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Studiologic Sledge 2

23 Kundenbewertungen

4.2 / 5

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6 Rezensionen

Studiologic Sledge 2
777 CHF
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D
Das echte 80´s Sound- und Haptikgefühl...
Dr.T 07.01.2022
Dieser Synth ist mit seinem Design, seiner Haptik und seiner Sounds direkt aus den 80´s . Direkte Zugriffe über fette Regler auf die Sounds, sehr schnelles zurechtkommen mit den gegebenen Möglichkeiten, ohne lange in Video Tutorials zu suchen. Tolle Sound-Engine von Waldorf - obwohl man nicht super brillante Sounds wie bei einem Synth für 2tsd Euro erwarten sollte.
Dennoch, die Sounds sind wie aus der Ära der Juno 60, PPG, Prophet usw. - und das zu einem tollen Preis - in 80ern wäre der Sledge 2 eine große Nummer am Synth-Himmel geworden, und heute vermutlich genauso gesucht, wie ein PPG, Juno-60, Prophet 5 usw.
Fazit :
Wer einen Synth sucht, der die warmen Sounds ( wie den Sound von van Halens "Jump"), wunderbar erzeugt, und die Soundqualität und Haptik mit den Maßstäben der 1980 er misst (zzgl. der integrierten FX Möglichkeiten) - eine gut spielbare Klaviatur möchte, sich schnell im Soundschrauben zurechtfinden will - und das charmant grobe Gehäuse mit einem Augenzwinkern sieht, für den steht dieser Sledge 2 mit einen tollen Preis bereit.
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d
Gutes Gerät, kann aber nicht gegen echte Analoge anstinken
diomaniac 20.03.2017
Der Sledge 2.0 begeistert spontan und macht unheimlich Laune. Die von Waldorf konzipierte Bedienoberfläche ist wirklich klasse und leitet einen sozusagen intuitiv in den Signalfluss dieses Synthies. Ich habe lediglich ein Problem damit, dass sich das Gerät nach hinten hin wölbt. Da es sehr tief ist, spiegelt das Display teilweise enorm, wenn man beim Spielen sitzt und das Licht (wie auf der Bühne ja oft) von vorn kommt. Das nervt gigantisch! Bei anderen Synthesizern dieser Art kann die Bedienoberfläche nach oben geklappt werden - Problem gelöst. Das wäre hier ebenfalls eine tolle Idee gewesen.
Die größten Mankos aus meiner Sicht: Das kratz- und bruchanfällige Hartplastikgehäuse und der Sound, der - wie gesagt - zunächst begeistert, dann aber im Vergleich zu echten Analogen schnell ernüchtert. Selbst für Analogue Modelling-Synthies ist der Sledge 2.0 teils etwas schwachbrüstig. Dass es eine winzig kleine Latenz bei der Bedienung der Regler gibt (die andere oft monieren) stört mich hingegen überhaupt nicht. Daran gewöhnt man sich im wahrsten Sinne des Wortes im Handumdrehen. ;-)
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M
witzig, hübsch und wohlklingend
Michael5073 21.02.2014
Jedesmal, wenn ich den sledge spiele, empfinde ich ein positives und inspirierendes Gefühl und jedesmal, wenn ich dieses post-gelbe (oder DHL-gelbe) Instrument sehe, ist es eine Freude.
Wer noch die Bücher von Stanislaw Lem kennt und insgesamt analog-elektronisch sozialisiert ist, wird ein heimisches Gefühl bei der Beschriftung und Bedienung dieses Instrumentes erleben. Die klanglichen Möglichkeiten gehen über die echt-analogen Vorgänger insofern weit hinaus, als daß die PPG-mäßigen Wavetable-Klänge mit eingebaut sind, die ja grade in den frühen 80'gern die Abkehr von den subtraktiven Sounds ermöglichten. Also eine witzige Mischung!
Richtig befreiend empfinde ich die "solistische" Belegung aller Regler, die einfache und doch ausreichende Effekt-Abteilung und insgesamt der Verzicht auf die vielen hundert zusätzlichen Möglichkeiten, die -zumindest mich- nur vom Spielen abhalten.
Der Klang ist nicht zu 100% wie aus den echten Transistoren, aber sehr schön und sehr variabel. Eine einfache, aber nutzbringende Option ist die gezielte Übersteuerung des Filters, die recht grobe Klänge hervorbringen kann und den sledge in Richtung verzerrtes Mellotron zu bewegen vermag.
Die Datenverarbeitung geht etwas verzögert vor sich, d.h.die Änderungen der Parameter wirken sich etwas verspätet auf den Klang aus. Mich stört es nicht, da krasse Veränderungen während des Spielens auch nicht analog-typisch sind.
Die Hülle aus dem gelben Kunststoff ist nicht für den herben Bühnenauftritt konstruiert, bei schonender Behandlung aber doch in sofern lohnend, da der sledge , neben einem wirklich angenehmen Klang, immer auch einen Blickfang generiert.
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J
Plastik...aber gar nicht übel...
Jan419 29.02.2016
Dass der Sledge überwiegend aus gelbem Plastik besteht, weiß man, wenn man sich vor dem Kauf informiert hat. Die Zugriffsmöglichkeiten sind, wie erwartet, wirklich gut. Dennoch gibt es da einen Punkt Abzug, weil die Anzeige im Display der Drehreglerbewegung immer einen Touch hinterherläuft. Ansonsten ist das Teil wirklich ansprechend.
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