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TC Electronic MojoMojo

592 Kundenbewertungen

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35 Rezensionen

tc electronic MojoMojo
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HB
Fuzz statt Overdrive!
Herr B 24.06.2015
Tja, was soll ich dazu sagen?

Zuviel Mo und zu wenig Jo!

Der Overdrive funktioniert für meine Bedürfnisse nur bedingt, da er erstens den Sound abdunkelt bzw. wärmer macht. Dies kann für ein Soloboost sehr sinnvoll sein (siehe das Video von Paul Gilbert) Die hohen Noten können beliebig angedickt, zu Creme und Sahne geschlagen werden. Mit Treble läst sich dann der Pickattack zurück holen. Die Klangreglung ist das einzige was ich an dem Pedal mag !!!

Was für die hohen Saiten gut ist, wird auf den tiefen Saiten leider zum Bass/Fuzz-Inferno!

Kein Attack mehr zu hören es spielt sich wie auf Schwamm oder bestenfalls auf Gummi. Ich weiß schon genau weshalb ich kein Fuzz auf dem Board habe.
Wollte eigentlich ein transparentes, warmes Low-Gain-Overdrive, von ersterem ist das MoJoMoJo ein halbe Galaxis entfernt.

Am besten funktionierte es für mich als Boost mit Drive max bei 9 Uhr alles darüber war mir zu fuzzig. Bitte nicht falsch verstehen es klingt nicht schlecht, wenn man auf voll auf gerissene Tweed-Amps von F..... steht speziel ein Deluxe mit 8" Speaker der zimmlich schnell anfängt zu zerren! Das ist ungefähr der Sound den das Pedal simuliert.

Wer fette Blues-Lead-Sounds all a Tweed möchte und der Amp-Grundsound sehr höhenlastig ist (Marschall etc.) der wird hier bedient.

Mir ist allerdings schleierhaft wie man dieses Teil mit dem Wort "tranzparent" bewerben kann. den sobald man es per Drive krachenlassen will geht diese eigenschaft völlig verlohren. Es klingt eben nicht mehr nach deinem Amp, sondern nach voll überfahrenem Tweed-Amp! Mag sein das es mit Singlecoils besser tut (ich habs mit ner SG getestet, mit ner Tele wars etwas besser), aber Transparenz bedeutet für mich, dass der Grundklang erhalten bleibt und das tut es hier definitiv nicht.

Wer tranzparent etwas Schmutz zufügen möchte, sollte den Spark Clean-Boost von TC, Ep-Boost von Xotic oder gleich den OCD von Fulltone testen.

Das Pedal geht zurück! Schade den es ist zu diesem Preis ein sehr gut verarbeitetes Pedal mit den richtigen Bedienelementen!

Nachtrag: Strat- und Tele-Spieler sollten sich von meiner Bewertung nicht davon abhalten lassen das Teil zu testen, denn es verlangt geradezu nach höhenreichere Instrumente. Ist eben Geschmacksache!
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T
Nicht ganz das, was ich erwartet hatte
Thosi 08.07.2019
Eins vorweg: Das Pedal ist super verarbeitet und macht einen sehr wertigen Eindruck. Die Klangregler-Potits haben eine Mittenrastung und das Batteriefach ist mit einem Metalldeckel und einer großen Schraube, die sich mit Hilfe einer Münze herausdrehen lässt, verschlossen.
Ohne nennenswerte Nebengeräusche und mit gleichmäßig abgestimmten Regelwegen macht es erstmal einen sehr guten Eindruck.
Vor einem clean eingestellten Fender-Combo fehlt mir dann aber ein wenig die Luftigkeit, Dynamik und Transparenz.
Die Verzerrung klingt hier für mich immer etwas künstlich, dicht und komprimiert.
Das mag für andere genau das Richtige sein, wer aber etwas Soul-Food oder OCD-mäßiges sucht, könnte beim noch deutlich günstigerem Ultimate Drive von Harley Benton fündig werden.
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C
Zuverlässig und robust, aber einfach nicht mein Sound
CMWChris 12.05.2020
Über die Verarbeitung der TC Pedals konnte man noch nie meckern, da gibt es keine Probleme. Jedoch bin ich auch nach vielen Experimenten (über mehrere Jahre) nie mit dem Klang des Pedal warm geworden. Entweder war es mir immer zu mumpfig oder undurchsichtig, oder hatte einfach nicht genügend Dampf um einen Verstärker meiner Vorstellung entsprechend anzuheizen.

Leider wurde kein Bund für's Leben daraus, aber bei dem Preis war es definitiv einen Versuch wert.

Getestet an: Marshall DSL 15, ENGL Gigmaster 30, ENGL Powerball, Fender Frontmann 212, Blackstar HT-5
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Ja
Gut und günstig?
Jo aus D. 19.03.2020
Die Geschmäcker sind zum Glück verschieden, nur meinen trifft der tc electronic MojoMojo leider nicht. Was nützt mir eine Zweiband Klangregelung, wenn mir die Regelfrequenzen missfallen? Von Valeton gibt es für ebenfalls wenig Geld einen Zerrer, der mir gut gefällt.
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L
Irgendwie spezieller Sound, hat mich aber nicht überzeugt
LorneMalvo 17.07.2021
Wie von TC gewohnt top Verarbeitung. Und die Regler sind alle nachvollziehbar belegt und haben sinnvolle Regelwege. Letztendlich habe ich das Pedal aber verkauft, da mir der Sound nicht so zugesagt hat. Das ist natürlich immer subjektiv. Aber ich habe es nicht hinbekommen an meinem Fender Bassbreaker einen angenehmen Crunchsound zu erzeugen, wie ich ihn mir vorstelle. Immer war es ein bisschen zu dumpf oder eine Schippe zu matschig. Mein Tipp: Ausgiebig antreten. Der Preis ist natürlich für ein gut verarbeitetes Pedal absolut in Ordnung. Ich habe inzwischen das T-Rex Diva, das hat mir mehr zugesagt und ist auch nicht teuer.
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C
Von jedem etwas.
C14 04.08.2014
Optisch gelungen, alles wirkt robust. Mittlerer und oberer Overdrive gut, weich, singend. Auch gut der separate Bassregler. Die unteren Übersteuerungsgrade klingen jedoch unschön grobkörnig.
"Mojo" verheißt historischen mageren Bluesklang, der aber wird von einem modernen allumfassenden Andicken überlagert, unabhängig vom Verzerrungsgrad. Dieser Grundklang ist so rund, daß der Mojo als Preamp für Jazzgitarre gut geeignet wäre, er besitzt aber leider kein reines Clean, ist so nicht als sauberer Vorverstärker geignet. Wer vergleichen mag: Der "BB Preamp" ist in allen Disziplinen besser, allerdings teurer.

Fazit: Mir nicht klar, wozu das Gerät gut sein soll.
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m
Hatte mir mehr erwartet ...
miskl 22.06.2017
Issen einfacher und günstiger Verzerrer, schön und gut. Was mir nicht gefällt:

-der toggle switch macht keinen wirklich großen Unterschied
- tiefe Saiten klingen extrem mumpfig und undifferenziert

Ich wünschte, es würde mir gefallen ... gebaut ist das Teil -
wie alle TC Pedale - wie ein Panzer.
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A
Guter Clean Boost, seltsame Bässe
Anonym 10.02.2016
Was mir besonders Positiv am Mojo Mojo auffiel war, dass er einen sehr guten Clean Boost abgibt, wenn der Drive Regler auf Null steht. Da ist wirklich keinerlei Verzerrung, aber man kann über Volume und Treble/Bass den Sound verändern. Die Verzerrung ist an sich okay, von der Tendenz her eher warm und weich. Die Maximalverzerrung fand ich für einen Overdrive völlig ausreichend. Auch der Level Regler bietet genug Spielraum nach oben. Gut ist eigentlich auch, dass es nicht nur einen Tone Regler gibt, sondern Höhen und Tiefen getrennt. Das verspricht ja Flexibilität.
Was mir aber letztlich überhaupt nicht gefallen hat, war der Klang der Bässe. Sobald ich eine leichte Verzerrung einstellte, wurde alles was ich auf den unteren Saiten spielte (Drop D) sehr matschig und undifferenziert. Da änderte auch der kleine Kippschalter nichts dran. Dessen Funktion konnte ich leider auch im weiteren Gebrauch nicht heraushören. Mir ist wirklich nicht klar geworden, was er eigentlich tut.
Ansonsten ist das Gerät super verarbeitet, die Potis fühlen sich sehr gut an. Trotzdem ging er wieder zurück, weil die Bässe einfach nicht mein Ding waren. Vielleicht kommt er nicht mit Drop D zurecht?
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T
Leider doch keine gute BassZerre! Aber nette Gitarrenzerre!
Teli 26.01.2017
Nette Zerre für Singlecoilgitarren. Alt: An Humbuckern will mir das MojoMojo irgendwie nicht so gefallen.

Neu: In der Zwischen zeit gefällt es mir doch wieder ganz gut an Humbuckern und P90s, deshalb sitzt es jetzt doch wieder als Zweitzerre auf meinem Haupteffekbrett. Kommt glaub immer auch auf das komplette Bandsetting an. Also immer aml wieder die gnazen Zerrer bie neuen bandsettings druchtesten... ;-) Zum Glück war der so günstig, dass ich ihn nicht weiterverakuft hatte. Irgendwie ist es zwar ein Overdrive, aber mit leicht fuzzigem Charakter, also ganz anders als der Tubescreamer... in Kombination hat man eine tolle Auswahl.

Alt: Am Bass gefällt es mir dagegen sehr gut!!! Und für diesen Zweck habe ich es auch hauptsächlich bestellt.
Die Zerre lässt sich hier gut einstellen. Kein Lautstärke-Drop. und mit Hi und Lo kann man den Sound noch seinen Wünschen anpassen.
Endlich eine günstige Basszerre die nicht zu brachial ist und mir gefällt.
Neu: Leider gibt es aber doch wieder den bekannten Verlust im Bassfundament... daheim im Wohnzimmer etc. fällt das gar nicht so auf, aber im Bandgefüge passt dann alles leider wieder nicht, da das Bassfundament verloren geht... Echt schade. Aber deshalb haben die meisten Basser die mit Effekten/Verzerrern spielen doch ein Bi-Amp-Setting... Schade, Schade!
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M
Nicht für alle Amps
Mike2769 01.12.2018
Top Verarbeitung und ein paar gute andere Sachen. An meinem Engl Gigmaster klingt es sehr voll und sauber. Für meinen JCM 800 jedoch nicht geeignet. Bei Metal, schnelle Wechselschläge , fast Downstrokes, da matscht das Teil . Auch habe ich den Eindruck daß bei zurückgenommenem Gain weniger Signal ankommt, als bei ausgeschaltetem Effekt. Seltsam. Gut ist daß der volle Frequenzbereich rüberkommt, die Bässe aber einen warmen und weichen (Mojo) Eindruck hinterlassen. Fazit. Guter Preis, Top Verarbeitung, aber Tonfärbung nichts für Metal. Für kleine Amps oder Combos vielleicht genau richtig. Am Full - oder Halfstack gefällt es mir nicht. Gitarren: Charvel Superstrat, Epiphone Richie Faulkner FV. Ziel war einen Judas Priest-ähnlichen Metalsound zu bekommen.
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