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Strymon Iridium Amp & IR Cab

136 Kundenbewertungen

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Strymon Iridium Amp & IR Cab
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Z
Endlich angekommen
Zygann 04.01.2022
Als alter Marshall - Fan war ich auf der Suche nach einer bezahlbaren Amp-in-a-Box-Lösung. Da wir in der Band nun auf In-Ear umsteigen und ich keinen Marshall mehr schleppen wollte, hatte ich mir den Iridium bestellt. Kemper und Co. waren mir zu teuer und mit zu vielen Knöpfen und Menüs.
Die analoge Bedienoberfläche des Iridium hat mir von Beginn an gefallen.
Der erste Eindruck bestätigte mir, was schon viele im Netz darüber geschrieben hatten. Der Iridium bietet ein echtes Amp-in-a-box Gefühl!
Er zeichnet sehr fein und gibt jede Spielnuance sensibel wieder. Mann will tatsächlich erstmal nur spielen. Eine Latenz konnte ich nicht feststellen. Der Iridium hat nach meiner Recherche hin wohl eine FET-Vorstufe, die für das sehr gute Spielgefühl mit verantwortlich zeichnet.
Die Fender -und Voxsimualtion sind für mich nicht so wichtig, sind aber klanglich auf ebenfalls sehr hohem Niveau.

Da ich aus der JMP 2203 mit Mastervolume-Ecke komme, hatte ich mit dem Iridium-Plexi am Anfang so meine Probleme. Er reagiert völlig anders wie mein gewohnter Marshall. Und das typische Mittenbild ist völlig anders.
Ich habe daraufhin unzählige Overdrives bei Thomann bestellt, um in meine gewünschte Soundrichtung zu kommen. - Auf dem Weg muss ich mal ganz groß Daaaaanke sagen, dass Thomann das so mitgemacht hat und mir das Testen ermöglich hat - Aber irgendwie hat es nicht so richtig gepasst.

Auf der Suche nach meinem Traumsound bin ich dann auf die Impulse von Cab IR aufmerksam geworden und plötzlich passierte ganz viel.
Gute Impulse sind so wichtig. Und ja, 500 msec. machen einen Unterschied. Nachdem ich fast jeden Hersteller ausprobiert habe, bin ich Cab IR - Fan geworden. Das Spielgefühl ist meiner Meinung nach unerreicht. Die Sounds sind immer irgendwie leicht roomy und doch vorne. Der Klang ist sehr edel.
Nachdem ich nun mit der Marshall Box mit G 65 Speakern glücklich war, aber immer noch nicht mit dem Plexisound an sich, bin ich bei Thomann auf die Wheebo-Pedale gestoßen.

Und man glaubt es nicht, was da plötzlich passiert. Der JVM-Drive bringt den Iridium ins Amp-Rock-Himmel-Reich. Der JVM ist eigentlich kein klassischer Distortion, sondern eine komplette Marshallvorstufe mit gefühlter Endstufensättigungsmöglichkeit und sehr edlen Tweakmöglichkeiten. Und es klingt so unfassbar echt nach Röhre und spielt sich auch so!! Es ist mir ein Rätsel wie so etwas möglich ist.
Ich habe zum Vergleich meinen alten Hughes and Kettner Vollröhren-Metal Master und Damage Contol -Demonizer – Röhren - Preamp herausgeholt. Nach 10 Minuten sind beide wieder in die Kiste gewandert.

In meiner Signalkette ist es übrigens wichtig, den Plexi des Iridiums fast Clean (11 Uhr) einzustellen. Den EQ habe ich komplett auf 12 Uhr.
Ich habe nun nur noch den TS-9 als Booster davor. Und bin so happy.
Dieser analog/digitale Marshallstack harmoniert für mich einfach magisch. Alles passt zusammen.
Und mein Board wiegt mit ein paar Effekten dabei deutlich unter 10 kg. Juhu.

Mir wird wieder einmal klar: Alte Denkmuster, wie Vollröhre ist das Beste, muss ich immer wieder hinterfragen. Wichtig ist, wie es klingt und vor allem, wie es sich anfühlt.

Mein Set-Up habe ich vor einer Weile einem guten Freund vorgespielt. In seinem Tonstudio recorded er Gitarren grundsätzlich mit echten Amps und einer Isolationbox. Dort steht auch ein JMP 2203 mit Master-Volume. Er war von meinem Set-Up sehr beeindruckt und meinte, dass spiele sich wie ein Amp und klingt auch so. In Kürze werden wir einen Recording-Vergleichstest machen. Ich bin gespannt, wie groß der Unterschied sein wird.
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D
BIG DEAL in Kleinformat
Denfx 27.01.2022
Ich habe nach einer günstigen Lösung gesucht : klein im Format und groß in Ausstattung und Sound.
Das habe ich im IRIDIUM gefunden.
Ich benütze mittlerweile das Iridium seit Juni 2021.
Davor ist ein HX effects Pedal eingeschalten.

Zum Preis : man bedenke, dass hier 3 Amps zur Wahl stehen, ( 4 wenn man den AMP Round einstellt und middle poti ganz aufdreht ) da wird nämlich ein FENDER TWEED simuliert.
also..4 amps + 9 cabs ( wenn man keine dazu einspeist) , finde ich in dem Fall gar nicht übertrieben im Preis. Man nehme dazu eine solide und hübsche Konstruktion, sowie sehr vernünftige Bedienung. ...et voila .. 4 amps bereit.
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JH
Super sauberer Sound
Joerg H. 02.10.2021
Das Teil ist zwar teuer, aber sein Geld auf jeden Fall wert. Der Sound schlägt alles was ich bis dahin ausprobiert habe, und das ist eine Menge.
Was mir wichtig wahr, ist das man fast jeden Sound erzeugen kann, ohne dabei in 200-400 Programmen suchen zu müssen. Ahnung sollte man schon haben, aber es klingt dann unglaublich natürlich. Keine vermatschten Verzerrungen, auch nicht bei billigen Tonabnehmern. Und wenn man dann die deutsche Betriebsanleitung im Internet liest, dann kann das Teil viel mehr als man im Vorraus erahnt. Ich war erst skeptisch, aber es hat mich überzeugt. Auch Cleansounds kommen super rüber, vor allem aber hört man bei hoher Verzerrung, einen tollen Single Coils Sound bei einer Strat, was ich sonst immer vermisst habe. Ok Effekte hat es nur einen, aber der ist dafür sehr gut gelungen.

Das Teil ist sehr robust gebaut, und klingt auch so wie es gebaut ist.
Jou stimmt, da kann man eine gute Gitarre für kriegen, aber ich habe schon so viele, und die werden jetzt mit dem Iridium aufgemotzt, und klingen ganz anders als vorher. Viel deutlicher, klarer, reiner, man hört auch die hohen Saiten die ja so oft verschluckt werden. Was nützen mir 400 Sounds, wenn ich nur drei davon gebrauche, den Rest mache ich mit meinem Studioprogramm.
Beim Iridium lege ich mich auf einen von 3 Verstärkern und Boxen fest, und habe somit eine Grundlage nach meinem Geschmack, und bin nicht ewig nur am rumschalten, um zu hören was da noch so geht. Also ruhig mal ausprobieren, jeder hat ja da so seine eigenen Vorstellungen. Kann ich nur empfehlen!
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R
Überzeugende Lösung auch für einen Tube Amp Fan
RayBeeger 12.03.2022
Ich spiele normalerweise Röhren-Amps 100 und 50 Watt, Mesa Boogie Lonestar Classic und Marshall und habe im Studio auch einen Mesa Boogie Studio Preamp, der musikalischer Kern des Helix Rack ist. Zum Recording eines dieser Amps mit Mic fehlt mir aktuell der Platz und ein UAD Ox ist zur Zeit nicht bei Thomann zu bekommen. Habe dann das Iridium als Zwischenlösung bestellt und muss nach dem ausführlichen Test feststellen, dass ich mit diesem Teil mehr als brauchbare Sounds in die DAW bekomme. Alles ohne großen Aufwand und so amtlich, wie man es von vielen Aufnahmen erwartet - sauber, der Charakter stimmt und kann mit allen nur erdenklichen Effekten problemlos "ge-pimpt" werden. Ja, ein Röhren Amp, der richtig atmet, bringt mehr "Pfund", aber wenn man ehrlich ist, muss der Gitarrensound zum Song passen und das bekommt man mit dem Teil wirklich überzeugend hin. Das Spielgefühl ist auch sehr nahe am Amp-Gefühl, wenn man einspielt. Mein erstes Strymon-Gerät und eine klare Empfehlung! Mir fehlt da nichts im Studioumfeld. Es klingt amtlich unter Kopfhörern und selbst der Vox Sound, von einem Amp, den ich nicht besitze, ist klanglich eine Erweiterung für mich. Richtig gut gemacht Strymon!

Etwas schade finde ich die MIDI-Lösung mit dem TRS-Jack 6,3 mm. Ein Kabel muss man sich selbst anfertigen, um von TRS zB. auf 5pol-DIN-MIDI zu kommen (Helix). Aber das mache ich dann eben und nutze dann das Iridium im Helix als Ersatz für Amp und Cab. Die Klangqualität des Iridium ist einfach besser als die im Helix enthaltenen. Ich brauche kein High Gain im Sinne des modernen Metal oder Fusion, deshalb gebe ich das Iridium nicht mehr her.
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D
Solide, aber mehr auch nicht
DaBaR 12.12.2022
Ich habe mir das Strymon Iridium, den Humbold Simplifier DLX und den UA Dream für einen Test geholt, um ein kleines, flexibles Pedalboard zu bauen. Ein paar kleine Zerrer davor, minimale Effekte danach, und entweder ohne Cabsim in einen Poweramp oder mit Cabsim direkt in die Anlage. Ideal wäre beides über zwei verschiedene Signale. Sauber klingen müssen sie natürlich; und wenn sie verschiedene Kanäle aufweisen ist es noch besser.

An Features ist der Simplifier kaum zu überbieten. Zwei separate Kanäle, jeder davon seeehr flexibel, zwei separate Ausgänge mit Cabsim nach Wahl (oder auch ganz ohne). Der Klang ist insgesamt auch sehr gut. Die drei Amp-Varianten und die drei Gain-Stufen lassen sehr viel Toneshaping zu - auch mit ordentlich Gain, wenn ich möchte. Der DI-Sound ist auch sehr ordentlich. Aber: Das Pedal rauscht einen Tick zu viel, wie ich finde. Trotzdem sehr empfehlenswert.

Der UA Dream ist deutlich simpler. Einstellmöglichkeiten gibt es genug, aber nicht annähernd so viele Features. Der Sound ist aber so was von genial, dass es mich fast aus den Schuhen gehauen hat. Ich bin ein Fractal FM3 gewohnt, also Oberklasse im Modelling. Aber was die UA-Leute auf die Beine gestellt haben: Hut ab. Sowohl in den Poweramp und die Gitarrenbox als auch mit den Cabsims in einen Powered Speaker klingt der Dream wirklich traumhaft: Brilliant, fein aufgelöst, ausgewogen mit ausreichend Bass und Höhen. Zerre geht aber auch, entweder mit Volume hochdrehen und/oder mit den zwei Boost-Optionen. Pedale nimmt er auch sehr gut, nur mein MXR Fuzz klingt sehr anders als vor anderen (analogen) Amps. Das einzige, was ich wirklich vermisse, ist die Option, zwei separate Signal mit und ohne Cabsim auszugeben. Da ich gerne live mit Poweramp und kleiner Box monitore wäre das optimal.

Der Iridium ist im direkten Vergleich enttäuschend. Die Sounds sind okay, hauen mich aber nicht vom Hocker. Im Vergleich zum Dream oder zum FM3 sind sie zu flach, zu leblos und zu undifferenziert. Es ist kein Reverb eingebaut, UND ich kann die Cabsim nicht abschalten. Damit hat das Pedal weniger Features als die zwei anderen und es klingt schlechter. Kein guter Deal, noch dazu beim abgerufenen Kostenpunkt. Lediglich bei Bedienung und Verarbeitung ist es top.
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E
Klasse Sound zum hohen Preis
Error! 29.06.2020
Eigentlich hatte ich gehofft, mit dem Strymon Iridium eine komfortable und dabei gut klingende Lösung für leises Recording und Übungszwecke zu haben.
Um es vorweg zu nehmen: Diesen Zweck erfüllt es.

Klanglich ist das Iridium wirklich absolute Spitzenklasse:
Die Anschlagsdynamik steht der eines Verstärkers in nichts nach und auch vorgeschaltete Pedale nimmt das kleine Kästchen wie ein richtiger Amp.
Wobei natürlich zu beachten ist, dass das Spielgefühl ein ganz anderes ist. Im Vergleich zu einem mikrofonierten Amp im Nebenraum über Studiomonitore/Kopfhörer ist der Unterschied allerdings extrem gering.

Genau hier liegt aber auch das große Problem:
Wenn man ohnehin Studiomonitore/Kopfhörer benutzt und rein zufällig auch noch ein Audiointerface besitzt, warum sollte man dann nicht gleich auf eine der vielen (inzwischen ebenfalls sehr guten) Software-Amp-Sims zurückgreifen?
Natürlich ist das Iridium in Bezug auf die Bedienung etwas unkomplizierter und komfortabler als Software, jedoch kostet es auch deutlich mehr als eine gute Software (ggf. sogar samt Audio-Interface).

Andererseits gibt es mit dem HX Stomp von Line 6 eine Alternative, die zwar noch etwas teurer ist, aber auch deutlich vielseitiger einsetzbar ist, z.B. wie das Iridium als Amp-Sim am Ende des Pedalboards, aber auch als Multieffekt vor einem Amp oder als komplettes Rig.

Ein weiterer Kritikpunkt ist der Midi-Anschluss, welcher keiner Norm entspricht und einen speziellen (aktiven) Adapter erfordert. Sowohl Midi In UND Out als auch Expression-Pedale und Fußschalter an einer einzigen Buchse anschließen zu können spart Platz, wird aber spätestens dann problematisch, wenn man beides gleichzeitig braucht. Ein zusätzliches Paar 3,5 mm Buchsen für Midi In und Out (gemäß neuer Norm) wären wünschenswert gewesen.

Fazit:
Das Iridium ist ein nettes Spielzeug und mag vor allem als hochwertige Kemper-Alternative überzeugen. Für den Heimgebrauch ist es meiner Meinung nach aber zu teuer.
Hier bietet es gegenüber der Kombination aus Interface und Software einfach zu wenig Mehrwert, um den hohen Preis zu rechtfertigen.
Und im Vergleich zur Konkurrenz passt das Preis-Leistungsverhältnis meiner Meinung nach ebenfalls nicht.
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O
kompakter Live-Ersatz für den Kemper
O123 01.05.2023
Live-Ersatz für den teuren Kemper, denn die wesentlichen Kemper-Funktionen Pre-Amp-, Endstufen- und Speaker-Emulation sind im Strymon Iridium für die gängigsten Röhren-Amps Fender, Vox und Marshall und die zugehörigen Speaker-Varianten enthalten und das in sehr kompakter Form als Boden-Treter und sogar jeweils zweikanalig inkl. Hall und mit Stereo-Ausgang. Noch ein Tap-Delay-, Chorus- und ggf. noch einen Booster- oder irgendein Zerr-Pedal davor und mehr braucht es meist nicht für Live. Die Sounds gefallen mir sehr gut. Der Kemper ist wahrscheinlich eine Spur besser, aber auch nur, wenn man gute Sounds gefunden hat und die sehr teuren UAFX-Bodenpedale sind auch einen Tick besser, aber nicht sehr live-tauglich und haben aktuell immer noch kein Marshall-Bodenpedal im Programm. Aber abgesehen von diesen beiden Hochpreis-Alternativen kommt bisher nur wenig sound-mäßig an den Strymon Iridium heran, zumindest nicht in dieser Preis-Region bei gleichzeitiger Vielfalt von 3 der meistgespielten Amps.
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A
Eine absolut konkurrenzfähige Alternative zu normalen Amps!
Andigig 20.02.2024
Kurz gesagt: ich bin begeistert vom Sound und von den Einstellmöglichkeiten! Schweizer Taschenmesser in der Beschreibung von thomann trifft's sehr gut! Ich finde keine Amp/Cab-Kombination, die mir nicht gefällt! Und da das Strymon Iridium Midi-fähig ist lassen sich noch viel einfacher Presets speichern und abrufen ohne ewig die Regler drehen zu müssen. Da unsere Band auf digital umgestellt hat, kann man auch easy in der DAW das gespielt in stereo aufnehmen.
Ich bin rundum glücklich, kein Wunder, dass sich das Strymon Iridium auf sehr vielen Pedalboards bekannter Künstler findet!
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TV
Wirklich übler Ton
Tobi Vega 26.10.2023
Das Pedal sieht erstmal fantastisch aus und scheint genau die Funktionen zu bieten, die man gerne hätte: Einen Plexi, einen Deluxe Reverb und einen AC30, praktikabel bedienbar mit den nötigsten Reglern und modernen Anschlüssen. Der Traum von kurzen Kabelwegen und obsoletem Amp-Schleppen. Es wirkt auch echt nobel auf dem Pedalboard, eingereiht zwischen meinen anderen geliebten Strymon Pedalen.

Das Problem ist nur, dass das Gerät einfach kacke klingt. Ich spiele jetzt seit langer Zeit mit dem eingebauten Plexi und habe da jeweils 1 erträgliches Clean- und Overdrive Preset gefunden, das ich dann mit meinem Switcher ansteuere. Lebendig, fett oder präsent ist aber was anderes.

Die Fender- und Vox-Sounds klingen einfach nur dumpf und unterkomplex. Die werden von Strymon auch in ihren aktuellen Ultraviolet-Demos eingesetzt und verderben da jedes Preset. Dafür 400€? Ich liebe das Strymon Compadre, Ola, Deco, Volante, Cloudburst... Aber man darf halt nicht auf die Idee kommen, dass alles aus dieser Fabrik perfekt ist. Was soll ich sagen; ich kann damit wie auch mit dem Sunset und dem BlueSky nichts anfangen und werde mich jetzt bei Universal Audio oder Fractal Audio umsehen.
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S
Amp on the Board!
Siyo 22.04.2024
Das ist die "günstige" Alternative zu einem Line6 Helix oder Vergleichbarem.
Ich spiele das Strymon Iridium als "Amp-On-The-Board" - als letztes Element am Pedal-Board, von dort direkt ins Mischpult.
Bisher hatte ich keine Probleme damit, habe auch kein schlechtes Feedback bzgl. Soundqualität bekommen.
Die Bedienung ist einfach (das Einspielen von Custom IR's ist etwas komplexer, aber auch das bekommt man hin, wenn man einen Computer bedienen kann).
Der Sound kommt nicht ganz zu 100% an ein Setup mit extra Verstärker dran, für die Gigs, die ich spiele (Hochzeiten und ähnliche Events, Jazz-Lounge Zeug, also keine großen Bühnen) reicht die Qualität aber leicht aus.
Der größte Faktor für mich ist die Convenience: ich komme zum Gig mit Gitarren- und Geigenkoffer und meinem Pedal-Board. Fertig. Anstecken und loslegen - der Sound ist immer der gleiche, egal, wo und mit wem gespielt wird, weil externe Faktoren größtenteils wegfallen.
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