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tc electronic Ditto X2 Looper

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161 Rezensionen

tc electronic Ditto X2 Looper
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A
Ditto X2 Looper - Er loopt und loopt und loopt
Anonym 22.01.2017
Alles übersichtlich der Reihe nach, mit Überschriften. Für Lesefaule gibt's am Ende ein kurzes Fazit. Nun zur Sache.

VERARBEITUNG

Insgesamt bin ich super zufreiden mit der Verarbeitung. Macht alles einen soliden und stabilen Eindruck. Die Fußschalter find ich nicht so super; dazu mehr unter "Bedienung".

FEATURES

LAUTSTÄRKE REGLER - Top! Im ersten Loop die Rhytmus-Gitarre versehentlich so laut eingespielt, dass beim Overdub-Mode der Bass nicht mehr durchkommt? Einfach Gitarren-Loop leiser stellen und es passt ;)

"FX"-FUßTASTER - Benutze ich vor allem als designierte "Stop"-Taste. Deswegen habe ich mir auch vor allem einen Looper mit 2 Schaltern gekauft. 1/2-Speed und Reverse Mode sind für mich bisher eher Spielereien, die ich nicht wirklich musikalisch nutze. (Obwohl sich bestimmt tolle Sachen damit anstellen lassen, wenn man sich erstmal reingefuchst hat).

STORE/ DELETE BACKING TRACK - Cool. Mit diesem Feature kann ich meinen "Fortschritt" beim Overdubbing jederzeit sicher speichern und laufe z.B. nicht Gefahr, durch versehentliches halten der Stop-Taste alles zu löschen.

USB-ANSCHLUSS - Loops als .wav-Datei exportieren, am PC bearbeiten und re-importieren? Ja, bitte! Das macht den mangelnden Speicherplatz des Ditto ein wenig wett. Die gute Soundqualität der Loops hat mich außerdem auf die Idee gebracht, mit E-Gitarre und Effektpedalen ein paar stimmungsvolle Loops für eine hobby-mäßige Hörspiel-Produktion einzuspielen. Mit ganz erfreulichen Ergebnissen.

STEREO IN/OUT - Achja, fast vergessen: Loops als .wav-Datei exportieren und am PC bearbeiten in true stereo!

KOSTENLOSE BACKINGTRACKS zum download - Die hab ich in den 4 Wochen noch gar nicht ausprobiert. Hatte ich ehrlich total vergessen. Es macht einfach viel-zu-viel Spaß, eigene Backing-Tracks einzuspielen :P

WECHSELBARER BETRIEBSMODUS
Der Standard-Betriebsmodus ist:
Click 1 = Start Aufnahme; Click 2 = Aufnahme stop und Playback mode; Click 3 = Overdub mode. Gefällt einem das nicht, kann man über einen mini toggle-switch im Batteriefach umstellen auf:
Click 1= Start Aufnahme; Click 2 = Overdub mode; Click 3 = Overdub mode stop und Playback mode.

BEDIENUNG

Wer (wie ich) noch nicht so lang musiziert und/ oder nie zuvor mit einem Looper gearbeitet hat, könnte evtl. überrascht sein, wie schwierig eigentlich gutes timing ist. Gefühlt hat sich mein Rhytmusgefühl durch das Spielen mit dem Looper schon nach wenigen Wochen enorm verbessert.

Die Fußschalter des Ditto X2 machen es einem aber auch nicht gerade leicht: Tritt man den "LOOP"-Schalter komplett durch, macht man doch relativ viel Strecke. Der "Trigger"-Punkt liegt aber nicht am Ende des Weges - also wenn der Schalter ganz unten ist - sondern irgendwo in der Mitte. Und hier kommt das eigentliche Problem: Der Auslöser ist so leichtgängig, dass ich ihn oft schlicht nicht spüre. Bediene ich den Looper barfuß oder mit Socken, kann ich den Trigger-Punkt gerade noch erfühlen, mich langsam rantasten und entsprechend präzise meine Loops timen. Mit Schuhen an den Füßen wird das aber unmöglich. Somit ist es oft quasi reines Glücksspiel, im richtigen Moment den Punkt zu erwischen: ... und 7 und 8 und ... schnell "PENG" den Schalter durchtreten und hoffen, dass es passt. Wenn ich keine andere Lösung für dieses Problem finde, werde ich wohl mal andere Schalter einbauen.

Ansonsten bin ich sehr zufreiden mit der Bedienung. Alles sehr übersichtlich und intuitiv - genau, wie ich's mir vorgestellt hab. Der Ditto X2 hat außerdem ein paar "versteckte" Features, z.B.:
a) Steht der FX-Toggle auf "1/2 Speed", lässt sich durch schnelles 2-maliges Treten des FX-Schalters der "Reverse"-Modus aktivieren und auch wieder deaktivieren. Und vice versa.
b) Steht der FX-Toggle auf "Reverse" und ist der Reverse-Modus aktiviert, lässt sich durch schnelles 2-maliges Treten des FX-Schalters zusätzlich der 1/2-Speed-Modus aktivieren (für Reverse + 1/2-Speed) und auch wieder deaktivieren. Das ganze funktioniet auch umgekehrt im 1/2-speed-Modus.
c) Hält man im Wiedergabe-Modus die LOOP-Taste kurze Zeit gedrückt, so wird der zuletzt aufgenommene Loop/ Overdub gelöscht ("Undo"-Funktion). Hält man nun die LOOP-Taste erneut kurz gedrückt, so wird der soeben gelöschte Loop/ Overdub wieder hergestellt (also quasi Undo-"Undo"-Funktion). Mit etwas Übung und timing ergibt das interessante Möglichkeiten z.B. bei der Gestaltung von Wechseln zwischen Strophe und Refrain eines Songs.

*** FAZIT ***
Trotz kleinerer Bedien-Schwächen ein super Looper. Minimalistisch, intuitiv zu bedienen, robust. Ich habe mich letztlich vor allem deshalb für den Ditto X2 entschieden, weil er mit seinem USB-Anschlus eine für mich bequeme Möglichkeit bietet, Aufnahmen auf meinen PC zu exportieren und zu bearbeiten. Wer das nicht möchte/ braucht, dem würde ich raten, sich auf jeden Fall mal den "720 Stereo Looper" von Electro Harmonix anzuschauen - ein sehr ähnliches Gerät mit einigen coolen zusätzlichen features; aber leider ohne USB.
Bedienung
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Phantastischer Looper - fast schon wieder zuviel
Anonym 17.12.2014
Gleich vorweg: Seitdem ich den Ditto habe, kann ich mir ein Gitarrenleben ohne simplen Looper nicht mehr vorstellen. Es muss vielleicht nicht gleich der große Ditto sein, aber mittlerweile bin ich der Meinung, ein Looper ist für jeden Gitarristen ebenso wichtig, wie Saiten auf der Gitarre ;-)

Mein erster Looper war die Loop Station RC-300 von Boss. Animiert von Künstlern wie Bernhoft wollte ich ausprobieren, ob ich es nicht auch hinbekommen könnte, komplette Arrangements per Live-Loop einzuspielen. Ich habe das Brett immer noch und es macht unglaublich Spaß, damit rumzuspielen. Dummerweise bleibt es aber auch dabei, wenn man sich ? so wie ich ? nur hobbymäßig damit beschäftig. Nach ein paar Wochen vergisst man, wo finde ich dies, wie geht das nochmal usw. und so wird das Brett halt nur selten ausgepackt.

Dann kam ich durch den Bandkollegen auf die einfachen Looper (er hatte nen Digitech, diesen aber mittlerweile auch durch den TC X2 ersetzt) und habe mir den kleinen Ditto gekauft.

Was soll ich sagen: Die Soundqualität ist grandios! Besser als die vielfach teurere Loopstation! Der große Pegelknopf spiegelt genau das wieder, was ich mir wünsche: Auf 12 Uhr kommt alles genauso raus (Pegel), wie es sich vorher beim Live-Einspielen angehört hat. Der kleine Ditto wäre für mich exakt mein Traumlooper, wenn da nicht die Sache mit dem Stopp und Löschen des Loops wäre (Doppelklick mit Fuß: Stopp / Doppelklick, wobei der zweite Tritt gehalten werden muss: Löschen). Darüber hinaus fand ich es schade, dass man über den USB-Anschluss NUR Firmwareupdates einspielen konnte, aber nicht den letzten Loop abrufen konnte. Damit bin ich nicht zurecht gekommen und habe mir deshalb den großen Bruder gekauft.

Die meisten Features sind für mich Ballast und werden nicht gebraucht (wie Stereo, Backingtrack, die Effekte Reverse und Half Speed). Somit ist er ganz schön teuer. Durch die Größe wird natürlich auch das dreifache an Platz auf meinem Pedalboard verbraten.

Mein Traumlooper wäre der kleine Dippo mit zwei Switches (oder der Möglichkeit einen weiteren Switch zum Stoppen anzuschließen) ohne den ganzen Ballast. Denn mit dem X2 entfernt sich TC von der eigentlichen Idee: Einen simplen Looper der sich auf das Wesentliche beschränkt anzubieten.

Daher gebe ich nicht volle Punktzahl. Aber wer das gebrauchen kann, die Ausführung ist beim X2 excellent!

Anfänglich als heimischen Rythmusbegleiter beim Üben gedacht verwende ich ihn mittlerweile für alles Mögliche, z.B. zum Einpegeln der Ampsettings im Proberaum: Einfach Ditto zwischen Gitarre und Effektboard und los geht?s: ein paar echte Rhythmuspart einspielen, Leadpart hinterher und dann als Loop abspielen lassen. Nun kann man wunderbar die Pegel an Amp und Effekten einstellen ohne dass man stumpf auf den Leersaiten rumschreddert. Geht auch super zum Soundtüfteln, oder zur Kontrolle, ob man wirklich so laut spielt, wie der Sänger behauptet (oha, er hat recht, wenn man plötzlich zwei Meter von der gewohnten Position steht ;-) und und und.
Bedienung
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7 Jahre treue Dienste, aber
Martin84 30.06.2022
nun hat das gute Stück den guten Klang aufgegeben. Bei der Wiedergabe kommt das Signal stark verzerrt und damit unbrauchbar. Mal sehen, ob eine Reparatur möglich ist...
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Ihr wurdet erhört!
jzl 01.02.2014
Vor kurzem war ich zu Besuch bei Thomann und hab da den Ditto ausprobiert und merkte ziemlich schnell, dass mich derDoppelklick fürs Stoppen des Loops fehlt. Ein netter Tho-Mann sagte mir dann, dass es bald eine größere Version geben wird. Die kam dann schneller als gedacht und ich hab den X2 nun auch schon ausprobieren können. Die zwei Hauptkritikpunkte (s. Bewertungen des Ditto) wurden umgesetzt:

- Batteriebetrieb möglich (1 oder(!) 2 9V-Blöcke - son Looper zieht ganz gut Strom!)
- Stop-Taste (auch als Effekt belegbar, das ist für mich aber ziemlich uninteressant, da die zur Auswahl stehenden effekte Reverse und 1/2 Speed ziemlich schnell ausgelutscht sind)

Außerdem kann man den Loop per USB auf den Rechner ziehen oder einen Track vom Rechner auf den X2 als Loop benutzen.

Verarbeitung wie gehabt top, Dimensionen halt nicht mehr so sexy wie beim Ditto (der X2 dürfte das Volumen von 4 Dittos haben) aber wir wollten ja den zweiten Knopf.

Ob dir der Batteriebetrieb und der zweite Knopf die 75 Euro Aufpreis zum Ditto wert sind musst du entscheiden, für zwanzig mehr gibt's ja schon den Jamman Delay, der einiges mehr kann - wenn man das will. Ich bin aber zufrieden mit dem Ditto X2, vor allem klanglich ist nicht zu meckern. Warum die Loops mit 32 bit float aufgenommen werden, wenn das Gerät intern mit 24 bit arbeitet, leuchtet mir nicht ganz ein.
Bedienung
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Schöner Looper mit einer Schwäche
hoec 15.04.2018
Dieser Looper ist intuitiv zu bedienen und verfügt trotzdem über interessante Features, die einen kreativ werden lassen. Neben dem standardmäßigen Loopen kann man den Loop bzw. die Loops rückwärts abspielen oder bei halber Geschwindigkeit (und eine Oktave nach unten transponiert) abspielen; darüber kann man dann wiederum einen neuen Loop legen usw. - das macht wirklich Spaß und eröffnet einem ganz neue Möglichkeiten. Überhaupt verwende ich diesen Looper gar nicht live, sondern aussschließlich zuhause, wo er inzwischen unverzichtbares Werkzeug meines Songwritings geworden ist.

Das einzige, was mich stört, ist, dass man den Übergang zwischen Anfang und Ende des Loops deutlich hört. Und das selbst dann, wenn man das Gerät so einstellt, dass beim "Beenden" des ersten Takes nahtlos weiter aufgenommen wird. Da ich Ambient Guitar spiele und viel mit Klangteppichen, Drones etc. arbeite, bin ich auf nahtlosen Sound angewiesen. Das geht in diesem Fall aber nur, wenn ich einen "stillen" Loop aufnehme, diesen dann im Recording-Modus laufen lasse und darüber spiele. Schade. Dass es auch anders geht, beweist z.B. der Looper im Strymon Timeline: Hier beendet man die Aufnahme des ersten Loops, das Gerät schaltet aber umgehend in den Overdub-Modus, und zwar nahtlos - wenn man z.B. den letzten Akkord noch ausklingen lässt, hört man überhaupt nicht, wo der Loop beginnt und endet. Es wäre schön, wenn künftige Looper von TC Electronic auch so arbeiten würden. (Ob das z.B. beim Ditto X4 der Fall ist, weiß ich nicht, weil ich diesen noch nicht getestet habe.)
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A
Läuft rund
Anonym 18.12.2014
Ich habe mir den Ditto X2 zum daheim üben gekauft. Das macht er prima: Akkorde reingespielt und wiedergegeben, Overdubs, alles gut.

Für die Bühne taugt er mir nicht so. Zum einen ist das Schalterchen für Reverse und Halfspeed schon sehr klein, zum anderen:


Liebe Effektgerätehersteller (denn das betrifft nicht nur den Ditto): Auf Fußschalter drückt man nicht mit dem Zeigefinger, sondern mit einem Fuß, der meist und hoffentlich sogar noch in einem Schuh steckt. Also ein ziemlich großes und breites Ding. Was man dann nicht mehr sieht? Die direkt neben dem Schalter angebrachten Lämpchen, denn die werden vom Schuh verdeckt.
»Nehm ich noch auf?«
»Hab ich nun den Loop gelöscht?«
Kann ich alles nicht sehen. Das hatte schon seinen Sinn, dass die Kontrolleuchte früher am oberen Ende des Gehäuses war.

Nee, für die Bühne ist mir die Bedienung zu fizzelig.
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D
Endlich kann ich loopen
DetlefH 07.06.2022
Ich hatte lange Zeit einen Boss Looper. Aber ich kam nie so richtig damit zurecht, weil er etwas zu intelligent war und meine Loops manchmal um ein kleines Quäntchen veränderte. Mit dem Ditto bin ich aber sehr zufrieden, gerade weil er nicht so viele Funktionen hat. Leider kommt es aber hin und wieder vor, dass er nach Beendigung der Aufnahme nicht sofort den Loop wiedergibt. Das kann aber auch an mir liegen. Nur habe ich noch nicht herausgefunden, was ich falsch mache. Trotzdem kann ich das Gerät nur empfehlen. Mir fällt es damit sehr viel leichter exakte Loops zu generieren.
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A
Es kommt doch auf die Größe an
Acoustic 15.02.2015
Erste Eindruck ist sehr gut: sehr stabil gebaut, genau für mich den Grobmotoriker. Nimmt auf meinem Pedalboard exakt den gleichen Platz ein wie der kleine Ditto weil hier alle Anschlüsse hinten liegen. Für meine Zwecke ist das genau das Richtige.
Lohnt sich 60 EUR plus? Wenn ich live spielen möchte dann JA, denn mit Doppelklick-Stopp komme ich nicht klar. Wenn man es nur für Tonprobe oder Jammen zu Hause braucht, dann reicht auch der Kleine Ditto allemal.
Stereo In und Out sind ein weiteres wichtiges Kaufargument. Ganz genial; wenn ich zwei verschiedene Quellen anschließe verhalten sich Ein- und Ausgänge wie zwei völlig getrennte Monokanäle. Diese kann ich dann z.B. an Mischpult führen und ganz unterschiedlich abmischen. Links Akustikgitarre, rechts Stompbox,.. das funktioniert prima.
Mit Effekten kann ich nicht viel anfangen, selbst wenn, kann man sie evtl. ein-zwei mal einsetzen. Für mich nette Spielerei, mehr nicht. Backingtrack Option ist halbherzig implementiert. Warum soll ich mir vom PC einen einzelnen Backingtrack auf Ditto laden? Für jeden weiteren Track muss ich dann den alten löschen und neuen Laden, also warum dann nicht gleich vom PC abspielen? Mit einem Track kommt man sowieso nicht all zu weit... Das würde Sinn machen wenn ich mindestens 20 Speicherplätze hätte, aber so.
Trotzdem ist das ein Superteil; zwei Fußtasten erleichtern die Bedienung um vielfaches, herausragende Audioqualität, Stereo In und Out (mit Mono-Kanaltrennung), massiv gebaut!
Ditto X2 bleibt bei mir!
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SM
Kann mehr als man braucht
Stefan M. 146 18.12.2014
Zum Üben und live-loopen gut geeignet, guter Sound, gute Qualität, Funktionen fast selbsterklärend, aber etwas groß und nicht ganz billig. Dem kleinen Ditto ist der X2 wegen des Stop-Tasters unbedingt vorzuziehen. Den Doppelklick zum Stoppen beim kleinen Ditto hatte ich schlicht nicht im Takt und/oder musikalisch brauchbar hingekriegt, und ihn gegen den großen eingetauscht. Für Live ist der Kleine nicht verwendbar nach meiner Ansicht. Die X2-Zusatzfunktionen Halftime und Reverse sind für mich überflüssig, da hätte man anderweitig aufrüsten können, in Speicherplätze etwa. Ich habe den Ditto X2 als Übungsmaschine täglich im Einsatz und werde ihn behalten.
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hat
S.-D. Schulz 03.09.2016
manchmal Mucken (alter Loop liess sich nicht löschen), aber dank Thomann alles jetzt im grünen Bereich
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tc electronic Ditto X2 Looper