the t.bone CD 55 Drummikrofon für Tom/Snare

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the t.bone CD 55
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Die günstige Alternative für Toms
Andreas Z. 07.10.2009
Auf der Suche nach ein paar preiswerten Mikros für die Tomabnahme im Proberaum stolpert man früher oder später über das CD55 von T.Bone. Ein Mikro das so viel kostet, wie bei anderen Herstellern nur allein die Mikro-Klemmvorrichtung für das Tom kann doch nicht wirklich etwas taugen, oder? Die Erfahrung hat mir das Gegenteil bewiesen:

Die Verarbeitung ist für meine Verhältnisse grundsolide - muss man bei Mikrofonen anderer Hersteller (Bsp. Opus 87 von Beyer) geradezu vorsichtig auf das Tom hauen, um ja nicht das Mikrofon zu treffen, so verrichtet dieses Mikrofon auch nach einem versehentlichen Schlag weiterhin seinen Dienst.

Der Sound kann sich, was Auflösung und Treue im Frequenzgang angeht sicherlich nicht meiner Referenz für den Gebrauch an Toms (Sennheiser MD421), ist aber für den Livegebrauch durchaus zu gebrauchen, zumal es dank der mitgelieferten Klemme auch noch deutlich einfach zu handhaben ist.
Ein einziges Mal hatte ich bei einem sehr tief gestimmten 16" Floortom das Problem, dass das Mikro mit dem Pegel nicht klarkam und übersteuerte; dies sei aber angesichts des Preises kein wirkliches Manko.

Fazit: Wer jedes Detail seines Drumsets in absolut färbungsfrei und detailreich aufnehmen möchte, ist mit diesem Mikrofon sicherlich an der falschen Adresse - schonmal rein preislich gesehen. Wer allerdings für kleines Geld ein Mikrofon, um sein Drumset beim Publikum druckvoller und direkter ankommen zu lassen (als dies unmikrofoniert der Fall ist), ist hier bestens bedient. Für das Geld geradezu unglaublich und roadtauglicher, als manches Mikrofon, welches einen weitaus höheren Anschaffungspreis zu rechtfertigen hat.
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Preiswert, praktisch,gut
Harper-Jazz 28.02.2022
Benutze diese Mikros nicht nur für Schlagzeug (Doumbek,Cajon) sondern auch als Bassverstärkung zusätzlich zum Kontakttonabnehmer meiner Harfen , da die Klammer perfekt in die Schallöcher der Rückwand passt.
Unkritisch bezüglich Rückkopplung.
Gehäuse aus Kunststoff ist wegen geringem Gewicht bei meinen Anwendungen ein Vorteil. Die 3/8" Rändelschraube zwischen Mikro und Klammer war aber für das abgestufte Kombigewinde des Mikros eindeutig zu kurz , weshalb ich die Messingbuchse am dicken Gewinde auch entsprechend kürzen musste, damit die Verbindung hält. Für den Preis auf jeden Fall empfehlenswert.
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Preis TOP, Klang okay.
Phenix 04.11.2019
...kurz und bündig gesagt.
Ich habe 3 von diesen Mikros für Liveanwendung bestellt, hauptsächlich für Toms, aber mal sehen ob sie für die Snare auch was Taugen..
Erstmal ganz großes Plus ist die bei dem Preis enthaltene Rim-Klemme. Die hat schon durch ihre reine Anwesenheit gewonnen. Wäre sie allerdings ein einzeln verkauftes Produkt, würde sie einen Punkt Abzug bekommen, sie ragt doch recht weit in die Spielfläche, und der Halt ist manchmal auch nicht so ganz Vertrauenserweckend, sollte sich aber ausgehen. Aber dennoch, bei dem Preis kann man sich gar nicht beschweren!

So, nun aber zum Klang:
Sofort fällt hier mal ein erst sehr dumpfer Klang auf. Mist, Snare kann man dann wohl knicken, so mein erster Gedanke. Toms: Naaja! Sehr undefiniert und Dumpf. Also mal mit Position herumprobieren - auf ein Stativ und weiter weg damit -> weniger Nahbesprechung -> wird schon. Dann ran an den EQ: Mehr Bass, weniger Mitten und dann wieder hohe Mitten bis Höhen dazu, dann kommt da schon was ganz brauchbares raus. Gut, jetzt haben wir die Rimklemme nicht gebraucht, aber Notfalls muss man halt den EQ als Stativersatz missbrauchen.
Will man sich jetzt dieses Mikro für die Snare antun, kann das auch klappen, hier muss aber auch wieder ordentlich EQ'ed werden, und auf jeden Fall mit Overheads die die höheren Frequenzen der Snare mitnehmen nachgeholfen werden.

Kaufempfehlung?
Ja schon, aber bitte EQ und ein wenig Erfahrung mit dessen Umgang sowie Probierfreude mit der Positionierung mitnehmen, dann klappt das Live schon. Fürs Studio ist es aber definitiv nix, so viel Herumbastelei für einen "naja, geht-grad-Sound" zahlt sich auch bei dem Preis nicht aus. Hat man da dennoch ein ganz knappes Budget sollte man zumindest in den SM57 "Klon" von t.bone investieren. (MB75)
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Brauchbares Mic für Cajon mit guter Halterung
Psyborg 02.11.2009
Ich habe das Mic in unser Cajon eingebaut, was dank der durchdachten Halterung problemlos möglich ist. Einfach an den Rand vom Schalloch auf der Rückseite angeklemmt.

Das gesamte Mikrofon und auch die Halterung bestehen zu einem Großteil aus Kunststoff, was nicht so stabil wirkt, wie die hochpreisigen Konkurrenten aus Metall. Es wirkt aber nicht billig und spielt beim Cajon zum Glück auch keine Rolle.

Das Mikrofon ist in Wirklichkeit viel größer, als ich es mir beim Betrachten der Bilder vorgestellt hatte. Also schaut euch auf jeden Fall nochmal die Abmessungen im Datenblatt an. Der Sound kommt besonders in den Bässen schön druckvoll rüber.

Fazit: Ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis mit Eigenschaften, die auch einen Semiprofi noch ansprechen können.
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Besser als erwartet
Airwood 12.09.2018
Also, für den Gebrauch um in Pubs kleine Clubs zu spielen, macht das CD55 genau das was man erwartet. TON!!

Vom Sound brauchen wir nicht reden da haben die Tontechniker alle andere Meinungen.

Man kann nicht erwarten das man für 25€ ein Sennheiser Mikro bekommt, aber das CD55 macht es genauso gut.

Das wiederum davon abhängt was für ein pult da steht was für eine PA ??

Nach meinen Erfahrungen, umsonst hat man ein super tolles Tom Mikrofon für 140€ wenn dann vor Ort eine PA steht die kaum etwas taugt, und ein Pult von B....
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Klasse Budgetlösung
Andreas012 28.04.2010
Micro mit sehr gutem Preis-/Leistungsverhältnis.

Das Mic bietet ausreichend guten Sound für Liveabnahme von Snare und Toms, die Halterung ist stabil, ausreichend Flexibel in der Positionierung, spart ausserdem noch ein Stativ ein und das Mic ist angenehm klein so dass es den Drummer wenig stört.

Bei Bands mit schmalem Geldbeutel habe ich das CD55 sogar schon für die Abnahme der Hängetoms zum Recorden benutzt - für die Studioaufnahme von Snares ist der Sound des Mics dann aber meiner Meinung nach auch nicht mehr durch enges Budget zu rechtfertigen - da sollte man dann schon zu besseren Mics greifen, die die Snare im Mix besser nach Vorne bringen und feiner auflösen.

Der CD55 Sound der Toms lässt sich hierbei erfahrungsgemäß sehr gut mit Snarespuren von SM57 oder AKG D440 mischen.

...für den Preis ist das Teil auf jeden Fall eine Empfehlung - da kann man eben auch live mal ein paar von als "Notfalldrummics" einpacken ("... ich hab da ausser den Kesseln im Stagerider auch noch ne Effektsnare mit und mir gestern erst noch ne High Tom gekauft, die auch noch ... " ;-) )
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D
Viel Mikro für wenig Geld!
Daniel6537 21.09.2015
Dass preiswertes nicht immer schlecht sein muss beweist Thomann mit seinen Eigenmarken ja immer wieder - so auch hier. Klemme und Mikrofon sind zwar größtenteils aus Kunststoff gefertigt, machen aber einen absolut stabilen Eindruck.

Die Klemme: Hält sehr gut, und zwar nicht nur am Rim einer Snare oder Tom, sondern auch perfekt im Schallloch einer Cajon! Klar, man kann auch einfach ein gängiges dynamisches Gesangsmikrofon vor das Schallloch stellen, dann darf sich der Cajonist aber nicht bewegen. Auch eine Darbouka (türkische Metalltrommel) lässt sich hiermit mikrofonieren - andere Klemmikrofone lassen sich hier unter Umständen gar nicht erst befestigen.
Einziger Nachteil der Schraubbefestigung ist die etwas längere Umbauzeit - für den Liveeinsatz wo es schnell gehen muss wäre eine andere Lösung vielleicht doch noch besser.

Das Mikrofon: Eigentlich brauchte ich nur kurzfristig eine preiswerte Möglichkeit zur Abnahme einer Cajon, was bestens funktioniert hat. Auch der Basssound wurde gut wiedergegeben. Dann habe ich es kürzlich mal als Snaremikrofon eingesetzt, im Vergleich mit einem Modell einer Markenherstellers für den gut vierfachen Preis. Klanglich war das t.bone der eindeutige Sieger...

Natürlich ist das CD55 kein hochwertiges Studiomikrofon, aber man macht definitiv nichts falsch beim Kauf. Ich plane schon die Anschaffung eines kompletten Satzes.
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W
Durchaus brauchber
Wurm 07.11.2011
Klar, bei dem Preis braucht man keine hohen Erwartungen an den Sound haben. Und das bestätigt sich. Brilliante Wiedergab? Lineares Frequenzspektrum? Natürlich alles nicht.
Aber dennoch haben mich die drei CD55 überzeugt. Für meine Proberaumabnahmen sind sie als Tom-Mics durchaus brauchbar. Meine Referenz ist das Arbeitstier-Mic SM57 welches mir in 3 (oder gar 4) facher Ausführung aber zu teuer ist.
Die gummierte Halterung lässt sich gut und fest anbringen und übersteht auch wildes Getrommel ohne zu verrutschen. Eines meier CD55 hat auch schon einen Schlag mitbekommen und schadlos überlebt.
Wer also anhörbare Mitschnitte oder auch mal ein schnelles Demo für kleine Münze machen will ist hier gut aufgehoben. Wer aber sauberen Sound mit Feinheiten will oder Flexibilität der spart hier am falschen Ende.

Fazit: ein nützliches Tom-Mic für kleinere Aufgaben
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Ka
Zweimal kaufen
Karlheinz aus K. 17.02.2016
Mit einem allein konnte ich keinen überzeugenden Klang herstellen . Aber bei der Benutzung von 2 Mikros eins oberhalb und das andere unterhalb der Snare plaziert war der Sound mit entsprechender Abmischung das was ich gesucht hatte, was kostenmäßig immernoch eine gute und brauchbare Lösung ist. Allerdings ist die Klemme nicht stark genug zur Halterung des Mirkrofons wenn es unterhalb der Trommel befestigt wird.
Bei den Toms zeigte das Mikron seine Schwächen die Basstöne nicht voll wiederzugeben wo ich es weiterhin nicht mehr benutzen werde.
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Tut, was es soll! Kleier Preis, adäquate Leistung.
SKAmuel 09.05.2017
Ich habe nach einer günstigen Variante gesucht, um mein Cajon für kleinere Akustikgigs leicht zu verstärken. Vor allem im Freien geht das Cajon schnell unter...

Das CD 55 ist zwar nicht wie die großen Brüder im Bereich von 150- 200 Euro, aber das darf man auch nicht erwarten. Kurz gesagt: Es tut was es soll und ist für die Preisklasse eine klare Kaufempfehlung wert.

Mit 3 Stimmigem Gesang, Piano und Westerngitarre musste sich mein Cajon messen. Mit dem CD 55 ist es ohne viel Aufwand gut zu verstärken und gibt mir die Möglichkeit dynamisch zu spielen, nicht nur LAUT. Vor allem die Finger danken es nach 3- 5 Stunden Mucke.

Ein weiteres Plus ist die Befestigung. Ohne viel Aufwand lässt sich die Halterung in das Schallloch schrauben.

Fazit: Für den Preis absolut gut. Es tut was es soll und ist robust verarbeitet. Flexibel ist es auch zur Instrumentenabnahme nutzbar und man bekommt mit etwas Erfahrung einen ganz passablen Sound hin!

T- Bone: DAUMEN HOCH!
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