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Suhr Aldrich Bridge 50 ZEB

29

Humbucker für E-Gitarre

  • Doug Aldrich Signature Modell
  • für aggressives Rock-Spiel
  • Position: Steg
  • klingt "groß", aber dennoch fokussiert und ausdrucksstark in den Mitten
  • mit straffen Bässen, schneidende hohe Mitten und ohne stechende Höhen
  • Gesamt-Saitenabstand (String Spacing): Standard (50 mm / 1,97")
  • Anschlüsse: 4-adrig
  • Gleichstromwiderstand: 17,5 kOhm
  • Magnet Material: Alnico 5
  • Farbe: Zebra
  • Made in USA
Erhältlich seit September 2012
Artikelnummer 295655
Verkaufseinheit 1 Stück
Aktiv Nein
Verdrahtung 4-adrig
Output High
Kappe Nein
Farbe Zebra
Position Bridge
172 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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29 Kundenbewertungen

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Sound

Verarbeitung

17 Rezensionen

A
Bester PU den es gibt...
Anonym 03.01.2016
Allgemeines:
Natürlich ist der Sound einer Gitarre bzw. eines PU's Geschmackssache ABER: Für mich persönlich ist es der beste PU den es gibt. Ich habe alle möglichen PU's in verschiedenen Gitarren und an verschiedenen AMP's ausprobiert und ich bleibe, was den Tonabnehmer betrifft, einfach bei den DA hängen und das hat seine Gründe:
Ich habe sowohl den Bridge als auch den Neck Humbucker in meine 20 Jahre alte Gibson LP Classic eingebaut. Vorher waren da Burstbucker drin. Auch mit den Burstbuckern klang die Gitarre schon geil aber sobald ich in den Highgain Bereich ging fingen die Dinger doch schon mal an zu matschen.

Sound:
Kein Vergleich zu den Burstbuckern. Natürlich sind die Dinger etwas teurer aber das Ergebnis kann sich sehen bzw. hören lassen. Die Dinger drücken und schieben wo es nur geht und besitzen sehr durchsetzungsfähige Mitten, wodurch ein sehr definierter, glockenklarer Sound erzeugt wird. Die Saitentrennung ist phänomenal. Selbst in den höchsten Gainstufen hört man JEDEN Ton eines Akkords.
Aber auch clean klingen die PU's mega und wer auf einen warmen, breiten aber dennoch sehr definierten Cleansound steht kommt hier voll auf seine Kosten.

Verarbeitung:
Ja es sind Boutique Humbucker und nein es gibt keine Mängel in der Verarbeitung.
Lediglich der Schaltplan liegt leider nicht bei, lässt sich allerdings im Internet problemlos finden.

Fazit:
Kaufen!!! Jedem der sich im Hardrock/Heavy-Metal Bereich bewegt würde ich diese Humbucker sofort empfehlen. Natürlich sind sie teuer aber sie sind ihr Geld wert.
Sound
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S
Teuer, aber 1a Sound
Stephan968 26.05.2015
Den Suhr DA-B-50 Pickup habe ich in eine Peavey Wolfgang Special eingebaut.

Einsatzgebiet: überwiegend Hi-Gain (Thrash-Metal).
Verwendeter Amp: Engl Blackmore bzw. Kemper Amp mit Direct Profile des Engl Blackmore.

Am Steg der Wolfgang hatte ich zuvor einen DiMarzio X2N verwendet: im Vergleich mit anderen Gitarren (z.B. Carvin CS6) hatte sie damit etwas mehr Output, klang mir aber etwas zu matschig.
Mit dem Suhr DA-B-50 ist das nun anders: der Klang ist wesentlich transparenter und hat zudem viel mehr "Biss". Den etwas geringeren Output habe ich durch ca. 10% mehr Gain am Amp ausgeglichen.

Insgesamt stellt der Suhr Pickup eine klanglich deutliche Aufwertung dar, sowohl im Vergleich zum DiMarzio X2N als auch dem original Pickup der Peavey Wolfgang Special.

Kleiner negativer Kritikpunkt: es wird leider keine Beschreibung der Anschlussbelegung mitgeliefert. Die Farbcodierung ist jedoch die gleiche wie bei Seymour Duncan Pickups. Auf der Webseite von Seymour Duncan sind hierzu unter "Support > Wiring Diagrams" Beschreibungen zahlreicher Schaltungen zu finden.

Hinweis: bei Gitarren, die über keine Pickup-Rahmen (wie z.B. die Peavey Wolfgang) verfügen, müssen die Montage-Löcher des Pickups aufgebohrt werden, damit die Schrauben hindurch passen. Das am Suhr Pickup vorhandene Feingewinde wird demzufolge zerstört, so dass eine evtl. Garantieabwicklung problematisch sein könnte.
Sound
Verarbeitung
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D
Der sauberste Pickup schlechthin
Daniel8815 27.05.2015
Habe mir den Steg und Brige Pickup in Kombination bestellt. Nach NUR 3 Werkstagen sind sie eingetroffen (Österreich!), danke Thomann für die schnelle Lieferung.

Ich habe mich schon viel durchprobiert: Von Dimarzio bis hin zu Seymor Duncan habe ich viele Pickups schon in meiner Ibanez eingebaut.. Aber ich fand nie den richtigen Pickup für mich.. EMG's sind sowieso nicht meins.. ist ja geschmackssache ABER die Klingen nun eben sehr steril.. ich suchte den Richtigen Hard'n Heavy Pickup.. er soll rotzig klingen aber immer noch differenziert und durchsetzungsfähig.. ich hab in gefunden: der Dough Aldrich Pickup von Suhr! Da ich nicht wirklich gerne über Klangeigenschaften dokumentiere sag ich auch nicht viel dazu.. jeder hat seinen eigenen geschmack.. jeder mag etwas anderes.. ABER wer im High-Gain viel unterwegs ist.. und keine Aktiven Pickups will, der kann bei den Suhr-Pickups nix falsch machen! Selbst in einer Dichten Verzerrungswolke kann man man wie ein warmes Buttermesser durch das High-Gain schneiden.. Hier hat Suhr alles richtig gemacht! klar.. sie sind nicht günstig.. aber hey.. dass macht man nur 1 mal wenn man den richtigen Pickup gefunden hat.. ich werde die mal in ner Les Paul als nächstes ausprobieren.. Der hals Pickup: ja auch sehr differenziert und macht viel wumms ohne zu Matschen! so mag ich das! aber wie vorher schon erwähnt: Geschmackssache!

übrigens: diese Pickups sind splittbar! Der singlecoil sound ist seeeeehr glockig! dennoch natürlich kein Strat Sound! ABER mann kann sehr ähnliche nuancen einer Strat nachempfinden!

Man sollte natürlich gute Potis dazu verwenden, da sonst die guten eigeschaften Flöten gehen, also: Spart nicht am Falschem Fleck!

für mich ist es der perfekte Pickup für allrounder aber eher im highgain gewittmet!

ich kann euch den Pickup nur ans herz legen, der wirklich gute Pickups sucht.. den Perfekten Pickup gibt es nun eben nicht! ;)
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Verarbeitung
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O
geht noch besser
O123 26.12.2016
sehr guter Sound und sehr gute Verarbeitung, daher 5 Sterne für dieses Kriterien, aber es geht noch besser:

1. eine Anleitung zum Einbau fehlt, dank Google konnte ich dann doch noch die korrekte Verdrahtung ausfindig machen.

2. die Schrauben sind für die Ausfräsung in meiner American Standard Strat zu lang, ich habe dann die Schrauben des Original-Strat-PU genommen (es ist eine HSS-Strat, den Diamondback-Humbucker habe ich getauscht gegen diesen Suhr).

3. die Gewindebohrungen sind nur für je 1 Schraube oben und unten mittig vorgesehen, also für Les Paul - artige, für eine Strat mit 2 Schrauben oben nebeneinander (und 1 Schraube unten mittig) fehlen oben die 2 Gewindebohrungen. Daher musste ich mein schönes Schlagbrett an der Strat oben mittig durchbohren.

Ich habe für den Umbau mit Internetsuche, Bohren, Kabel Abisolieren, Löten, zu lange Schrauben nochmal tauschen und alles wieder zusammenbauen etc. ungefähr 1,5 Stunden gebraucht. Wer das auch selbst machen will: Löten sollte man können, vor allem 2 Drähte ohne kalte Lötstelle auf das Gehäuse eines Potis löten dürfte einem Lötanfänger Schwierigkeiten bereiten.
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