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the t.bone CD 55 Drummikrofon für Tom/Snare

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the t.bone CD 55
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CD-56 Beta ist für mich deutlich besser. (Nutzung E-Git.)
Chris-to-fair 21.02.2016
Hallo Ihr Trommler ;)
Ich bin E-Gitarrenschrammler.

Ich hab mal echt nicht schlecht gestaunt, als mir bei 'nem Gig der Tonmann so'n kleinen Drum-Mikro-Winzling vor'n Gitarren Amp schnallte. .....und dann noch so'n "Billig-Ding"....

Ich hab erstmal Einspruch erhoben, und wollte ein SM57 oder 58 oder 'n Sennheiser 509/606/609...und wie sie alle heißen.

Er sagte nur: Hör's Dir doch erstmal an.
Also bin ich mit langem Kabel vor die PA gedappt, und hab gespielt und gelauscht.

Und es war gut.
Und ich sah, daß es gut war.
Und ich hörte, daß es gut war.

Allerdings war das damals ein T Bone CD56 Beta (Metallkorpus).

Daraufhin hab ich mir das CD55 und das CD56 Beta bestellt und die beiden verglichen.
Alles eben im Hinblick auf Gitarrenanwendung.

Das CD56 Beta klang imgrunde genauso gut wie ein Shure SM57, mit minimal anderer Mitten-Betonung.

Das CD55 (Kunststoffkörper) hatte (in Terms of electric guitar) etwas unangenehm mittig nasales.

In Bildern:
Wenn das "CD56 Beta" der trockene kräftige Marshall Crunch von AC DC ist, dann war das "CD55" eher das mittige Gitarren-Solo in dem Lied von E. Ramazotti zusammen mit Tina Turner (nur eben dieser Ton von einem Line6 POD nachgebaut und dann in 80er-Pop-Kultur gemastert).
Mulmiger. Undefinierter.

Wenn ihr versteht... (?)

Wieviel Niere oder nicht, ist für mich hierbei nicht wichtig:
Ich muß keine Störquellen ausblenden. In direkter Umgebung meines Gitarrenlautsprechers gibt es nichts vergleichbar lautes. :)

Auch die Frequenzwiedergabe oberhalb von 4,5 oder 5 Kilo HZ sind für mich unrelevant.

Ich kann hier nur Bässe, Tiefmitten (für mich wichtig z.B. 400-600HZ), und E-gitarristische Hochmitten/Höhen bei 1,4 Kilo und rauf bis 5 Kilo beurteilen.

Ich hab hier nichts gemessen.
Ich spreche nur von einem gesamten subjektiven Hör-Erlebnis.

Später hab ich das CD-56 Beta mal in ein Studio mitgenommen, und dort gegen SM57 und andere getestet.
Es war wirklich fast 1 zu 1 zu SM57 für Gitarrenanwendungen.

Der Master of the Mischpult, der sehr viel mit Vox AC30 und Marshall JCM800 Verstärkern aufnimmt, und selbst noch ein altes Mikro hatte, das ebenfalls dem SM57 sehr ähnlich ist (Name vergessen), hat mir bestätigt, daß auch in "terms of studio" das CD56 Beta dem SM57 in nichts nachsteht when it comes to guitar.

Was ich in der Live Praxis top finde, ist, daß man bei diesen Drum-Mikro-Modellen keine Mikroklemme braucht.
Man kann sie also auch nicht vergessen oder nach'm Gig irgendwo liegen lassen.
(....oder die übereifrige Stage Hand hat die Klemme nach'm Gig sofort und noch am Mikro-Ständer hängend in den Technik-LKW verschleppt, und mir nur ein nackiges SM57 auf den Amp gelegt...)

Also in Zeiten, in denen ich teils ein eigenes SM57 nutzte,
habe ich min 3x eine neue Mikroklemme nachkaufen müssen.

Mit dem CD56 Beta hab ich jetzt also immer ein Back up Mikro in meinem Köfferchen liegen, für den Fall, daß die Techniker vor Ort ein SM57 zuwenig haben. Das CD56 Beta nimmt kaum Platz weg, ist stabil, und braucht wie gesagt keine Klemme. Super pflegeleicht. Good price. Keine Probleme.

Das CD56 Beta benutze ich mittlerweile sogar lieber als ein altes gold/schwarzes Sennheiser 509 oder das aktuelle 906e!!
Muß man sich mal vorstellen....


CD55 mag ich -wie oben beschrieben- nicht.
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Billig will ick...
Andreas 05.09.2014
Bei einem Mikro für 25€ darf man nicht viel erwarten... Stimmt. Warum hab ich es dann gekauft und nicht zurück geschickt? - Ganz einfach - es kommt natürlich auch auf die Nachbearbeitungsmöglichkeiten an, die man zur Verfügung hat an ;-).

Wer mal spaßeshalber mal auf die Sennheiser Seite gegangen ist und sich "DrumMic'a" runter geladen hat, wird vielleicht festgestellt haben wie miserabel auch extrem teure Mikrofone ohne Transientenbearbeitung, Gating und Kompression klingen.

Genau an dieser Stelle setzte meine Überlegung an, als ich diese Mikros bestellt habe. Ich hegte die Hoffnung das man vielleicht etwas hinbiegen - und Geld sparen kann. Nach einer ersten Testaufnahme konnte ich über den Grundsound des Mikros folgendes sagen:

- Es hat eine schlechte Transienten Abbildung (die Tom macht "Böp" und nicht "Patsch".

- Sie klingen etwas dumpf (eine Anhebung in 4-5k Bereich den das Frequenzdiagramm suggereiert konnte ich erstmal nicht feststellen...)

Darüber hinaus merkt man spätestes beim Aufbau: Die Dinger sind doch ganz schön groß und man braucht eigentlich Kabel mit Winkelsteckern. Das ist insbesondere deshalb ein Problem, da man die Mic's relativ senkrecht auf das Fell ausrichten muss um mehr Punch und weniger übersprechen zu bekommen.


Die aus dieser sehr ernüchternden ersten Versuchsrunde resultierende Frage: kann man es korrigieren? Die gute Nachricht ist "im großen und ganzen JA"

Da ich seit neustem einen X32 mein eigen nenne, war das jetzt die Gelegenheit mal zu erproben was die Kiste so drauf hat und ob sich möglicherweise bei den Drum Mikros sparen lässt.

Also habe ich erstmal auf alle Tom's ein Gate und einen Kompressor mit ca. 50ms Attack time gelegt. Das Ergebnis war schon deutlich besser aber noch weit weg von gut. Als nächstes kam der EQ zu Einsatz. Der brachte zwar beim entzerren der Mitten einiges, aber der richtige Punch ließ sich aber auch damit noch nicht hervorzaubern. Also hab ich das ganze auf eine Subgruppe geschoben und noch den "WaveDesigner" aus dem X32 eingeschleift. Tja und was soll ich sagen - nach etwas kurbeln kamen da tatsächlich ziemlich amtlich klingende Tom's aus der PA :).

Für die Snare hab ich das dann auch ausprobiert. Hier ließ sich aber auch mit viel Kurbelei nicht wirklich etwas reißen - jedenfalls nicht mit einem einzigen CD55. Ich hab dann ein SM57 unter die Snare gestellt und mit dem CD55 das oberer Fell abgenommen. Das Ergebnis war erstaunlich gut. Es war sogar besser als mit zwei SM57 (jedenfalls in diesem Fall), denn die hier sehr hart klingende Blech Snare bekam durch die eher dumpfen CD55 etwas mehr wärme und Volumen.

Alles in allem last sich also feststellen: Wer einen "Transienten Designer" , Kompressoren, Gates und EQ's zur Verfügung hat, kann auch aus einem ziemlichen Schrott Mikro einen halbwegs gescheiten Sound hervorzaubern (vorausgesetzt er weiß wie man die Sachen einstellt ;-) ).

Ich jedenfalls war am Ende überzeugt von "billig" und werde die Dinger behalten. Vor allem: wenn es wirklich mal eines erwischt sind das nur 25€ und nicht 130€.
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DP
Ordentliche Mikros mit unterirdischer Befestigung
Dr. Pflock 03.11.2020
Ich habe mir die Mikrofone für die Abnahme meines Schlagzeuges gekauft. Das machen Sie auch recht ordentlich, wenn man einen Punkt an der Trommel gefunden hat, wo sie nicht im Wege sind. Womit wir beim Thema sind: die "Befestigungen"... standardmäßig bin ich mit den Mikros auf einem Tame- und einem Pearl-Drumset unterwegs, habe aber auch bei Festivals etc. schon mit anderen Drumsets und den Mikros gespielt. Die "Befestigung" funktioniert wie ein Sektkorken.. irgendwann macht es über die PA plopp und ein Mikro fliegt über die Bühne. Es ist mir rätselhaft, wie man ein so existenzielles Teil so miserabel und beschissen konstruieren kann. Fast scheint es mir, das irgendein unmusikalischer Nachbar eines Drummers es damit allen Schlagzeugern auf der Welt zurückzahlen will... wie auch immer: die Klemme ist komplett unbrauchbar.. ich hab mir für 2,90 Euro ne t.bone-Rimklemme (SRM 2) besorgt, die hält wenigstens was aus. Wenn die Mikros dann erstmal angeklemmt sind, funktionieren Sie gut, wenngleich sie nicht so einen Punch wie Großmembranmikros rüberbringen, aber für diverse Live-Auftritte sind sie klanglich gut und halten auch mechanisch etwas aus... so oft wie diese Schlagzeugmikros ist mir noch nichts im Leben runtergefallen. Tut Euch ein gefallen uns bestellt gleich eine andere Rimklemme mit... ist auch besser für den Blutdruck.
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TK
T.Bone CD55
Tobias K. 10.10.2009
Ich benutze sie als Zusatzmikros zur Tomabnahme, wenn im Mix über die Overheads das Durchsetzungsvermögen in den Mitten etwas fehlt.

Versuche nur über diese Mikros die Toms abzunehmen haben mich nicht 100% ig zufriedengestellt. Die Schnelligkeit und Ansprache lässt, verglichen mit meinem Sennheiser e604, doch sehr zu wünschen übrig - bei dem Preisunterschied nicht verwudnerlich. Tonal allerdings können sie sich sehen lassen. Die Schraub-Befestigung ist zweckmäßig, wenn auch manchmal ewas pfriemelig. Auch hier - verglichen mit der elastischen Plastikklemme meines e604 - ist eine Schwachstelle dieses Mikros.

Erstaunlich war aber das Ergebniss bei Abnahme eines Gitarrenverstärkers. Die offene Kammer hinten abgenommen & phasenverdreht dazu den Speaker ziemlich mittig. Das lieferte einen kräftigen Punch untenrum und Durchsetzung in den oberen Mitten. Das Dröhnige das oft beim Abnehmen aussen am Speaker entsteht konnte ich damit ziemlich umgehen. Alles in allem kein schlechtes Mikro, aber als ein Allroundtalent, das immer dabei sein muss, würde ich es nicht bezeichnen.
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Notlösung
expekter 18.08.2011
ich benutze dieses mikro an der snare als notlösung bis ich mehr budget habe. und für mehr scheint es auch wirklich nicht gemacht zu sein die halterung funktioniert zwar super ist aber nicht sinnvoll anzubringen an der rimm eines kessels. ich habe das mikro unter der snare an meinen ständerstreben angebracht dort hält es super aber die abnahme von oben ist ausgeschlossen da ich das mikro nicht ordentlich fest schrauben kann ohne aufs fell zu drücken. der sound ist natürlich kein ohrenschmaus aber für ein 25€ mikrofon hat es seine daseinsberechtigung eigentlich schon erfüllt.

die verarbeitung ist erst mal ok wenn man eben die entsprechenden halterungen hat kann man es auch ordentlich justieren.

alles in allem bleibt es eine notlösung für alle die mit minimalem geldaufwand erst mal etwas abnehmen müssen.
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Anfängermikrofon für Cajon
chartm 28.12.2022
Habe es anfänglich für mein Cajon benutzt. Die Halterung war vom vielen An- und Abschrauben irgendwann durchgedreht (Gewinde glatt). Soundtechnisch passt es ganz gut fürs Cajon. Es fehlen ein wenig die Höhen. Am Ende wurde es das Grenzflächenmikrofon das speziell für Cajon hergestellt wird. Da merkte man den Unterschied schon gewaltig!
Wer also das Geld dafür hat sollte sich das PUR CBM-1 Cajon Microphone kaufen.
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Eher ungerichtete Schallaufnahme
Daniel739 09.09.2012
viel übersprechungen, keine gute arretierung am kesselring, aber schlagresistent.
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günstige Alternative für gelegentlichen Gebrauch
Cyberbernd 12.10.2009
Das CD55 ist dank der mitgelieferten Klemme leicht an jedes mir untergekommene Schlagzeug zu montieren gewesen. Die Mechanik ist stabil, lediglich die Kunststoffschoner fallen gern mal ab.

Der Sound muss jedoch relativ heftig hingebogen werden, grundsätzlich klingt das Micro leider recht dumpf.
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Versuch macht klug
joezee 05.11.2010
Wer vernünftigen Klang erwartet wird enttäuscht sein. Das Positivste sind noch die Mikrofonhalterungen, die sind ganz praktisch. Kaufempfehlung nur wenn das Budget absolut nicht mehr zulässt, oder lieber sparen und was besseres kaufen.
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Für wenig Einsatz brauchbar
Stefan aus Ötigheim 16.10.2009
Das THE T.BONE CD55 ist gar nicht schlecht.

TOM:
Für den gewünschten Sound muss man an den Frequenzen am Pult schon mal rumschrauben, aber summa sumarum sind die Tom-Mikros gut zu gebrauchen.
Wenn mann die Mikros jedoch sehr oft im Einsatz hat bekommen sie dann doch den ein oder anderen Schlag eines Drumstick ab. Dabei sind bei mir schon 3 Mikros kaputtgegangen. Bei einem wurde sogar noch die Silberne Kapselabdeckung abgeschlagen (War aber ne Punk-Band!!). 2 der Mikros habe ich dann ausgetauscht.

SNARE:
Als Snare Mikro finde ich es persönlich nicht passend, da es nicht den gewünschten Druck und nicht die Präsenz einer Snäre überträgt.


Fazit:
Für Newcomer-Bands bzw Bands wo man keinen großen Druck des Schlagzeugs über die PA braucht eignet sich das Drumset wirklich gut.
Für prof. Einsatz aber nicht.
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the t.bone CD 55 Drummikrofon für Tom/Snare