Meinung nach noch cooler gewesen wäre wenn es 2 Fußtaster gäbe und man zwischen der normalen Position und der "forte"-Position per Fuß hin und her switchen könnte. Mit der Midi-Funktion ist das sicher irgendwie möglich aber das ist leider nicht meine Welt.

Ja, es ist teuer, aber es ist wirklich ein Wahnsinnspedal dass dem Hörer dann schon die Kinnlade runterfällen lässt. Auf meinem Board mit ca. 10 Pedale ist es in jedem Fall unter den Top 3 und ist (sofern ich mir nicht das neue Big Sky MX hole) dort auch nicht mehr wegzudenken.
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Jt
Toller Ambient-Reverb, mit ein wenig Jammern auf hohem Niveau
JJ the Player 21.04.2024
Klasse Gerät, insbes. der verzögerte Delay ist bemerkenswert und die Feature-Erweiterung über Pedal.
Allerdings: Während bpsw. der EarthQuaker Devices Avalanche Run V.2 das Florett und den Reverbs ist, so stellt der Cloudburst eher das Schwert dar: bei Nutzung der Quint- oder Oktavoption neigt das System, auch abhängig vom Input, zu einem "verschmierten" Sound. Für meinen Einsatzzweck (hinter einem Reface CS) ist das ok; beim Earthquaker Astral Destiny, den ich testen durfte, war es für meinen Geschmack deutlich "schlimmer".
Trotz der angesprochenen Auffälligkeit bereue ich den Kauf nicht.
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P
Was für ein Hammer Teil !!!🔥🔥🔥
Pedalboardfan 20.07.2023
Ich habe lange überlegt, ob ich das Strymon Cloudburst Reverb für mein Pedalboard kaufe.

Als es ankam und ich es ausprobierte ist es dann passiert: Ich habe mich in das Teil verliebt 🥰.

Die Klänge schaffen eine herrliche Atmosphäre. Man will gar nicht mehr aufhören zu spielen. Ich bin erstaunt was so ein kleines Teil für Klänge raushaut , unglaublich!

Für mich ein klares muss auf dem Pedalboard!!!
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Sv
One trick pony
Steve van Demsky 18.07.2024
Das Cloudburst ist im westentlichen der Cloud Algorithmus aus dem Big Sky mit einer sog. Ensemble Funktion, die einen ähnlichen Effekt wie ein Streichorchesters produziert. Technisch gesehen wird ein Teil des Eingangssignals digital in verschiedene Frequenzbereiche gesplittet und mit Oktaven und Quinten gepitched. Im Prinzip der gleiche Effekt den Electro Harmonix sich bei den 9 Series Pedals (B9,C9,Mel9, Synth9 usw.) zunutze macht. Man kann jedenfalls einen identischen Effekt mit dem String9 (low mix) und einem Plate Reverb erzeugen. Schön ist natürlich, dass dieser Effekt hier in einem kleinen bedienerfreundlichen Pedal daherkommt. Am Sound gibt es nichts zu bemängeln. Das ist Oberliga. Ich persönlich finde es gut, dass man sich auf einen Effekt mit wenigen Reglern beschränkt hat. Set and forget! Aber viele Features gibt es dadurch tatsächlich nicht. Als normales Reverb ist es eher unscheinbar und klingt bei kürzeren Hallzeiten irgendwie abgewürgt. Das kann jedes Boss Reverb besser. Aber für Ambient und Worship gibt es eigentlich nur bei Strymon selbst ein paar Alternativen, wie etwa Blue Sky oder Big Sky, die wesentlich mehr zu bieten haben, aber natürlich auch teurer sind. Wer dagegen lediglich ein Ambient-Pedal sucht, ist hier bestens bedient! Einziger Wehrmutstropfen ist aus meiner Sicht der relativ hohe Verkaufspreis . Es ist zwar ein one trick pony - aber dieser Trick ist es wert!
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A
Überbewertet
Andreas110 28.10.2023
Ich kann den Hype nach Test des Pedals nicht nachvollziehen. Betreff Ensemble Modus klingt das sehr künstlich und unmusikalisch. Subjektiver Eindruck meinerseits....
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F
Sehr hochwertiger "Hall plus"
F13B9 02.09.2024
Wenn man begriffen hat, dass mit den Einstellknöpfen sehr behutsam umgegangen werden muss, ein hervorragendesn Gerät! Mit Mix auf 9:05 Uhr, Decay auf 10:00 und alle anderen Regler auf 12:00 sehr dezenter und angenehmer Ambiance-Hall. Für spezielle Songs (z.B. "Blue in Green") zugeschaltetes "ensemble" auf "mp" (Mitte) sehr breite aber dezente harmonische Fahne bei Beibehaltung der obigen Einstellung. Dreht man mehr auf oder geht auf "forte" (rechts) wird es für life schnell etwas zu üppig/künstlich. Recording wurde damit noch nicht probiert, auch der Stereo-Modus noch nicht. Auf jeden Fall bleibt das Gerät auf dem Mini-Pedal (5 Effekte) für Gigs!
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Strymon Cloudburst Reverb