U
Looper auch für Percussion
Auf der Suche nach einem brauchbaren Looper, mit dem ich via Mic auch einen Loop live wie im Studio schnell realisieren kann, bin ich auf das DITTO gestoßen. Mic XLR Ein und Ausgang sind da schon mal Klasse. Das Gerät ist äußerlich top verarbeitet und ist standsicher . Die Knöpfe sind sehr leichtgängig und lassen sich ohne Probleme händeln. Der Sound ist in dieser Preisklasse, top. ich habe keine nennenswerten Unterschiede festgestellt. Bei dem Preis kann man zwar keine Wunder erwarten, aber es tut mit 2 Minuten Aufnahmezeit und den Reloopmöglichkeiten klaglos seinen Dienst. Im Studio hat alles super geklappt. Live wird ja aufgrund der Coronabeschneidung noch was dauern. ich füge das dann an.... Von meiner Seite aus : klare Kaufempfehlung.... ich werde noch ein weiteres Gerät ordern. Als Drummer undPercussionist endlich mal was brauchbares, was nicht nur für die Tretmienenabteilung unter den Gitarreros geeignet ist.
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A
Solide!
Die Überschrift ist Programm: Genau wie sein kleiner Verwandter für die Gitarre ist dieser Mic Looper tadellos und mehr als robust konstruiert und verarbeitet, was schon mal einen sehr guten Eindruck hinterlässt. Was an der Gitarre kaum auffällt, hier jedoch ein kleines bisschen stärker in den Fokus rückt, ist dass die Soundqualität zwar gut, aber nicht überragend ist. Allerdings stimmt das Preis-Leistungsverhältnis auch in dieser Hinsicht, da kann man sich eigentlich nicht beschweren. Ein weiteres cooles Feature wäre die Übertragungsmöglichkeit des USB-Ports zu erweitern, sodass ein in digital umgewandeltes Signal direkt in die DAW gehauen werden kann. Ich bin aber nicht sicher, wie viel technischer Aufwand damit verbunden wäre, insofern sei auch das nur am Rande bemerkt. Das Handling ist, einmal verinnerlicht, sehr sinnvoll und praktikabel.
Insgesamt gibt es eine klare Kaufempfehlung.
Insgesamt gibt es eine klare Kaufempfehlung.
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C
Genial einfach - einfach genial!Perfekt zum Proben.!
Der Looper-Markt gibt nicht viele "einfache" Produkte her, weil scheinbar alle auf Ed Sheeran machen wollen und die größte Loop-Station brauchen...
Wer, wie ich, einfach nur effektiv proben will, sollte sich diesen extrem simplen Looper MIT MIKROFON-EINGANG! auf jeden Fall genauer anschauen.
Mein Aufbau: Ein Mikrofon vor und eine Aktivbox hinter den Looper - fertig!
Ich verwende den Looper zum Üben von
- Gesangspassagen.
Das heißt: Als Grundlage Gitarrenakkorde draufspielen, 1. Loop Hauptmelodie draufsingen und dann in Dauerschleife abspielen lassen, um die 2. Stimme zu üben.
- Blasinstrumenten.
Das heißt: Als Grundlage (am besten mit Klick im Ohr) die Hauptstimme des zu probenden Stücks draufspielen, um im ersten Loop die 2. Stimme üben zu können.
Man kann beliebig viele Loops draufspielen. Wer also mir sich selbst eine 5-stimmige Weise spielen möchte...los gehts (Der letzte Loop lässt sich per Fußtritt löschen, falls was daneben gegangen ist.).
Der Vorteil ist: Wer nur zum YouTube -Clip oder einer Tonaufnahme spielt, übt "nur" seine Stimme. Mit dem Looper übt man, wenn man erst eine andere Stimme als Basis einspielt, diese Stimme auch noch gleich mit.
Dass das Gehör geschult wird (und man sich zwangsläufig näher mit dem Instrument auseinandersetzen muss, wenn was schräg klingt), gibts noch on Top.
Der Looper bietet keine Effekte, mit denen man den eigenen Sound bei dieser Art zu proben schönen könnte. Der Looper ist in diesem Fall ein akustischer Spiegel - ehrlich und direkt. Wer das verträgt und sich auf Grundlage dieses unverfälschten Feedbacks verbessern möchte, greift zu.
Ach ja, Verarbeitung: Steht wie genagelt auf dem Boden. Keine Plastikbombe, sondern eine robuste, metallene Tretmine. Die beiden Taster haben ordentliche (will heißen: spürbare) Druckpunkte, die auf den Loops natürlich nicht zu hören sind.
Wer, wie ich, einfach nur effektiv proben will, sollte sich diesen extrem simplen Looper MIT MIKROFON-EINGANG! auf jeden Fall genauer anschauen.
Mein Aufbau: Ein Mikrofon vor und eine Aktivbox hinter den Looper - fertig!
Ich verwende den Looper zum Üben von
- Gesangspassagen.
Das heißt: Als Grundlage Gitarrenakkorde draufspielen, 1. Loop Hauptmelodie draufsingen und dann in Dauerschleife abspielen lassen, um die 2. Stimme zu üben.
- Blasinstrumenten.
Das heißt: Als Grundlage (am besten mit Klick im Ohr) die Hauptstimme des zu probenden Stücks draufspielen, um im ersten Loop die 2. Stimme üben zu können.
Man kann beliebig viele Loops draufspielen. Wer also mir sich selbst eine 5-stimmige Weise spielen möchte...los gehts (Der letzte Loop lässt sich per Fußtritt löschen, falls was daneben gegangen ist.).
Der Vorteil ist: Wer nur zum YouTube -Clip oder einer Tonaufnahme spielt, übt "nur" seine Stimme. Mit dem Looper übt man, wenn man erst eine andere Stimme als Basis einspielt, diese Stimme auch noch gleich mit.
Dass das Gehör geschult wird (und man sich zwangsläufig näher mit dem Instrument auseinandersetzen muss, wenn was schräg klingt), gibts noch on Top.
Der Looper bietet keine Effekte, mit denen man den eigenen Sound bei dieser Art zu proben schönen könnte. Der Looper ist in diesem Fall ein akustischer Spiegel - ehrlich und direkt. Wer das verträgt und sich auf Grundlage dieses unverfälschten Feedbacks verbessern möchte, greift zu.
Ach ja, Verarbeitung: Steht wie genagelt auf dem Boden. Keine Plastikbombe, sondern eine robuste, metallene Tretmine. Die beiden Taster haben ordentliche (will heißen: spürbare) Druckpunkte, die auf den Loops natürlich nicht zu hören sind.
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S
Einfach und gut; sehr guter Klang!
Ich benutze den Looper mit dem Saxophon über ein Kondensatormikrofon, was sehr gut funktioniert. Die beiden Fußtaster sind stabil und tun, was sie sollen. Ab und zu treffe ich mal nicht richtig oder beide zugleich, dann kann es vorkommen, daß seltsame technische Geräusche auftauchen und als Loop abgespielt werden. Aber ansonsten sehr gutes, einfaches Gerät, das hervorragend verarbeitet ist. Der Klang scheint mir deutlich besser zu sein als bei meinem RC 30 von Boss. Das hat aber dafür ungleich mehr Funktionen.
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A
sound...sound...sound
ich hab mir diese kleine wunderkiste gekauft, weil ich etwas einfach und leicht zu bedienendes gesucht habe...und was habe ich bekommen: einen looper, der unglaublich gut klingt...vorher hatte ich einen rc-300, aber der hatte große probleme den sound meiner "klangschalen" wiederzugeben...das ist beim mic looper anders...meine beyer-grenzläche anschliesen (phantom 48v) und loslegen und:
sound...sound...sound.........fantastisch...keinerlei klangeinbuse oder ähnliche späße
die bedienung ist einfach und gut...geht auch per hand super...keinerlei schaltgeräusche, da es sich um taster und nicht um schalter handelt...ansonsten alles sehr stabil und formschön
wer also nen looper sucht, der das wiedergibt, was man/frau reinspielt, ist hier absolut richtig
ein kleines manko gibt es jedoch: die "bedienungsanleitung" hat ihren namen nicht verdient, da sollten die macher etwas nachbessern
sound...sound...sound.........fantastisch...keinerlei klangeinbuse oder ähnliche späße
die bedienung ist einfach und gut...geht auch per hand super...keinerlei schaltgeräusche, da es sich um taster und nicht um schalter handelt...ansonsten alles sehr stabil und formschön
wer also nen looper sucht, der das wiedergibt, was man/frau reinspielt, ist hier absolut richtig
ein kleines manko gibt es jedoch: die "bedienungsanleitung" hat ihren namen nicht verdient, da sollten die macher etwas nachbessern
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MA
Ditto Mic Looper
Hi, ich hatte schon einiges ausprobiert u.a. den RC-3 und RC-30 von Roland (Boss). Was mir besonders gut gefällt ist das leise Schalten (ich hatte befürchtet, dass es sich um laut knackende klickende Schalter handelt, die sind aber sehr leichtgängig und mechanisch ziemlich Geräuscharm). Der kleine Schalter lässt sich auch genauer betätigen, beim RC ist das Geschalt etwas shwergängiger. Ausserdem, dass man die Arbeitsweise ändern kann: beim RC hat es mich gestört, dass nach dem ersten Loop automatisch die zweite Aufnahme startet, das ist hier optional: der zweite Tritt macht zunächst mal die Aufnahme aus und startet die Wiederholung, wer das möchte kann es aber ändern. Ich nehme meine Gitarre mit Mikrofon ab, da ist dieses Ding das praktischste was mir bisher begegnet ist. Klangliche Einbußen konnte ich keine feststellen. Live muss das Gerät noch getestet werden.
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W
Cool auch für Rhythm, nicht einfach `nur? Gesang ;-)
Hab schon einen ?normalen? Looper für Gitarren (geht für E-Gitarre, aber auch für Akkustik mit Piezzo) und der ist vom Sound her wirklich klasse.
Jetzt dachte ich über einen Mic Looper nach, brauchte den aber nicht wirklich dringend.
Bis ich mit der Cajon Folk - Grooves geübt hab und mir überlegte, daß es doch gar nicht soo übel wäre, mir einen Basis Rhythmus auf einen Looper zu legen um dazu Melodiestimmen u.a. zu üben.
Zusammen mit einem Cajo - Mic funktioniert das genial und inzwischen hab ich auch schon mit Udu - Drums und anderen Elementen rumprobiert. Durch das Overlay sind auch Ergänzungen mit Shaker o.ä. mögich, d.h. eine echte Rhythm Section machbar..
Ach ja: für Gesang gehts auch perfekt....
Jetzt dachte ich über einen Mic Looper nach, brauchte den aber nicht wirklich dringend.
Bis ich mit der Cajon Folk - Grooves geübt hab und mir überlegte, daß es doch gar nicht soo übel wäre, mir einen Basis Rhythmus auf einen Looper zu legen um dazu Melodiestimmen u.a. zu üben.
Zusammen mit einem Cajo - Mic funktioniert das genial und inzwischen hab ich auch schon mit Udu - Drums und anderen Elementen rumprobiert. Durch das Overlay sind auch Ergänzungen mit Shaker o.ä. mögich, d.h. eine echte Rhythm Section machbar..
Ach ja: für Gesang gehts auch perfekt....
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J
Vocal Power
Das Gerät befindet sich im Dauereinsatz, weil man unglaublich komfortabel Loop mit übereinander geschichteten Stimmenerzeugen kann. Der Looper lässt sich sehr einfach bedienen. Sound und Verarbeitungsqualität sind erstklassig.
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e
Sehr brauchbar
Ich hab den Looper für mein Akkordeonspiel gekauft.(Weil nicht immer ein zweiter Spieler da ist) Sehr einfach und schnell zu bedienen.
Guter Klang. Passt!
Guter Klang. Passt!
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J
Ein großer Spaß!!
Ich kann hier kein Urteil über die Tauglichkeit für den professionellen Einsatz abgeben. Aber es macht schon etwas her, wenn ich vor "ausgewähltem Publikum" mit der Trompete die Melodiestimme aufspiele, mit der Posaune die zweite Stimme, und mit Tuba und Cajon die rytmische Begleitung. Hätte ich doch mehr Zeit!
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