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Taylor 314Ce V-Class

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13 Rezensionen

Taylor 314Ce V-Class
2.190 CHF
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1
GG
Tolle Gitarre für den Preis
Gerhard Gschossmann 11.06.2020
Ich spiele auf meinen Acoustics viel Fingerstyle, aber auch Strumming und Solo. Zu meiner Martin Dreadnaught aus der 16er Serie mit Fishman PU+ Mikro und meiner Albert & Müller S1, mit Fishman Rare Earth PU + Mikro habe mir nun die 314 Ce-V gekauft. Ich kenne einige Taylor Gitarrenm aber am Meisten hat mich das Expression System 2 für Recording interessiert.
Seit einer knappen Woche hab ich die Gitarre jetzt und man kann immer noch das Holz riechen.... schön....

Zur Verarbeitung kann ich sagen, daß Taylor seinem Ruf absolut gerecht wird, Gitarren auf sehr hohem Niveau zu fertigen. Ich kann keinerlei Mängel erkennen. Auch optisch ist die Gitarre toll gemacht und die Decke ist schön gemasert.

Bespielbarkeit: über Taylor wird gesagt, daß die Hälse über die heutigen Maschinen höchste Fertigungsqualität haben und somit auf allen Modellen weitestgehend gleich zum Einsatz kommen. Nun, immerhin die Qualität und die tolle Bespielbarkeit kann ich bestätigen. Die Werkseinstellung ist aus meiner Sicht tadellos und für Fingerstyle und sonstige Spielarten gleichermaßen gut. Meine Fingerstyle-Stücke spiele ich gerne auf breiten Hälsen, auch auf Klassik-Gitarren. Von daher war ich anfangs ein wenig skeptisch bzgl. der Sattelbreite von "nur" 44,5mm, aber auch hier scheint Taylor eine optimale Einstellung gefunden zu haben, so daß sich die Finger auf dem Griffbrett wohlfühlen. Interessanterweise fühlt sich der Hals für den Daumen anders an, als ich das von anderen (älteren) Taylor-Gitarren von Gitarren-Feunden oder auch meinen anderen steel- und nylon-strings her kenne. Der Hals der 314 ist "spiegel-glatt". Und wie immer hat das 2 Seiten: bei manchen Stücken empfindet man das als extrem hilfreich, es fühlt sich super-schnell an und Handbewegungen gehen extrem leicht. Bei anderen Stücken wünscht man sich manchmal, daß der Daumen den Hals ein wenig spürt und damit Orientierungshilfe bekommt. In Summe ist das Spielgefühl aber echt super - weil sich dieses beim Spielen ja zusammen mit dem Sound ergibt.

Sound: hier war ich ebenfalls sehr gespannt, was die neuen V-Balken bringen. Die Klangbeispiele auf der Produktseite geben immerhin eine gewisse Orientierung. Aber selbst youtube-Vergleiche von 314er X- und V-Modellen können die Unterschiede nur ansatzweise rüberbringen. Wer mal mit einer Gitarre und einem Kopfhörer vor einem guten Mikro saß und sich beim Spielen stärker bewegt, weiß sofort was gemeint ist.
Die V-Modelle sollen lauter sein, als die X-Modelle, harmonischer und besser in der Intonation - sagt die Taylor-Werbung.... Direkt kann ich das nicht vergleichen - zu meiner Martin und meiner Albert & Müller schon. Und da steht die 314 stolz, mächtig und selbstbewusst in einer Reihe. Der Klang ist in der Tat außerordentlich "präzise", rein und ich habe wirklich den EIndruck, daß die einzelnen Töne der Akkorde transparenter sind. Die "Auflösung" des sounds ist echt toll - sowohl mit Fingern als auch mit Plektrum gespielt. Insgesamt ist der Klang im Hinblick auf Höhen, Mitten und Bässe sehr ausgewogen. Mir ging sofort durch den Kopf, daß die Gitarre unverstärkt bereits wie eine fertig abgemischte Gitarre im Recording klingt.
Die "Reinheit" des Klangeindrucks hängt möglicherweise auch mit dem Thema Intonation zusammen. Jeder kennt die Probleme, Töne in hohen Lagen mit leeren Bass- oder Melodie-Saiten zu kombinieren oder bei komplizierten Akkorden in höheren Lagen, die dann manchmal in die Verstimmung abrutschen, während der nächste Grundakkord wieder ordentlich klingt. Gefühlt macht die 314 hier eine sehr gute Figur, die Reinheit und Präzision der Töne kann ich nicht von Tönen/Akkorden in den ersten 5 Bünden unterscheiden.
Von daher kann ich nur bestätigen, daß die 314-V richtig stark klingt.

Expression 2: das hat mich natürlich sofort interessiert. Also Gitarre über mein Presonus Audio interface zu Cubase geschickt - und..... ja.... erwartungsgemäß auch hier ein richtig starker Sound - alle Achtung. Auch hier kommt mir gleich wieder die Beschreibung "präzise" in den Sinn. Das Pickup-System überträgt wirklich sehr gut - alles was an Sound produziert wird.... und "alles" meint auch "alles". Beim Plektrum-Spiel ist der Sound perfekt und braucht für meinen Geschmack so gut wie keine Bearbeitung. Fingerstyle spiele ich ohne Metall-Picks also wirklich nur mit Fingern bzw. Fingernägel. Und da deckt der Pickup dann schon auf, daß meine Haltung der rechten Hand nicht ganz perfekt ist und mein Finger nicht im 90 Grad Winkel zupft, sondern leicht schräg. Und bei den umwickelten Saiten hört man das etwas. Nun - Taylor kann da nix dafür - da muß ich an meiner Handhaltung arbeiten.
Die Regler des ES2 sind Volumen, Höhe und Bässe - jeweils mit Mittenrasterung. Gerade die Klangregelung scheint mir für einen sinnvollen EInsatz optimiert zu sein, so daß Höhen und Bässe bei Bedarf gut angehoben oder abgesenkt werden, dabei aber niemals den Sound kaputt machen. Und bzgl. meiner Zupf-Geräusche hilft es, die Höhen von der Mittelstellung aus etwas zu reduzieren.

Erwähnen möchte ich zum Schluß noch, daß der Koffer ebenfalls einen sehr hochwertigen Eindruck macht - aber auch hier hätte ich von Taylor nix anderes erwartet.... ;-)))

Fazit: eine richtig tolle, universell einsetzbare Gitarre mit starkem Sound und starkem PU-System zu einem absolut angemessenen Preis. Man bekommt nicht nur viel - sondern sehr viel Gitarre für sein Geld. Deshalb kann ich die Gitarre nur empfehlen - nicht nur zum Antesten....
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PB
Eine Taylor wie sie im Buche steht...
Pascal Baumgartner 31.08.2019
Nachdem ich in meinem Repertoire bereits eine Furch Blue plus GC-SW und eine Martin D-18 habe, war es Zeit für ein "Crunch" Modell für richtige Country Lieder.

Zunächst ist zu erwähnen, dass die Furch einen sehr ausgewogenen Klang hat, der für Country nicht zu gebrauchen ist. Die D-18, ein allrounder ist für alles gut, aber nunmal im Country bereich eher die zweite Wahl.

Nach langem ringen wegen V-Bracing statt X-Bracing landete ich bei Taylor.
Also: 314 und 312 jeweils CE geschnappt und losgelegt.
-> Die Wahl viel schnell auf die 314. Die 312 ist zwar eine tolle Gitarre, aber die Grand Auditorium ist halt doch klanglich viel Voluminöser und lauter. Der Bass spricht mehr an, und die Höhen auch.

Die Gitarre hat einen sehr "rauen" Sound. Sie ist aggressiv im Klang und spricht besonders im Country bereich an. Pop und Rock geht auch gut, aber ruhige Sachen sind manchmal etwas schwierig rüber zu bringen.

X- / V-Bracing
Ich hatte bereits eine X Bracing Gitarre im vergleich in der Hand und muss ehrlich sagen: Es klingt besser, ja. Wirklich. Aber das heißt nicht, dass das V-Bracing schlecht ist - ganz im Gegenteil. Das V-Bracing ist im Vergleich vielleicht schwächer, aber letztlich nicht schwach. Taylor hat sich für das V-Bracing entschieden und da muss ich wohl mit durch.

Pro:
- tolle Verarbeitung
- optisch ansprechend
- klasse Werksbesaitung (Elixir)
- sehr Bundrein
- die Atemberaubende und immer wieder erwähnte Taylor Bespielbarkeit. Die Gitarre spielt sich sowohl im Hohen als auch im tiefen bereich besser, als jede andere die ich bisher in den FIngern hatte.

Contra:
- Koffer (Ich hasse Griffe, die nicht festmontiert sind, sondern nur an Ringen Hängen..)
- Die Regler an der Gitarre: Klasse Idee, gut angeordnet, aber Qualitativ eher so lala. Sie sehen aus der Nähe nicht sonderlich gut verarbeitet aus.

Fazit:
Eine wunderbare Gitarre, die im Country, Rock, Folk und Pop bereich gut aufgehoben ist. Im ruhigeren Bereich ist sie jedoch eher schwach.
Die Gitarre bringt mit sich was man braucht und ist toll Verarbeitet. Preis-Leistung stimmt, mein lächeln auch!
Features
Sound
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M
Fantastische Gitarre
MaJaC 06.03.2021
Bevor ich loslege: Ich bin ein Amateur und Laie, spiele aber schon recht lange Gitarre und betreibe Home-Recording. Ich habe also weder professionelles Gitarrenwissen noch viel Erfahrung mit einer Vielzahl unterschiedlicher Gitarrenmodellen. Heißt aber auch: 2.000 € für eine Gitarre auszugeben, fällt mir nicht so leicht, und ich habe es erst nach gründlicher Recherche getan.

Vergleich mit anderen Modellen
Ich hatte glücklicherweise die Gelegenheit, einen ziemlich großen Teil des Taylor-Standardsortiments Probe spielen zu können. Die 314ce gilt als Einstieg in Taylors Upperclass-Modelle. Nun gehöre ich sicherlich zu den Laien, die die Unterschiede zwischen middle- und upper-class-Produkten häufig gar nicht (mehr) hören. Aber in diesem Fall kann ich sagen: Die Gitarren aus der 100er und 200er-Serie kamen für mein Empfinden wirklich nicht an die 314ce heran. Nach oben hingegen – ich habe u.a. die 400er-, 500er- und 600er-Modelle probiert – waren die Unterschiede für mich kaum mehr hörbar. Ich hatte daneben auch eine Lakewood aus ähnlicher und Martins aus der Preisklasse der 100er und 200er-Serie von Taylor in der Hand. Auch hier war die 314ce für mich deutlich der Favorit, gegenüber der Lakewood v.a. in puncto Handling, gegenüber den Martin-Modellen auch im Klang (aber der Vergleich ist nicht ganz fair, weil es, wie gesagt, Modelle aus niedrigeren Preisklassen waren; und teilweise Dreadnought-Modelle, die natürlich anders klingen).

Verarbeitung, Klang und Handling
Damit zur Gitarre selbst. Die Verarbeitung ist ohne Fehl und Tadel. Und das dunkle, matte Korpusholz ist einfach nur schön. Der Klang ist ganz klar, präzise, hell (wer es dunkler mag, der probiere die 324er mit Mahagoni-Decke), unprätentiös, dabei warm und mit angenehmem Sustain. (Wer hier auf Besonderheiten wert legt, probiere vielleicht mal die 816ce mit Soundport – zu deutsch: Loch im – Cutaway: klingt beeindruckend, aber das ist wohl nur etwas für Liebhaber, denn wer den natürlichen Reverb für viele Aufnahmen gar nicht braucht, ist mit so einem Modell natürlich nicht gut bedient). Das Handling ist wunderbar, gerade für E-Gitarristen, weil der Hals schlank ist (war bei der von mir getesteten Lakewood nicht so).

Tonabnehmer
Für das, was ich vorher gewohnt war, ist auch der Piezo-Tonabnehmer uneingeschränkt empfehlenswert. Was da herauskommt, klingt wirklich nach akkustischer Gitarre und nicht nach akkustischer Gitarre samt merkwürdigem Chorus-Effekt. Es klingt so sehr nach akkustischer Gitarre, dass ich fast gar nicht mehr über Mikrofon aufnehmen mag, denn auch wenn das authentischer klingen mag, ist es doch auch viel fehleranfälliger. Dass das Batteriefach außen am Korpus angebracht ist, statt innen, ist ebenfalls ein Pluspunkt. Nur die gänzlich fehlende Beschriftung an den Poti stellt ein Manko dar und ist für mich nicht nachvollziehbar.

Fazit
Kurz: Eine fantastische Gitarre für sehr viele Zwecke, die ich nach Monaten noch jedes Mal beschwingt in die Hand nehme.
Features
Sound
Verarbeitung
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M
Eine Gitarre auf Lebenszeit
MonkeyD 21.06.2019
Ziel des Kaufes war es eine Westerngitarre zu erwerben mit der man „ausgesorgt“ hat. Daher bin ich zu Thomann gefahren um einen umfassenden Vergleich der verschiedenen Optionen zu testen und mir im Optimalfall die Beste direkt mitzunehmen.

Folgende Eigenschaften waren für mich ausschlaggebend (nach Priorität sortiert):
Klangeigenschaften, Bespielbarkeit, Verarbeitung, Tonabnehmer, Optik, Koffer
Preislimit hatte ich mir vorher bei 1200€ gesetzt. Dazu später mehr…

Ich habe einige Gitarren gespielt und Folgende Modelle habe ich getestet:
Taylor 114ce Walnut
Taylor 214ce Koa
Taylor 314ce V-Class
Taylor 614ce V-Class
Takamine EF341SC
Takamine P4DC
Gibson J-45 Studio
Martin Guitars D-15M

Ich war vom Klang der Taylor 114ce direkt positiv überrascht und habe diese daher als Referenzgitarre genommen um alle Weiteren dagegen zu halten. Sie hat einen schönen, vollen und twangigen, angenehm bissigen Klang. Sehr nahe am Sound den ich mir in meinem Kopf vorgestellt hatte. Gut bespielbar und optisch ok – allerdings mit einigen Verarbeitungsmängeln (man merkt auch den Schichtholzanteil) und ohne Koffer. Für mich aber der Preis/Leistungssieger des Tages.

Am meisten enttäuscht war ich von der Takamine EF341SC. Diese hatte ich vor dem Probespielen wegen der Features und der positiven Testberichte als meinen Favoriten auserkoren. Leider klang sie vergleichsweise dumpf, fast leblos und die Bespielbarkeit war ok aber nicht die erhoffte Offenbarung.

Die 314ce mit V-Class Bracing ließ dann meine Kinnlade fallen. Super Sound, top bespielbar, optisch ein Traum und hochwertig verarbeitet. Eine sehr laute Gitarre wenn man ordentlich in die Saiten haut! Im Direktvergleich hatten (fast) alle anderen Gitarren nach meiner Klangvorstellung keine Chance. Die deutlich teurere 614ce war soundtechnisch und von der Verzierung noch einen Tick spektakulärer aber für mich außerhalb der preislichen Vernunftzone. Ich habe dann zwischen der 114ce und der 314ce hin- und herüberlegt, mich dann aber doch für die „Gitarre auf Lebenszeit“ entschieden, zumal hier auch noch ein Koffer mitgeliefert wird.

Den Tonabnehmer habe ich mit einem Boss-Akustikverstärker getestet: ebenfalls sehr gut. Also ließ ich mir eine 314ce aus dem Lager kommen, habe diese inspiziert und nochmal gespielt und dann mitgenommen. Bisher (4 Wochen später) bin ich nach wie vor absolut begeistert.
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MM
Einfach nur Klasse
Micky Maus Burgst. 28.11.2021
Die Taylor 314Ce V-Class ist ein Traum. Sie ist super verarbeitet und spielt sich so angenehm weich wie eine Konzertgitarre. Dennoch sind die von hoch bis tiefen Töne sehr kräftig und perfekt ausgewogen, der typisch-gehobene Western Klang eben. Die Taylor spricht sehr schnell an und hat einen tollen Ausdruck. Ja, es ist viel Kohle, aber sie ist jeden Cent Wert. Meine beste Western die ich je hatte.
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c
Erstklassige Taylor 314Ce V-Class
coolbass 07.11.2022
Habe mir die Taylor 314Ce geleistet, ein erstklassiges Instrument, satter toller Sound, perfekte Verarbeitung , ich kann die Taylor 314CE nur jedem empfehlen
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R
Rodriguesss 14.05.2020
Die Taylor ist jeden Cent wert!
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R
Taylor - eine Klasse für sich
Robin43 03.12.2019
Ich habe einen Haufen Gitarren in verschiednen Läden und Preisklassen angespielt. Bei dieser war es Liebe auf den ersten Blick. Toller, ausgewogener Klang, auch auf den hohem Saiten extrem brilliant und klar. Das ist meiner Meinung nach auch ein Qualitätsmerkmal. Es gibt viele Gitarren die an sich gut klingen, aber tun das auch die hohen Töne in den tieferen Bundregionen ? Oftmals nicht! Zu dem Preis und der Aussstattung eine absolut lohnenswerte Gitarre!

Der mitgelieferte Koffer ist ebenfalls sehr hochwertig und die Preamps stimmen mich auch zufrieden. Es kommt mir letztendlich sowieso auf ein Hochklassikes Mic an, mit dem ich im Studio gut arbeiten kann, wenn man dann aber noch ein brauchbares DI Signal mitnehmen kann, immer gerne!
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T
Tayler79 23.09.2018
Alles bestens, Lieferung und Artikel einwandfrei.Die Gitarre ist absolut sauber und korrekt bei mir zu Hause angekommen,Schön und guter klang macht spass darauf zu spielen.
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Taylor 314Ce V-Class