Tascam US-16x08

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Tascam US-16x08
319 CHF
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Das Homestudio-Interface für groß und klein
Libatsni 01.05.2019
Nun habe ich dieses Interface schon seit einige Monaten im Einsatz und es wird Zeit für eine Bewertung.

Aber zu Beginn kurz zum Einsatzzweck. Ich bereite seit Jahren ein keines kleines Homestudio und hatte hierfür ein 8-Kanal Interface von stAudio. Dieses ist jedoch noch aus dem letzten Jahrtausend und seine Tage waren schon lange gezählt. Die letzten Treiber waren für Win XP und danach war Schluss. Nach einigen Jahren Pause sollte nun wieder was Neues her – im Idealfall mit 16 Kanälen da 8 für Schlagzeugaufnahme doch immer etwas zu wenig waren. Also hab ich mich auf die Suche gemacht und monatelang gelesen.
Ziemlich schnell war ich beim TASCAM US16x08, da er das konnte was ich wollte und preislich sogar deutlich unter dem lag was ich erwartet hatte. Die letzten 20 Jahre beinhalteten einen deutlichen Preisverfall in diesem Bereich.
Allerdings war auch immer wieder das ein oder andere Negativ zum US16x08 zu lesen. Aber wirkliche und vor allem bezahlbare Alternativen waren auch nicht in Sicht.
Also wurde der 16x08 bei Thomann geordert. Und um schon mal voraus zu greifen. Ich bin inzwischen rundum zufrieden.

Aber mal etwas im Detail:
Zu den technischen Daten will ich nicht viel schreiben. 16 Kanäle rein, 8 raus. Alles symmetrisch. 10 Kanäle sind mit regelbarem Vorverstärker ausgestattet. 8 hierfür können in zwei Vierergruppen mit Phantomspannung versorgt werden. Die anderen Beiden sind Hi-Z Eingänge. Die restlichen Eingänge verfügen über einen -10/+4 db Schalter. Zusätzlich gibt es noch einen MIDI IN/OUT, welchen ich allerdings nicht verwende, da ich ein USB MIDI-Keyboard habe. Die ersten beiden Ausgänge sind die Master-Ausgänge für die Monitore, welche zeitlich auf den Kopfhörerausgang geschickt werden. Beide (also Monitor und Phono) können über einen Lautstärkeregel unabhängig voneinander eingestellt werden. Die restlichen Ausgänge laufen über die Software. Ohne USB-Verbindung kann das Gerät auch als Stand-Alone 8-fach Vorverstärker genutzt werden (hab ich aber noch nie ausprobiert).

Verarbeitung:
Solide Metallgehäuse mit Möglichkeit zum 19“ Rackeinbau. Aber auch als Standgerät nutzbar. Die Stecker sitzen alle fest in den Buchsen – Regler und Schalter funktionieren ordentlich. Die Stromversorgung kommt über ein externes Schaltnetzteil, wodurch dem Gerät eine saubere Erdung fehlt. Aber dazu später mehr.

Bedienung Hardware:
Die 8 XLR und 2 Z-Eingäng befinden sich auf der Vorderseite – die Regler für die Vorverstärkung Clipping-LED, Ausgangslautstärke und Phantom-Schalter ebenfalls. Durch die vielen Kabel sind diese nicht sehr gut zugänglich – vor allem die Phantomspannungsschalter. Aber zum Glück muss man da nur zu Beginn und zum Schluss der Aufnahmesession ran. Also lässt sich damit leben. Die Regler der Vorverstärker sind zwar etwas besser gelegen aber halt recht eng beieinander. Dicker Finger sind hier die Benachteiligten. Da die Regler etwas straff sind, ist aber zumindest ein versehentliches verstellen des Nachbarreglers eher unwahrscheinlich und mir noch nicht passiert. Die +-db Regler für die restlichen Kanäle sind auf der Rückseite und wenn wie in meinem Fall das Gerät fest verbaut ist kaum noch zugänglich. Diese auf der Vorderseite zu haben wäre genial, da dies tatsächlich der einige Punkt ist der mich im Praxiseinsatz wirklich stört. Aber zum Glück kommt diese Notwendigkeit nur recht selten vor. Aber trotzdem kostet dies einen Punkt in der Bewertung.

Bedienung Software:
Die Installation lief reibungslos. Mitgeliefert werden zwei ASIO-Treiber. Einmal der „reguläre“ ASIO und ein ASIO-Mixing Treiber welches es ermöglich die Systemsound bzw. Soundkarte mit den ASIO-Signalen zu mischen. Hab ich aber noch nie ausprobiert. Vor kurzem kam die neue Treiberversion 3 raus. Hier beinhaltet der reguläre ASIO-Treiber bereits diese Mixing Funktion. Leider lief dieser bei mir gar nicht. Vor einer Woche wurde nun das Update 3.1 nachgelegt – hab ich aber noch nicht installiert.
Der Treiber liefert ein kleines Softwareinterface mit. Hier können die aktuellen Daten eingesehen werden (interne Frequenz, Bitrate, Firmware- & Treiberversion). Es können die Ausgänge individuell belegt werden und ein kleiner Mixer inkl. Live EQ & Compressor für jeden Kanal sind onboard. Hier können schon mal grobe Einstellungen vorgenommen werden. Allerdings sind diese Einstellungen dann auch im Eingangssignal der DAW enthalten – also eher für den Live-Betrieb gedacht. Ich nutze hier lediglich die Lautstärkereglung der Kanäle ohne einstellbaren Hardware-Vorverstärker damit ich cleane Signale in die DAW bekomme.
Als DAW verwende ich Samplitude X3 Pro. Auch hier klappte alles reibungslos mit der Integration. Das einzig Negative – und hier weiß ich nicht ob es am Treiber oder an Samplitude liegt – was mich Anfangs zu Verzweiflung gebracht hat ist die Synchronisation zwischen DAW und Interface. Das Interface starte bei mir immer mit 44 kHz und 16 Bit. Wenn das Projekt allerdings z.B. mit 96 kHz und 32 Bit vorliegt kommt es zu einer entsprechend falschen Abspielgeschwindigkeit und die Zahl der ASIO-Puffer-Error schießt nach oben. Die Lösung ist einfach wenn man mal drauf gekommen ist. Bei jeder Änderung der Abtastrate oder Bit-Tiefe muss ich über die Systemeinstellung der DAW die Werte synchronisieren (Taste Y und dann auf ASIO klicken). Dann läuft alles. Ist vielleicht nicht sehr elegant, aber ich kann mit leben. Vielleicht wird das Problem mit dem neuen Treiber gelöst? Aber wie gesagt. Keine Ahnung woran dies liegt.
Die Latenzzeit ist im Rahmen, aber bestimmt nicht spektakulär. Bei einer Puffer-Einstellung von 256 bei 24-Bit und 96 kHz komm ich aktuelle auf 16 ms. Das ist nicht großartig, aber ich kann mit leben. Wenn nur eine Spur (z.B. Gesang) aufgenommen wird kann die Puffergröße auch noch weiter gesenkt werden. Hier komm ich auf 12 ms was echt ok ist. An die 2 ms meines alten Systems kommt es aber leider noch nicht ran. Aber die Hoffnung der TASCAM-Community ist, dass diese mit den neuen Treiben noch weiter gesenkt wird.
Hier einen Tipp. Bleibt immer bei 96 kHz, da das die interne Arbeitsfrequenz ist. Diese zu senken erhöht die Latenz um ein paar ms.

Zum Klang:
Hier wurden meine angelesenen Ängste in keinster Weise bestätigt. Ein Eigenrauschen der Kanäle von denen einige berichten gibt es bei mir nicht. Wenn Ruhe im Audiomaterial ist, dann ist auch nichts, wirklich gar nicht zu hören. Der Sound ist fantastisch soweit ich das mit meinem eher günstigen Equipment beurteilen kann. Es gibt hier nichts zu meckern. Ich kann dies nur aus Produktionstoleranzen zurückführen.
Und tatsächlich. Mein Vater hat sich vor kurzem den TASCAM US2x2 zugelegt und war total unzufrieden. Eigenrauschen in den Kanälen. USB-Übertragungen führen zu Störgeräuschen, Mausbewegungen und Tastenanschläge waren zu hören. Zur Ehrenrettung von TASCAM muss ich aber dazu sagen, dass er mit ähnlichen Geräten von Behringer, etc. ähnliche Probleme hatte. Also haben wir sein Equipment bei mir angeschlossen. Es wurde besser, was auf Probleme mit Erdschleifen in seinem Stromnetz deutet – aber weg war es nicht. Und dann wurde es kurios. Wenn wir beide Interface angeschlossen hatten und beide an denselben Monitorboxen hingen war das Problem weg. Das Erdbrummen des 2x2 wurde also durch den 16x8 kompensiert. Wir haben viel rumprobiert und können das Ganze auf ein Erdungsproblem eingrenzen. Hier wäre es wahrscheinlich sinnvoller wenn TASCAM hier anständiges und vor allem geerdetes Netzteil verbauen würden. Aber trotzdem glaube ich hier an Produktionstoleranzen, da die Erfahrungen hier so unterschiedlich ausfallen. Sind aber auch nur Vermutungen die sich aus dem vielen rumprobieren ergeben haben.

Eines sollte ich evtl. noch kurz erwähnen – aber hier fehlen mir auch die Vergleiche. Je größer Projekte werden und je mehr Effekte drin hängen, umso mehr kämpft der DSP. Ich hab in meinem aktuellen Projekt (Bandaufnahme, inzwischen ca. 60 Spuren mit durchschnittlich 3-8 Effekten pro Spur) DSP-Auslastungen von 200% was zu ASIO-Fehlern und Aussetzern führt. Hier kann (zumindest in Samplitude) durch Systemeinstellungen gegengesteuert werden. Außerdem kann beim Mixing die Größe der ASIO-Puffer großzügig erhöht werden (1024). Auch die Erhöhung der VIP-Puffergrößer (aktuell auf 16100) bewirkt hier viel. Dadurch erhört sich zwar die Output-Latenz, aber das ist mir beim Mixing ziemlich egal. Dafür läuft der DSP jetzt wieder auf 40%.

Abschließend kann ich nur sagen, dass ich dieses Gerät immer wieder kaufen würde und empfehlen kann. In dieser Preisklasse ist dieses Gerät meiner Meinung nach absolut konkurrenzlos.
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WS
Für DAS Geld???
Wutbürger Stefan 18.02.2015
Ja, für DAS Geld bekommt man ein hochwertiges USB-Audio-Interface, mit dem man wirklich gute Aufnahmen machen kann, und das mit bis zu 16 Tracks gleichzeitig!!! Zwar gibt es nur 8 direkt regelbare XLR-Eingänge auf der Vorderseite, diese werden aber durch 8 weitere symmetrische Line-In-Klinkenbuchsen auf der Rückseite ergänzt, über die man z.B. auch einen weiteren Tascam oder einen anderen Mikrofon-PreAmp anschließen kann. Ich habe mir einen SM Pro Audio PR 8 E mit dazu gekauft, der mir jetzt das Ganze um weitere 8 XLR-Inputs mit einzeln schaltbarer Phantom-Power ergänzt.
Das Tascam selbst ist hochwertig und bietet zahlreiche Features. Sehr cool ist der integrierte DSP-Mixer mit Phasenumkehr, EQ und Kompressor jeweils pro Kanal, den man mittels Software vom Mac oder PC aus steuern kann. So lässt sich das Gerät unterwegs als vollwertiger Mixer und Recorder betreiben. Schön ist dabei auch, dass man in der Software (zumindest auf dem Mac, PC weiß ich nicht) verschiedene Presets speichern kann. Das Gerät arbeitet mit den gängigen DAWs (ich nutze Logic Pro X).
Die Soundqualität ist sehr gut und taugt auf jeden Fall für kleine bis mittlere Eigenproduktionen.

Einzige Kleinigkeit, die ich persönlich nicht so schön finde: ohne angeschlossenen Computer arbeitet das Gerät nur als Mikrofon-PreAmp und routet daher die 8 XLR einfach auf die 8 Outputs durch. Dadurch entfällt das Mixing und somit die 8 Line-Ins. Ich hätte es schöner gefunden, wenn sich das gerät die letzten Mixer-Properties merkt und auch ohne Computer benutzt.

Fazit: Es gibt teuere Geräte mit weniger Features. Dieses hier ist jeden Cent wert und ich für es - besonders für DAS Geld - jederzeit wieder kaufen.
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Hammerteil
jayvee21 18.02.2022
Ich habe das Gerät meist unter dem Schreibtisch im Proberaum/Heimstudio installiert und permanent drei Stereo-Instrumente unauffällig auf der Rückseite angeschlossen und vorn wechselnd, was ich gerade zusätzlich brauche.

Vor allem die parallele Aufnahme von bis zu 16 nachbearbeitbaren Spuren muss hier aber hervorgehoben werden, das ist auf so kompaktem Raum wohl einmalig.

Gleichzeitig kann ich, wenn nötig, bis zu 8 verschiedene (!) Ausgänge nutzen, damit habe ich schon allen Musikern einer großen Band jeweils einen individuellen Monitoring-Mix für eine Live-Aufnahme angelegt!

Latenz ist quasi gleich Null und die Bedienung kinderleicht. Das Gerät ist zwar mittlerweile etwas teurer (vermutlich Lieferengpässe und so...), dürfte sich aber noch immer mehr als lohnen.

Absolute Empfehlung!
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S
Schönes Gerät
Sebastian.st 19.02.2024
Habe mir das Tascam als Interface fürs Schlagzeug gekauft. Die Software ist super leicht runter geladen und die Bedienung ist auch nicht all zu schwer (gibt genügend YouTube Videos die das Programm erklären). Das Interface selbst ist super. Kein Rauschen auf keinem der Kanäle und einfach hochwertig verarbeitet. Die Regler kann man schön bedienen und 48V funktionieren auch wunderbar.
Im Großen und Ganzen ein spitzen Teil für jeglichen Gebrauch.
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PW
Sehr gutes Interface in dieser Preisklasse
Philipp Waleska 26.02.2022
Ich benutze das Audiointerface zusammen mit Cubase inzwischen viele Jahre, um Proberaum-Aufnahmen von Drums zu machen. Für den Preis bietet Tascam hier alles, was man sich wünschen kann. Probleme gab es nie, es funktioniert nach wie vor tadellos.
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L
Top für den Preis
Lehmi62 06.08.2021
Unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis, selbst nach der Preiserhöhung noch ordentlich.
Ich bin mit dem Klang sehr zufrieden. Ebenfalls mit dem Service des Herstellers. Ich konnte bei der ersten Inbetriebnahme mit meinem Betriebssystem auf dem Mac damals nicht arbeiten, ich rief an, man fragte meine Daten zu System usw, an, und ich erhielt vom Hersteller einen Link mit einem neuen Treiber; innerhalb von weniger als einer Stunde war das Problem gelöst.

Im Betrieb hatte ich nie Probleme, ich habe – um mir ständiges Umstöpseln und Verkabeln zu ersparen – inzwischen mehrere Tascam US-16x08 in Betrieb, eines ist nur für mein Drumset da, das zweite an meinem Flügel, das dritte nehme ich für unterwegs.
Ich bin mit dem Klang sehr zufrieden und auch mit der Zuverlässigkeit der Lösung.

Es mag klanglich noch bessere Lösungen geben, ich vermute aber, nicht in diesem Preissegment.

Meine Konfiguration ist MacOS Sierra mit CuBase von Steinberg.
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Interface für den Proberaum
JayTi 20.06.2017
Ich habe das Tascam US-16x08 für Aufnahmen im Proberaum, in Verbindung mit CuBase, angeschafft.
Kaufargument war im vergleich zu anderen Interfaces und Mischpulten der niedrige Preis im vergleich zu den Funktionen.

Verarbeitungen:
Die Verarbeitung ist sehr Robust und Funktionell, die angebauten Füße, die zur Verwendung im Rack abgebaut werden sind aus Metall (gegossen) und das Interface steht Stabil.

Der USB Port hat einen Schönheitsfehler und sitzt nicht Symmetrisch.

Bedienung:
Die 8 Mic-INs sind zusammen mit zwei Line/Instrument INs auf der Vorderseite
Auf der Rückseite sind 8 Line-Outs und 6 weitere Line-INs

Die Pegel lassen sich auf der Vorderseite einstellen, jedoch ist zwischen den Reglern nicht viel Platz, was das abmischen erschwert.

Phantomspeisung ist leidern nur Blockweise Schaltbar.

Funktion:
Das Interface lässt sich mit einer geeigneten Digital Audio Workstation hervorragend für Mehr-Kanal-Aufnahmen verwenden und ohne PC funktioniert es als Mikrophone-Verstärker, also die 8 Mic-INs werden an den 8 Line-Outs weitergegeben.

Am PC wird das wahre Potential erst erreicht, da man jeden Kanal über eine eignen Software mit EQ, Compressor bearbeiten kann, um Monitoring mit niedriger Latenz zu gewährleisten (Nur Main R, Main L) und die Line-Outs mit entweder direkt Main R, Main L oder mit den Monitor-Outs aus der DAW belegen kann.

Über die DAW können bis zu 16 Kanäle gleichzeitig aufgenommen werden.

Sound:
Der Sound ist super, obwohl meiner Meinung nach die Peak LED sehr früh beginnt zu leuchten.

Alles in allem ist das Tascam US 16x08 eine lohnenswerte Investition für jede Band die gerne ihre Lieder selbst Aufnehmen möchte.
Für den Live Einsatz würde ich es nur bedingt empfehlen.
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H
Sehr gutes Interface zum genau so guten Preis
Hauzerl 02.06.2021
Auch wenn ich hier zu den "Exoten" zählen dürfte, denn ich nehme weder Drums noch Bands auf, sondern betreibe mein Homerecording Studio nur zur Aufnahme von klassischer Kammermusik, Sänger/Cellisten/Klaviertrios usw. , mit bis zu 8 Kondensatormikros.
Dafür benutze ich neuerdings das Tascam US-16x08, das wegen des Multitrackings über das mitgelieferte Einstellungsfeld eine präzise Voreinstellung erlaubt. Die Nachbearbeitung mache ich mit Tracktion Waveform 12 Pro, reicht völlig aus. Die Preamps sind qualitativ hochwertig, sie reichen für meine Mikros (Neumann oder Schoeps kann ich mir nicht leisten) völlig aus. Insbesondere die Ausgabefunktion lieferte klare und unverzerrte Ergebnisse über Kopfhörer oder Stereoanlage. Die von anderen Benutzern angesprochenen schwierig zu bedienenden Gain Potis stören mich nicht. Besonders begeistert mich das Einstellungsfeld mit seinen vielen Effekten und der Möglichkeit Einstellungen zu speichern, wie bei den wesentlich teureren Digitalmixern.
Alle angebotenen Features konnte ich noch nicht ausprobieren, aber was ich bisher feststellen konnte, ist das US-16x08 eine unbedingte Kaufempfehlung.
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Tascam
soulweeper73 15.11.2023
ich finde dieses gerät echt hammer super verarbeitung viele einsatzmöglichkeiten sei es für zu hause oder im proberaum oder studie es hält was es verspricht für das was es kann ist es auch bezahlbar und bis jetzt habe ich keine besseren geräte gefunden in bezug auf preis/leistung verhältnis
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rd
Läuft ohne Probleme unter Linux
rossko de ath 16.09.2020
Bis jetzt hauptsächlich zum Aufnehmen vom Schlagzeug genutzt. Bisher hatte ich unter Linux keine Probleme.
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Tascam US-16x08