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TC Electronic Dark Matter

544 Kundenbewertungen

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tc electronic Dark Matter Distortion
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1
s
Classic Rock, back in the old days
stufftie 02.05.2016
Wer sich ein wenig nach dem alten Zerrsound von echten Gitarrenamps zurücksehnt und diesen auf der PA haben möchte, wird hier Trost finden!
Habe mich jetzt einige Zeit lang damit begeistern lassen. Einfach volles Brett geben mit pfundigen Bässen, die nicht dröhnen, sondern einfach schön drücken, ein äußerst saftiges "Tschung" bei jedem abgetämpften Schlag, kein blödes, aufgelegtes Rauschen, wie bei digitaler Lösung, sondern eine echte, dynamische Distortion, wie man sie schon immer kannte. Die, die man auch mit der Hand beim Spielen regeln kann. Und endlich hat der Volume-Poti an der Klampfe seine "An/Aus" Funktion abgelegt und fungiert wieder als echtes Steuerelement.
Ich habe mich total in die kleinen Geräusche verliebt, die wieder da sind, wo sie hingehören. Ein "Klack" beim Antippen der Saiten, ein Quietschen beim Lagenwechsel - ganz ganz ehrlich und pur wird die E-Gitarre abgebildet, wie sie ist. Und alles ist mit wenigen Handgriffen schnell eingestellt.
Die solide Verarbeitung und das unschlagbare PLV lassen das Brummen bei Volle-Kanne-Modus ;-) wie eine Lapalie dastehen. Das haben die Amps früher auch gemacht.
Bei C-gestimmter Gitarre erahnt man sogar Metal - Sound, aber da dürfte es für die meisten bestimmt etwas spezifischer sein. Ich kann mir vorstellen, dass da etwas Distortionpotential á la Melodycore drin sein soll. Aber wozu hamse den Röttweiler?
70er - Rockfans! Kauft euch das Teil. Ihr werdet es nicht bereuen.
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A
Holla die Waldfee, Marshall läßt grüßen.
Anonym 04.01.2016
Nachdem ich das Teil nun seit ca. einer Woche ausgiebig getestet habe, traue ich mir jetzt eine detailierte Bewertung auch zu.
Verarbeitung:
Wie bei tc electronic üblich, einfach nur unglaublich wertig. Das Teil kann man bestimmt vom Hochhaus werfen und der Kasten geht dabei nicht kaputt. Na gut, die Elektronik dürfte dann wohl nicht mehr funktionieren, aber das Gehäuse hinterläßt einen unzerstörbaren Eindruck.
Die Regler sind gerade auf der Achse angebracht und laufen geschmeidig mit ausreichend Widerstand. Einmal eingestellt bleiben sie auch da, wo sie hingehören. Was mich lediglich verwundert ist die Anordnung des Ein- und Ausgangs. Sie liegen direkt gegenüber. Das ist nicht so vorteilhaft, da die modernen Pedal's in der Regel versetzt angeordnet sind, damit bei der Benutzung mehrerer Bodentreter diese auch platzsparender untergebracht werden können. Besonders ärgerlich ist das, wenn man weitere Treter aus dem Hause tc-electronic nutzt, die genau diese versetzte Buchse aufweisen. So wie ich auch, der den Mini-Looper und den Mini-Booster in sein Board integriert hat. Diese beiden nebeneinander sind perfekt platzsparend einzubauen. Das Dark Matter dagegen ist deshalb immer auf einer der beiden Seiten unglücklich gebaut. Vielleicht es ist einem egal, ob die Drucktaster seiner Treter in unterschiedlichen "Höhen" auf dem Board platziert sind. Mir ist es das nicht. Ich habe sie gerne in einer Linie. Das geht ja auch, aber eben nur zu Lasten des Platzes auf dem Board.
Sound:
Jetzt wird subjektiv. Ich habe bereits das eine oder andere Pedal ausprobiert und war in der Regel immer suchend nach der eierlegenden Wollmilchsau. Ich spiele gerne Rock der alten Art, wie er in den 80er und 90er Jahren halt üblich war. Aber eben nicht nur das. Ich bin z. Bsp. ein leidenschaftlicher Fan von AC-DC, Steel Panther, Rammstein und Bon Jovi.
Hallo, das sind aber enorme Unterschiede vom Sound her. Und Ja, ich weiss das. Und dass das nicht mit einer Konfiguration auf dem Boartd und nur einer Gitarre möglich ist, war mir auch klar. Nur muss ich das Ganze jetzt ein wenig korrigieren. Das "Dark Matter" ist vom Grundsound her deutlich in Richtung britischer Amps der Weltmarke Mar...al angelehnt. Aber es kann noch mehr. Wenn man mit den Gainregler und dazu mit den Tiefen- und Höhenreglern ein wenig Geduld mitbringt, das ganze noch mit einem Booster davor oder dahinter zusammen agieren läßt, bekommt man eine unglaublich breite Soundbreite geboten. Na gut, so High Gain a la Hammerfall ist nicht ganz so perfekt, ist aber ansatzweise machbar.
Fazit:
Leute, das Ding ist für den Preis einfach der Hammer. Wer auf tc-electronic steht, kommt an diesem Treter wohl nicht vorbei. Im Zusammenspiel mit Booster und Delay ist das schlicht der reine Wahnsinn.
Preis-Leistungsverhältnis exorbitant genial.
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MJ
Vor- und Nachteile
Markus J. 894 03.02.2016
Das Dark Matter habe ich mir letztlich wegen dem unverschämten Preisverfall gekauft. Und hier meine Eindrücke:
Wie bei den meisten analogen Zerrern ist das Ansprechverhalten besser als bei digitalen Geräten. Soll heißen, eher ampmäßig, also reagiert gut auf unterschiedlich starke Spielweise und das Volumenpoti der Gitarre. Die Sounds insgesamt sind aus meiner Sicht eher übliche Hausmannskost, aber nicht schlecht. Von wenig Zerre (eigentlich schon fast ein Overdrive) bis Hardrock ist alles drin. Metall geht so einigermassen. Da gibt es besseres. Ich habe das Dark Matter gegen die digitale Konkurrenz Digitech Hot Rod und das Tonebug Distortion von T-REX, sowie selbstgebaute analoge Zerrer getestet. Was echt Minuspunkte gibt, sind starkes Rauschen und andere Nebengeräusche bei Gain höher als 3 Uhr und Level über 12 Uhr. Da ist das Dark Matter leider konkurrenzlos. Ich behalte es aber trotzdem, weil es mir im Gain-Bereich von 7 Uhr bis 12 Uhr gut gefällt. Da kommt die ganze Sache besser rüber als jedes Digital Pedal. Offener, präsenter Sound nicht ganz wie ein Marshall aber gut. Zusammenfassung:
Verarbeitung: Gut - keine Beanstandungen
Regelung: Gut - vielseitig - vor allem im Gainbereich
Sound: im unteren Gainbereich gut und lebendig - bei High-Gain rekordverdächtige Nebengeräusche.
Fazit: Für den Preis ok - aber nicht besser als andere

Update: Das DM harmoniert hervorragend mit meinem Morley Classic Wha - wie kein anderer Verzerrer nutzt es die ganze Frequenzbreite des Wha-Pedals. Das macht Spaß !
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M
Einfach phantastisch!
Magman 06.09.2015
Da ich das MojoMojo bereits klasse fand habe ich mir eher aus reiner Neugier das Dark Matter bestellt. Vom Namen und dem Design her meint man ja eher man hätte es mit einem Pedal zum metzgern zu tun, also eher die derbe Metal Fräsmaschine für Nasenringträger. Dem ist definitiv nicht so!

Ich testete vor meinem 7ender Two Tone und Puretone mit Strat und Tele. Das Pedal geht eindeutig in die britische Ecke. Wer schon mal die Gelegenheit hatte einen alten JCM800 zu spielen wird große Freude an dem Pedal haben. Gain bis etwa 10 Uhr ist noch sehr human und Klasse für leicht angezerrten Blues und Crunch. Bis etwa 1 Uhr bedient man den klassischen Texas-Bluesrock und Classic Rock. Danach wird's dann moderner und Freunde des Herrn Bonamassa/Moore werden große Freude haben. Viele Töne kippen dann in Obertöne um, wunderschön!

Der Tonestack dieses Pedals arbeitet sehr effektiv und man kann seinen bevorzugten Sound von Gitarre und Amp prima damit anpassen. Wer wie ich ausschließlich Einspuler in Gitarren nutzt findet mit dem Voice Schalter ein nützliches Werkzeug, denn damit lässt sich der Bass boosten, bzw absenken.
Die Dynamik des Pedals ist ebenso vorzüglich, man kann die Gitarre von vollem Brett bis knusprigen Clean runterregeln. Auch was Kompression anbelangt ist das Pedal eher human. Mehr Gain - ab 12 Uhr - mehr Kompression, eben genau so wie bei einem JCM800.

Fazit: prima Pedal mit sehr großem Soundspektrum. Empfehlenswert für Freunde des Blues/Bluesrock und Classic Rock. Robust gebaut und unverschämt preiswert! Meines hat nun jedenfalls einen festen Platz gefunden und andere verdrängt.

Testen und freuen!
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F
Preis Leistung Sieger
Frank646 29.12.2021
Wer einen richtig fetten, dunklen, komprimierten und singenden High Gain Ton haben will, der findet ihn hier. Wer mag kann mal Chelsey Constables "Cliffs of Dover" Video auf YouTube suchen. Die Verzerrung kommt da ausschließlich vom Dark Matter und für meine Begriffe kommt sie dem berühmten Violinton von Eric Johnson sehr nahe (dazu spielt sie natürlich auch unglaublich gut). Natürlich kann man aber auch dank der gut funktionierenden Kontrollen eine ganze Reihe anderer Töne aus dem Teil herausbekommen.

Ein wirklich gut klingendes Pedal zu einem unschlagbaren Preis. Der Sound ist klasse, aber mir persönlich geht die Dynamik etwas ab, aber für spezielle Anwendungen wirklich empfehlenswert.

Dieser hier ist mein zweiter. Im ersten ist mir mal ein Stecker abgebrochen und liess sich konstruktionsbedingt nicht mehr aus der Buchse entfernen.
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O
Overdrive vom Feinsten
Orlog 20.06.2016
Ich nutze das tc electronic Dark Matter als Zerre sowohl für meinen Bass als auch für meine Gitarre.
Gleich vorneweg: Wer brachiale Metal-Sounds sucht, muss sich wohl nach einem andere Zerrpedal umsehen, denn mit dem Dark Matter Distortion reicht es "nur" für einen sehr cremigen und weichen Overdrive/Distortion-Sound. Hard-Rock-Fans werden hier aber wunderbar bedient.

Wem das aber genügt, oder er aber für den Rhythmus eh nicht so viel Zerre braucht, der wird mit diesem Pedal voll auf seine Kosten kommen. Sahnige Leadpassagen sind so kein Problem.
Allein die Option, zwischen einem mehr vintage-lastigen oder modernerem Sound zu wählen, macht in meinen Augen und Ohren schon viel her.

Die Regler sind selbsterklärend und deutlich beschriftet und funktionieren wunderbar leichtgängig.
Das in den Bewertungen erwähnt Rauschen konnte ich so nicht feststellen, natürlich ist ein gewisses Rauschen mit hohem Gain/Level zu hören, liegt vielleicht auch einfach an der Umgebung oder am Setup. Ich verwende das Sentry als NG und habe kein Rauschen außer dem Grundrauschen meines Röhrenamps
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T
Geht für Akustik-Bass gut
Toc6 20.12.2016
Abseits aller Uhrzeiten hier in anderen Reviews: Dieser Treter funzt ganz gut für meinen Takamine Akustik-Bass. Zum Vergleich traten ein Boss ST-2 und die Zerre in der Boss RC-300 Loop Station an. Von letzterer ging der Wunsch nach Zerre aus, da hatte ich das mal für diesen Bass entdeckt. Allerdings kann von den Bossen keiner mithalten. Natürlich klingen verschiedene Modelle immer unterschiedlich, aber mit der Dynamik beim Spiel (vor allem mit dem Plek) arbeitet es sich mit dem Dark Matter am Besten. Bei den digitalen Konkurrenten hatte ich da das Gefühl, dass sie nicht so recht mitspielen, während ich beim Dark Matter sehr feinfühlig "aus den Fingern" mit der Zerre arbeiten kann.

Sicher ist das eine ungewöhnliche Verwendung, ja fast schon Zweckentfremdung dieses Treters, aber wer "gitarrigen" Akustik-Bass spielt, eher so wie eine Akustik-Gitarre, der hat hier einen interessanten Kandidaten für mehr Fräse im Alltag.

Für E-Bass taugt das Ding allerdings wenig, da fehlt es sofort an Wumms, sicherlich der Grund, warum es dafür spezielle Bass-Verzerrer gibt.

Von der Verarbeitung her ist das Kästchen top. Was mir nicht so gut gefällt, sind die nicht versenkten Knöpfe, die außerdem recht leichtgängig sind. Wenn es lebendiger auf der Bühne zugeht, kann man da schon auch mal mit einem beherzten Tritt etwas verstellen. Daher Abzug bei "Verarbeitung".

Insgesamt aber für diesen Preis ein kompromissloses Werkzeug, insofern der Sound einem gefällt und zum Einsatzzweck passt.
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RB
MicroMaker
Robert Balcar 17.11.2018
Geplant war der TC ELECTRONICS DARK MATTER als reiner Booster, Gain liefert mein Amp genug.
Viel habe ich für 39,.Euro auch nicht erwartet, aber egal wie ich diesen Zerrer verschalte, beim aktivieren bricht der Sound bei meinem Blackstar regelrecht zusammen!
Lebloser Klang, Mittenpräsenz weg, Bass schwammig, Offenheit hinüber...und das alles trotz angeblicher aktiver Klangregelung!
Vielleicht kann der DARK MATTER kleine Amps größer machen, aber dieser Schaltkreis verschluckt und verschmiert Röhren-Dynamik statt sie zu pushen!
Beim Clean-Kanal läßt sich mit dem DARK MATTER zwar ein Crunch-Schimmer zaubern, allerdings ruiniert er auch dabei dessen glockigen Schmelz!
Ich habe eine Woche lang versucht einen guten Klang aus dem Tretter zu kriegen, keine Chance!
Ich benutze auch das TC ELECTRONIC SENTRY-Noise Gate, das lässt merkwürdigerweise meinen Sound etwas fetter und bissiger werden, allerdings ganz subtil und ohne totale Vernichtung des Signals!
Fazit:
Es gibt einen berechtigten Grund warum gute Overdrive -Pedale auch richtig was kosten!
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R
Soviel Spaß für wenig Geld
RayRockt 10.03.2023
Eines meiner liebsten Pedale „On Board“

Ich glaube es ist eigentlich alles schon erwähnt worden. Ich kann es nur nochmal bestätigen.

Es gibt für mich persönlich nur einen einzigen Kritikpunkt. Die Potis drehen mir persönlich etwas zu weich. Das Bedeutet das ich das ein oder andere Mal beim Bedienen (Fußtritt zum ein/ausschalten) manchmal die Potis verstelle.

Der Sound allerdings ist einfach nur mega. Tolle Brilliance, Palm Mute Riff‘s machen einfach nur Spaß. Den VoiceSchalter bräuchte ich persönlich nicht.

Bei mir läuft das ganze über einen Fender HotRod Deluxe und das klingt einfach nur super. Klassische 70‘/80‘s Sounds.

Hier noch ein Tipp von mir.

Hängt mal denn Mojo Mojo von T.C. davor oder dahinter :-)

Die reizen bzw. pushen sich gegenseitig echt toll. Zudem hat man dann ne echt super Combo auf‘m Bord mit dem dann schon echt ne Menge von Cremigen Bluessounds bis deftigen Hardrock bedient werden kann.

Also für Cover Gitarristen echt top.

…….und Bitte vergesst den Preis dabei nicht!

Preis/Leistung TOP

Deswegen sollte man den tatsächlich zumindest mal für sich getestet haben.

Den am Ende bleibt es ja auch Geschmacksache.
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A
Rauschen - Noise Gate notwendig
AmateurAudi0 25.02.2020
Die meisten anderen Effektgeräte von tc-electronic haben bessere Klangqualität. Ich bin "gezwungen", ein Noise Gate nach diesem Gerät gereiht zu verwenden. Hätte ich nicht das billige (aber gute) Noise Gate von Fame zur Hand, würde ich dieses Gerät zurücksenden.
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